Ort, Handlung freiwählbar viel Glück

//Okay danke schön

Es war schon ziemlich spät am Abend, als ich durch den Wald, der zu unserem Haus führte, lief. Die Sonne war schon fast untergegangen, nur noch ein heller Streifen am Horizont leuchtete in die heran nahende Nacht hinein und tauchte alles in ein blasse orange rot. Der Mond hatte sich seinen Platz am Himmel schon gesichert. Nur noch weniger Minuten und ich würde endlich wieder zu Hause sein. Eine gesamte Woche war ich nicht mehr zu Hause gewesen und länger hätte ich es auch nicht mehr ausgehalten. Die Woche über hatte ich in Texas bei Peter und Charlotte verbracht. Ich hatte sie lange nicht mehr gesehen und freute mich immer wieder die beiden zu treffen, sie waren mir doch sehr ans Herz gewachsen. Wir drei hatten eine Menge zusammen gemacht. Waren durch die Wälder gelaufen, hatten uns kleine Lagerfeuer gemacht und noch einiges mehr aber niemals hatte ich sie vergessen. Es war kein einziger Tag vergangen an dem ich nicht an sie gedacht hatte, an dem ich nicht ihr wundervolles Gesicht vor meinen Augen hatte. Die rede war von Alice, von meiner wundervollen und absoluten Traumfrau Alice. Sie war mein Leben und ohne sie konnte und wollte ich nicht mehr Leben und wenn sie weg war, dann fehlte ein großer Teil in meinem Leben. 
Alice gab mir die Kraft die ich brauchte um so zu sein wie ich heute war und ich wollte mir nicht vorstellen, was aus mir geworden wäre, wenn sie mich nicht gesehen hätte. Vielleicht wäre ich heute noch ein blutrünstiges Monster, was nur Menschen anfiel um satt zu sein oder aber ich wäre vielleicht wieder bei Maria und ihrer Armee und würde jeden Tag aufs neue Kämpfen und ihre Armee ausbilden. Vor allem letzteres konnte ich mir gut vorstellen aber zum Glücke würde es niemals so weit kommen.
Peter und Charlotte hatten gemerkt, dass mit mir was nicht stimmte, ich hatte ja auch oft genug die Stimmung der beiden mit verändert wenn ich gerade an Alice gedacht hatte und deshalb hatten die beiden beschlossen, dass ich wieder zurück gehen sollte. Eine Woche voller Gefühlschaos hatte den beiden gereicht und obwohl sie mich sehr mochten und ich sie, waren sie auch froh, dass ich wieder ging. Das nächste mal würde ich die beiden nur noch besuchen, wenn Alice dabei wäre, so viel stand schon mal fest. 
Nun war ich auf den Weg zurück und in wenigen Augenblicken würde ich wieder da sein wo ich hingehörte, würde ich wieder meine Alice in die Arme schließen können, wieder ihren wunderbaren Geruch einatmen. Je näher ich dem Haus kam, desto besser konnte ich ihrer Gerüche war nehmen. Der Geruch von Alice stach aus all den Gerüchen sofort her raus und würde mein Herz noch schlagen, hätte es vor Freude einen großen Hüpfer gemacht. Ganz kurz blieb ich stehen, schloss die Augen und atmete einfach nur den wunderbaren Geruch ein. Das war mein zu Hause, hier gehörte ich hin, hier fühlte ich mich wohl. Um nicht noch länger warten zu müssen, rannte ich wieder los. Kurz vor dem Haus blieb ich noch mal stehen und lauschte. Ich hörte Stimmen, die eindeutig aus dem Wohnzimmer kamen. Als ich Alice bezauberndes lachen vernahm, musste ich sofort lächeln und schnell rannte ich rein um sie endlich wieder in meine Arme schließen zu können, um ihren Körper endlich wieder zu spüren, um ihren Duft endlich wieder voll und ganz zu riechen. Den das war es was ich die Tage über vermisst hatte. Endlich war der Teil, der mir fehlte hatte wieder da, endlich war ich nicht mehr allein. Ich war wieder bei ihr und so schnell würde ich nicht mehr ohne sie weg gehen, geschweige den sie ohne mich weg gehen lassen, den diese eine Woche hatte mir gezeigt wie sehr ich Alice vermisste, wie sehr ich sie brauchte und aus ihren Gefühlen konnte ich ablesen wie sehr sie mich vermisst hatte und wie sehr sie mich brauchte.

//Ich hoffe das reicht

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Herzlich Willkommen bei uns großer Bruder

Danke schön
Werde ich sofort machen
Vielen Dank