Gemeinsam liefen wir schnell in den Wald rein. bis wir irgendwann stehen blieben.
Kurz atmete ich tief durch, sah zu ihr, lies ihre Hand los und lies meinen Jagd Instinkten freien lauf. Hier in der nähe war ein verirrter Puma, so wie ich es mitbekommen hatte und den wollte ich mir auf alle Fälle schnappen. Immer weiter rannte ich, bis ich irgendwann das Tier auf einem Baum saß. Fauchend und knurrend ging ich um den Baum her rum, bis der Puma endlich runterkam und versuchte mich zu töten. Immer wieder wich ich den Schlägen seiner Pfoten aus, bis es mir irgendwann zu langweilig wurde und ich auf den Rücken des Tieres sprang. Mit einem gekonnten biss, biss ich tief in den Hals des Tieres und saugte es gierig bis auf den letzten Tropfen Blut aus. Das warme Blut des Tieres tat ziemlich gut und mit einem zufrieden lächeln schleuderte ich den Blut leeren Körper weg und sah mich um.

Sie rannten immer teifer in den Wald und als sie ankamen blieben sie stehen , sie blickte sich um und als er ihre Hand los lies wusste sie das er nun seinen instinkten folgen würde, sie sah ihm zu, das tat sie gerne wenn er auf der Jagt war, auch sie entdeckte den Puma und war nun gespannt wielange Jazz das spielchen machen würde, doch nach einer weile war es auch vorbei und er schlug seine Zähne in den Hals des Pumas, nachdem er fertig war und sie umsah blickte sie ihn lächelnd an und witterte nun ebenfalls , sie bemerkte einen Hirsch ganz in der Nähe und schlich sich an das Tier an, sie kam dem Tier immer näher und näher, setzte zum Sprung an und landete auf ihm biss ihm in den Hals und lies die Lebensesenz in sich laufen, sie genoss es wie das warme Blut ihren HAls herunter lief , als sie fertig war schob sie das Tier beiseite und blickte sich nach ihren Mann um, sie sah ihn immer noch da stehend und ging auf ihn zu " besser " sie lächelte ihn an bei der frage

Meine Blicke trafen ihre und ich lächelte. Während sie sich auf den Hirsch stürzte sah ich ihr was bei zu. Wie konnte man nur so was trinken. Auch nach all den Jahren versuchte ich immer wieder Hirsch oder allgemein Pflanzenfresser Blut zu vermeiden. Es schmeckte einfach nicht und wenn ich es trank dann nur in Notfällen. Lieber bevorzugte ich Fleischfresser Blut und am aller liebsten das Verbotene Menschenblut aber an das Blut durfte ich nicht denken.
Als sie auf mich zu kam, verdrängte ich den Gedanken an Menschenblut und nickte lächelnd.
"Aber ich glaub ich jag mir noch ein Tier", meinte ich und roch in der Luft rum. Vielleicht war ja in der nähe noch ein leckeres Tier was ich aussaugen konnte.

Das er dies nicht Trinken würde das wusste sie, er war nie der Typ gewesen der es mit den Pflanzenfressern hatte,sie hingegen liebte es und wollte nicht die Pumas oder die Tieger jagen wie er und Emmett, diese beiden waren eh komisch was das jagen anging, sie machte es weil sie musste, doch die beiden machten daraus immer ein Spiel aber sie liebte es ihnen dabei zuzusehen^^ sie sah ihn an und konnte seine Gedanken fast schon fassen, sie wusste genau was ihm durch den Kopf ging, sie blieb vor ihm stehen und blickte in seine Augen, schüttelte leicht den Kopf " nicht Jasper, mach dich nicht unglücklich" meinte sie den wenn er einen Menschen tötet leidet er wieder und das musste nicht sein " dann suche dir noch einen leckerbissen " meinte sie mit einem Lachen und gab ihm einen Kuss

Leicht nickte ich und versuchte nun wirklich ganz die Gedanken an Menschenblut zu unterdrücken. Dieses mal klappte es zum Glück auch voll und ganz und ich konnte mich wieder auf die Jagd konzentrieren.
"Werd ich machen", sagte ich und musste, angesteckt von ihrem lachen, grinsen. Ich erwiderte ihren Kuss, bevor ich mich wieder voll und ganz meinen Instinkten hin gab und los rannte. Ganz in der nähe konnte ich einen Bären riechen und innerlich freute ich mich schon sehr dadrauf. Kurz vor dem Bär blieb ich stehen und ging knurrend auf ihn zu, während der Bär immer wieder sich verteidigte. Mit Bären zu spielen machte mir persönlich doch etwas mehr Spaß als mit Pumas zu spielen. Wahrscheinlich hatte Emmett mich damit angesteckt, den er selber liebte es ja auch mit Bären zu spielen. Grinsend wich ich immer wieder den Schlägen des Bären aus, schlug selber ab und zu auf den Bären ein. Immer wieder versuchte der Bär mich zu beißen und wenn er es mal geschafft hatte, biss er sich die zähne an mir aus.
Nach ner Zeit wurde es mir aber auch wieder zu langweilig und ich schnappte mir den Bären. Frech grinsend schlug ich wieder meine Zähne in den Bären und trank diesen leer. Zufrieden und mit einem ziemlich kaputten Oberteil, setzte ich mich auf die Leiche des Bären und sah mich um.

Sie war froh das er seine Gedanken versuchte zu verdrängen oder gar verschwinden zu lassen, den sie wusste wenn er zu lange daran dachte konnte er sich nicht mehr auf die Jagt nach Tieren konzentrieren und das wollte sie nun nicht , sie wollte nicht das er die Kontrolle über sich verlor, nun wo er so gut damit umzugehen wusste, sie war sehr stolz auf ihn den er selber zweifelte immer daran dies je zu können aber sie wusste das er es konnte, sie hatte es immer gewusst nur er musste an sich glauben den sie tat es vom ersten Moment an. sie blickte ihn an als er sich umsah und dann einen Bären fand, langsam ging sie etwas näher und kletterte auf einen Baum um ihn zu beobachten, er war in der Sache wirklich wie Emmett und sie grinste in sich hinein, als sie ihn mit dem Bären so sah, sie bewunderte immer wieder seine Kraft seine Stärke und auch seinen Mut, nachdem er ertig war blieb sie auf dem Baum sitzen und blickte zu dem Mann nach unten den sie über alles Liebte, sie konnte diese Liebe nicht in Worte fassen das war einfach nicht möglich so sehr war sie ihm verfallen, sie war es damals schon und heute ist es noch mehr als sonst, sie liebte ihn mit jeder Faser ihrers Daseins, und da ihr dasein lange lange dauern wird, wird ihre Liebe zu ihm immer mehr wachsen und wachsen, sie war sich nicht sicher ob er sie bemerkt hatte aber sie verhielt sich ganz still auf ihrem Ast hoch oben auf dem Baum

Weiter hin sah ich mich um sah sie dann auf einem Ast sitzen. Grinsend ging ich zu dem Baum, auf dem sie saß, sprang hoch und landete neben ihr auf dem Ast.
"Na", sagte ich leise "Was macht so eine Schönheit wie du es bist hier so alleine im Wald?" Frech grinsend nahm ich sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Leicht sah ich was in die Ferne, beobachtete einige Vögel im Himmel und lehnte mich was an meine Traumfrau. Mit ihr hier so auf dem Ast zu sitzen war richtig gut und tat mir auch gut.
"Wollen wir langsam wieder nach Hause", fragte ich sie und sah ihr in die Augen. "Oder möchtest du noch was hier bleiben?" Mir war es egal wo wir hin gingen oder ob wir hier blieben.

Sie blickte immer noch nach unten wo ihr Herz sass und dieser Bär^^, doch dann bemerkte er sie endlich und sie musste kichern , als er bei ihr auf dem Ast landete sah sie ihn an " ich warte auf meinen Mann, und was machen sie hier " antwortete sie auf seine Frage , bei dem Kuss schloss sie die Augen lies sich in seine Arme ziehen und sah ihn dann mit hochgezogener Braue an " machen sie sich immer an Verheiratete Frauen ran " sie musste sich ein grinsen echt verkneifen, aber wenn er spielen wollte dann wollte sie das auch , sie schüttelte den Kopf " ich würde gerne noch was hier bleiben aber wenn du gehen willst kein Problem " ihr gefiel es gerade sehr hier mit ihm und sie genoss es ihn für sich alleine zu haben, den daheim so wusste sie würden sie nicht mehr alleine sein

"Ich hab nach meiner Traumfrau gesucht", antwortete ich ich ihr. "Nicht immer. Nur an so hübsche", fügte ich noch grinsend hin zu und strich mir kurz über die Haare, die mir wieder mal in alle Richtungen ab standen. Ich mochte das eigentlich nicht, lieber hatte ich es, wenn meine Haare glatt auf meinem Kopf lagen und nicht so wild ab standen aber nach einem Kampf lies sich sowas nicht vermeiden.
"Ich würde auch gerne noch was hier bleiben", meinte ich, den die Zweisamkeit wollte ich noch solange wie möglich aufrecht halten und zu hause waren wahrscheinlich zu viele, wie es immer so war. Ich war so froh das wir diese Ruhe hier gemeinsam hatten.
"Es ist so schön hier", meinte ich leise und vergrub leicht was mein Gesicht in ihren Haaren.

" so und hast du deine Traumfrau gefunden " wollte sie dann doch wissen und lächelte ihn an , bei seinen weiteren Worten grinste sie " oh vielen dank der Herr" sie musste dann doch lachen , und als er sich die Haare versuchte zu bändigen lachte sie noch mehr " mir gefällt es wenn deine Haare so wild sind" sie strich mit ihren Fingern durch seine Haare, sieliebte es wenn sie wild in alle richtungen gehen,sie nahm ihr Handy raus und sah das ihr Dad geschrieben hatte " dad hat geschrieben das er nun zu hause ist" sie seufzte dem sie musste ja mit ihm sprechen " ich glaube wir müssen wohl doch heim, den wir wollten ja mit ihm sprechen wegen dem Namen und der Hochzeit er weiss davon ja noch gar nichts" meinte sie dann, dioch auch sie fand es hier so toll aber was musste das musste eben sein , sie blickte ihn an und lächelte, " ich liebe dich von Tag zu Tag mehr Jasper "

"Ja sie sitzt neben mir", meinte ich und grinste. "Bitte die Dame", fügte ich noch hin zu und verbeugte mich kurz so gut es ging. Manchmal war ich wirklich noch so wie ich früher gewesen war in der Konföderierten Armee.
"Mir nicht so", murmelte ich leise, denn ich sah lieber gepflegt aus und nicht wie einer aus der Gosse obwohl ich dank meinem Oberteil so aussah. Als sie ihr Handy raus nahm sah ich leicht mit aufs Display. Leise seufzte ich als sie meinte das Dad geschrieben hatte.
"Okay dann ab nach Hause mit uns", meinte ich, stand so gut es ging auf, nahm sie auf meinen Rücken und sprang mit ihr vom Baum runter. "Ich liebe dich auch von Tag zu Tag mehr", fügte ich hin zu, während ich mit ihr auf meinem Rücken bis nach Hause rannte.