sie lächelte als er sie auf den Arm nahm und mit ihr los rannte, sie liebte es auf seinen starken Armen zu sein auch wenn sie die Strecke wie er auch rennen konnte doch sie liebte es wenn er dies tat, sie wollte es auch den sie wusste das es ihn glücklich machte , das er ihre kurze Traurigkeit gespürt hatte wusste sie, doch war sie froh das er nichts dazu gesagt hatte den das hätte sie vllt wirklich ganz traurig gemacht, sie genoss das laufen bis zum See und als sie endlich ankamen und er sie von seinen Armen lies blickte sie zu ihm " ich liebe dich " hauchte sie an seine Brust und küsste ihn kurz darauf auf seine wundervollen Lippen, dann ging sie ein wenig auf den See zu und zog sichaus, sie blickte sich um und versicherte sich das niemand da war ehe sie dann auch ihre Unterwäsche auszog und ihm einen verführerischen Blick zuwarf und dann in den See sprang, sie schwomm ein wenig unter Wasser tauchte dann wieder auf und blickte ans Ufer zu ihem Liebsten und forderte ihn still auf zu ihr zu kommen.

Ich rannte mit ihr weiter, bis wir am See waren. Eigentlich konnte sie selber gehen aber ich mochte es, sie zu tragen. Während ich rannte sah ich immer wieder zu ihr. Ich musste ja nicht auf den Weg achten.
Schnell kamen wir am See an und lies sie dort erstmal wieder runter und sah mich um. Kurz schnupperte ich in der Luft und konnte aber nichts anderes riechen als das Wasser des See, die Natur und natürlich Alice.
"Ich liebe dich auch", sagte ich und erwiderte ihren Kuss liebevoll.
Während sie sich auszog sah ich zu ihr und sah ihr dabei zu. Ein leiser Pfiff kam aus meinem Mund während sie auch noch das letzte Stück Klamotte aus zog und ins Wasser ging. Es war einfach unbeschreiblich schön sie so zu sehen und langsam zog ich mich auch aus, legte alle Klamotten von mir auf einen Haufen und ging ins Wasser. Leicht lies ich mich etwas treiben und schwamm dann zu ihr.
"Na du kleine wunderschöne Elfe", sagte ich leise und nahm sie in den Arm.

Den Pfiff nahm sie natürlich wahr und sie liebte es wie er sie ansah , die Augen voller Lust den sie wusste das keine andere Frau ihn so erregen würde wie sie es tat, sie genoss es immer wieder aufs neue, auch sie konnte sie nie einen anderen Mann als Jasper vorstellen , er wusste genau was sie liebte und was nicht, wusste wie er mit ihr umzugehen hatte, auch wenn sie mal nicht immer die Liebe Alice war, selbst wenn sie mal ihre Launen hatte was nicht oft war aber selbst dann wusste er wie er sie nehmen musste, und das zeigte wie tief die liebe zwischen ihnen war. Als er sich dann endlich auszog sah sie ihm genau dabei zu und auch als er ins Wasser kam und sie ihr Schwamm sie liebte seinen Körper konnte sich nicht satt an ihm sehen, auch wenn er ab und an probleme damit hatte wegen seinen Narben aber das war genau das was sie an ihm liebte, für sie war er perfekt, sie lies sich nur zu gerne in seine Arme nehmen und sah ihm dabei in die Augen " hm ich höre diese Worte so gerne aus deinem mund" sie küsste ihn , wandt sich dann aus seinen Armen funkelte ihn verheissungsvoll an und tauchte ab, sie wusste das er den blick von ihr richtig gedeutet hatte , den sie wollte ein wenig spielen ^^

"Ich weiß", sagte ich lächelnd und gab ihr noch einen Kuss bevor sie sich aus meinen Armen windete und abtauchte. Kurz wartete ich, bis sie was von mir weg war und fing dann sie zu verfolgen. Eigentlich war ich schneller als sie aber ich lies ihr einen kleinen Vorsprung und verfolgte sie nicht so schnell wie ich eigentlich konnte. Ich wollte ja kein Spielverderber sein und sie so schnell fangen.
Nach einer kurzen Zeit hatte ich sie eingeholt und nahm sie in den Arm. Zusammen mit ihr tauchte ich wieder auf und hielt sie in meinen Armen weiterhin fest.
"Mir kannst du nicht entkommen", sagte ich leise knurrend und gefährlich. Mit einer Hand strich ich ihr über die Wange und sah sie liebevoll an.
"Wusstest du schon, dass du die schönste Frau auf der Welt bist", fügte ich noch fragend hin zu.

Bei seinem ich weiss sah sie ihn herausfordernd an "so so das weisst du ja" sagte sie dann mit einem Ton den er sehr gut kannte an ihr, sie neckte ihn, als sie unter Wasser mit schnellen Bewegungen von ihm weg tauchte wusste sie schon das er ihr einen Vorsprung geben würde , den schneller war er in jedem Fall als sie, auch stärker aber nie würde er ihr dies zeigen oder ihr damit weh tun auch das wusste sie, als er sie endlich hatte und mit ihr in den Armen auftauchte sah sie ihn an und funkelte ihn doch etwas an bei seinem Knurren und seinen Worten " bist du dir sicher das ich das nicht kann" bei seiner Berührung schloss sie die Augen und genoss es aufs neue ihm so nahe zu sein, als er sprach öffnete sie seine Augen und sah ihn voller Liebe an " und du bist der Schönste Mann auf der Welt und ich muss es wissen " sie grinste ihn frech küsste ihn nochmal, bevor ihre Hand ein eigene Leben entwickelte und sie ihm über den RÜcken strich zu seiner Brust nach vorne und wieder über den Rücken, ihre Lippen hauchten zarte Küsse auf seinen Hals seine Brust, sie liebte es wie ihr Körper darauf reagierte wenn sie ihn berührte und wie seiner unter ihren Händen und Lippen erschauderte

"Ja da bin ich mir sicher", sagte ich und grinsend und strich ihr weiter über die Wange. Ich spürte wie sehr sie meine Berührungen genoss und ich spürte ihre liebe für mich.
Ich Widersprach ihr nicht, als sie meinte, dass ich der schönste Mann der Welt war, den mit ihr wollte ich mich nicht streiten. Gegen sie konnte ich nicht gewinnen. Ich küsste sie auch wieder und genoss es in vollen Zügen, wie sie meinen Körper Berührte. Mit einer Hand strich ich ihr übers Haar während meine andere Hand um ihren Körper geschlungen war.
Leicht legte ich mich nach hinten und lies mich mit ihr auf meinem Oberkörper was treiben.
"Ich bin froh", sagte ich leise. "Das du bei mir bist."

" oh warte nur ich kann dir zeigen das du dir da nicht so sicher sein kannst " sie wollte ernst bleiben doch bei seiner berührung vergass sie alles und lächelte ihn an, er wusste genau wie er sie nehmen musste und besser für ihn das er ihr nicht wiedersprach den sie würde immer wieder Worte finden das er der schönste Mann der Welt war das war sicher, und gut das er wusste das er keine Chance gegen sie hatte. Sie erforschte seinen Körper weiter und strich zärtlich über seine Brust, lies sich mit ihm nach hinten fallen und war fast auf ihm nur ihre Beine waren im Wasser und verhinderten das sie unter gingen, wobei das auch nicht schlimm wäre brauchten sie ja eh keine Luft, bei seinen Worten lächelte sie ihn Liebevoll an " ich werde immer bei dir sein mein Herz , immer und überall" sie rutschte etwas nach oben und gab ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss

"Und dadrüber bin ich froh", sagte ich und erwiderte ihren Kuss, drückte sie dabei weiter auf meine Brust und hielt lies mich mit ihr zum Ufer treiben. am Ufer nahm ich sie hoch, ging mit ihr aus dem Wasser und lies mich mit ihr auf den Boden nieder. Ich wollte sie und keine andere. Sie war mein ein und alles.
Sanft löste ich meine Lippen von ihren, drehte sie um, sodass ich oben lag und begann ihren kleinen, zarten Körper mit kleinen Küssen zu verwöhnen. Langsam küsste ich ihren Hals hoch bis meine Lippen wieder ihre Berührten und wir unseren Kuss von eben vertiefen konnten.

" ich Liebe dich Jasper Hale und ich habe einen Wunsch den muss ich noch mit Mum und Dad besprechen" sie wollte seinen Namen tragen seinen nachnamen annehmen, sie wollte wie auch er Hale heissen, das wollte sie ihm Schenken als dank für alles was er für sie bisher je getan hatte, sie wollte ihn damit überraschen und jeder sollte dann sehen das sie zu ihm gehörte auch mit dem Namen sie wollte seinen Namen tragen nur seinen und keinen anderen, auch Whitlock wollte sie mit annehmen. Als sie am Ufer ankamen und er sie hochhob mit ihr aus dem Wasser ging, lies sie sich gerne auf den Boden legen und als er auf ihr war blickte sie in seine wundervollen Augen und verlor sich voll und ganz in ihm so war es schon immer gewesen sie hatte sie immer in ihm verlieren können, sie genoss seinen Küsse auf ihrem Körper , schloss die Augen und als seine Lippen die ihren fanden erwiderte sie seinen Kuss mit vollen intensivität, sie strich über seinen Rücken und liebkoste ihn mit ihren Fingern, leicht knieff sie ihm in den Hintern " alles meins" murmelte sie in den Kuss

"Ich liebe dich auch Alice Cullen", sagte ich. "Was für einen Wunsch den?" Ich war neugierig über ihren Wunsch aber wahrscheinlich würde sie ihn mir noch sagen. Solange musste ich wohl noch aushalten.
Ich küsste sie weiter und als sie mir leicht in den Hintern kniff, grinste ich leicht.
"Das alles wird auch für immer die gehören", meinte ich leise. "Nur dir und niemand anderem sonst." Sie war die einzige, die mich jemals so berühren durfte, die jemals meinen kompletten Körper sehen konnte, während der Rest unserer Familie mich nur mit Klamotten sehen konnte. Selbst wenn ich diese Narben nicht hätte, würden die anderen meinen nackten Körper nicht sehen können, denn sowas wollte ich einfach nicht. Langsam drehte ich mich wieder auf den Rücken und zog sie auf meine Brust ohne die Lippen von ihren zu lösen.

" diesne wunsch werde ich dir erst sagen wenn ich mit Mum und Dad gesprochen habe , den es soll eine Überraschung sein mein Schatz" sagte sie zu ihm, bei seinen Worten lächelte sie und war froh das er es so sah wie sie, den auch sie zeigte sich keinem anderen , sie gehörte nur ihm alleine und so wird es immer sein, keine sollte und durfte ihren Körper sehen nur er durfte dies und das genoss sie noch mehr als alles andere " und ich alles an mir wird immer dir gehören mein Schatz immer nur dir" hauchte sie an seine Brust, sie lies sich nur zu gerne auf seine Brust drehen und schmiegte sich an ihn ran, sie fuhr langsam mit ihren Händen seine seite entlang und küsste ihn immer und immer wieder sie würde nie genug von ihm bekommen niemals würde sie satt von ihm sein, sie liebte jeden cm von seiner Haut, sie fuhr mit einem ihrer Finger eine Narbe nach und küsste diese dann ausgibig

"Okay Schatz", sagte ich also musste ich es noch was länger Aushalten, bis ich es erfuhr. Vielleicht würde ich es ja bei unserer erneuten Hochzeit erfahren.
Ich grinste als sie meinte, dass ihr Körper nur mir gehörte. Sie war meins, für immer und ewig und jeder wusste, dass wir zusammen gehörten und das wir für immer zusammen blieben. Ich schloss leicht die Augen, als sie sich an mich schmiegte und genoss einfach nur die Zweisamkeit, die wir nicht so oft hatten wenn wir zuhause waren. Es war ja immer mal wieder jemand in der nähe, der uns stören konnte wie zum Beispiel Emmett.
Langsam öffnete ich die Augen wieder und spannte meine Muskeln an, als sie eine meiner Narben berührte. Ich mochte es nicht so gerne. Diese Narben waren das schlimmste an meinem Körper. Jede einzelne Narbe hatte eine kleine Gesichte, eine war schlimmer als die andere, vor allem in meinen Augen. Niemand kannte diese Geschichten, selbst Alice hatte ich nicht erzählt woher meine ganzen Narben stammten aber sie vermutete es. Zum Teil stimmten ihre Vermutungen aber zum Teil auch nicht so ganz.

Das es ihn interessierte was sie da im Kopf hatte war ihr sehr wohl bewusste aber dazu musste er sich nun wohl noch etwas in Gedulf üben zumindest bis sie mit ihren Eltern gesprochen hatte, sein grinsen sah sie und das konnte er sich auch leisten den nie würde sie einem anderen gehören als nur ihm und so wird es immer sein, und jeder der sie kennt wusste das auch das sie und er eins waren und es immer sein werden. Sie blickte ihn besorgt an als er seine Muskeln anspannte, sie wusste das er seine Narben hasste aber sie gehörten zu ihm, nie hatte er ihr erzählt wo er sie alle herhatte nur das es teils Kampfnarben sind aber sie wusste das da noch mehr dahinter steckte als er ihr sagte, sie blickte zu ihm auf " nach all den Jahren die wir zusammen sind mein Herz, zuckst du noch immer zusammen wenn ich sie berühre spannst dich noch immer an, du weisst ich Liebe dich wie du bist auch mit deinen Narben , ich eckel mich nicht davor und das weisst du, willst du mir nicht erzählen was sie in deinem Leben bedeuten? " fragend sah sie ihn an, nie hatte sie ihn so direkt danach gefragt , sie hatte immer gedacht er würde es ihr irgendwann erzählen aber nun fragte sie einfach direkt, vertraute er ihr so sehr das er ihr sein Geheimniss verraten würde, siw wusste es nicht genau hoffte es aber dennoch .

"Ich weiß", sagte ich leise und sah kurz leicht traurig in den Himmel. Obwohl wir solange zusammen waren, konnte ich es immer noch nicht so ab, wenn sie meine Narben berührte. Ich wusste zwar, dass sie die Narben liebte aber es war einfach so in meinem Kopf drinnen.
Leise seufzte ich, als mich fragte. Ich wusste das diese frage irgendwann kommen würde aber das sie jetzt kam überforderte mich leicht.
"Ich hab die Narben nicht nur von Kämpfen", fing ich langsam an zu erzählen. "Die meisten Narben stammen von Bestrafungen. Damals habe ich mich oft geweigert andere zu töten, weshalb Maria mich immer bestraft hatte. Erst nur mit Bissen, danach aber mit Bissen und Gefühlen. Einige Narben hab ich mir selber zu geführt und zwar immer dann wenn Maria mich mit Gefühlen gequält hatte." Während ich so erzählte spürte ich die ganzen Gefühle, die ich all die Zeit gespürt hatte und ohne es zu wollen lies ich diese Gefühle um her wandern.

Seinen traurigen Blick sah sie nur zu gut, und nun bereute sie ihre Frage schon den sie wollte ihn nicht traurig sehen wollte nicht das sie mit ihrer Frage alte wunden aufriss , aber genau das hatte sie nun getan, das sah sie ihm an und das er überfordert war das sah sie auch, sie blickte ihn an nahm ihre Finger von der Narbe setzte sich neben ihn und streichelte ihm sanft und beruhigend üben den Rücken das hoffte sie zumindest, als er anfing zu sprechen hörte sie ihm ohne einen Muks zu und je mehr er sagte desto mehr zog sich alles in ihr zusammen, wie konnte jemand so grausam sein, sie hatte Maria immer gehasst aber nun stieg ihr hass auf sie ins unermessliche, den was sie ihrem Mann angetan hat das konnte und würde sie niemals verzeihen, als er nicht mehr weiter sprach konnte sie die Gefühle in der Luft spüren und wusste genau das sie von ihm ausgingen, sie blickte ihn an und eine Hand legte sich auf seine Wange " Jasper bitte, ich es tut mir leid, ich wollte nicht das dich dies so traurig macht, ich wusste nicht ich , es tut mir leid" sie fand keine Worte den ihr schmerz ihn so zu sehen war zu gross , sie konnte ihn nicht zurück halten , sie wusste das er ihren Schmerz um ihn spüren , ja fühlen konnte aber sie konnte nicht dagegen tun, beschämt weil sie ihn dies gefragt hatte blickte sie zu Boden, lies ihre Hand sinken die auf seiner Wange lag, sie wollte ihn nicht so traurig machen um keinen Preis der Welt h ätte sie das gewusst hätte sie ihn nie gefragt und alte wunden aufgerissen, nochmals murmelte sie " es tut mir leid, das wollte ich nicht" ihr standen Tränen in den Augen aber als Vampir war er ihr nicht gegönnt diese zu vergiessen.