"Es ist schon okay", sagte ich leise und setzte mich auch auf. Ich spürte ihren schmerz, den meine Erzählung ausgelöst hatte. Sofort riss ich mich zusammen und nahm ihr ihren schmerz und zog ihn in mir auf. Es zog mich zwar gerade selber runter aber ich wollte nicht das sie sich so fühlte wegen mir.
"Wirklich Schatz. Es ist schon okay. Irgendwann musste ich es mal jemanden erzählen", fügte ich noch hin zu, denn irgendwann hätte wahrscheinlich jemand danach noch mal gefragt und dann hätte ich mich wahrscheinlich auch so gefühlt wie ich mich jetzt fühlte. In mir herrschte gerade ein Gefühlschaos. Kurz schloss ich meine Augen um das Gefühlschaos zu beseitigen aber es klappte nicht ganz. Ihre Traurigkeit gab mir den Rest, die ich ihr sofort wieder nahm.
Langsam öffnete ich meine Augen wieder und sah zu ihr.
"Bitte sei nicht traurig wegen mir", meinte ich und nahm sie in den Arm. "Es ist meine Vergangenheit und du kannst dafür nichts."

Bein seinen Worten schüttelte sie den Kopf " nein nicht ist Okay, dir geht es schlecht weil ich dir diese Frage gestellt habe, und das war das letzte was ich wollte, das es dir schlecht geht" sie spürte das er ihren Schmerz nahm und sah ihn an " nicht" bat sie ihn sie wollte diesen Schmerz sie wollte nicht das er ihn ihr nahm, nein auf keinen Fall, sie wollte ihn fühlen und selber verarbeiten , nicht das er noch mehr auf sich nehmen muss. " es mag sein aber ich habe diesen tollen Tag mit der Frage zerstört, ich verspreche dir das ich deine Narben nicht mehr anfassen werde, das ich nicht mehr darüber streicheln werde, da es dir unangenehm ist" sie wollte dieses Versprechen halten auch wenn sie die Narben nicht störten aber ihn störten sie und darum wollte sie dieses Versprechen geben und auch halten, sie sah zu ihm als er seine Augen schloss, sie konnte auch sehen das ihre Traurigkeit ihn noch mehr nach unten zog als er eh schon unten war " ich bin wütend auf Maria, sauer auf mich selber weil ich diese Frage gestellt habe und traurig weil ich nun weiss wie sehr du gelitten hast, und ich dachte immer sie kamen nur vom Kampf, das dies auch ich meine das sie " sie schlug die hand vor ihr Gesicht und lies sich zögernd von ihm in den Arm nehmen, sie brauchte seine nähe aber hatte auch Angst das er sich durch ihre Gefühle noch schlechter fühlte " ich weiss das ich nichts dafür kann, sowie du nichts für meie kannst , dennoch fühle ich den Schmerz als wenn es meiner wäre, ich bin deine Seele Jasper so wie du die meine bist und auch meine Schmerzen fühlen kannst, ich will alles mit dir teilen aber niemals wollte ich das du so sehr leidest wegen mir den nun tust du es wegen mir weil ich alte Wunden wieder aufgerissen habe"

"Es ist wirklich schon okay Schatz", sagte ich leise."Bitte glaub mir. Ich wusste das ich dir irgendwann alles erzählen muss. Es tat gut, da es mich sonst wahrscheinlich selber weiter hin runter gezogen hätte. Vor allem mit der Lüge konnte ich nicht mehr länger leben. Ich hasse mich dafür, dass ich dich angelogen habe, dass ich... dir nicht die ganze Wahrheit erzählt hatte." Ich wollte nicht, dass sie sich wegen mir schlecht fühlte nur weil sie mir diese frage gestellt hatte. Sie musste es ja wissen irgendwann.
"Ich weiß Schatz" sagte ich und strich ihr über die Haare. "Ich weiß das es nie deine Absicht war aber es ist okay. Bitte geb dir einfach nicht mehr die Schuld dadran, dass du gefragt hast." Ich gab ihr sanft einen Kuss auf die Stirn, versuchte innerlich mein gesamtes Gefühlschaos zu unterdrücken und ihres ihr zu nehmen. Sie sollte sich nicht so scheiße Fühlen, dass wollte ich einfach nicht. Mir war es egal, ob ich mich schlecht fühlte oder nicht aber sie sollte sich nicht schlecht fühlen.
"Du musst mir eins versprechen Schatz", meinte ich. "Bitte rede mit niemanden dadrüber und bitte denke nicht dadran wenn Edward in der nähe ist." Ich wollte nicht, dass es jeder erfuhr, dass jeder wusste was mit mir passiert.

"ich glaube dir Schatz, aber ich fühle mich trotzdem schlecht, und du musst kein schlechtes Gewissen haben , du hast mich nicht belogen du hast nur nich alles sagen können und das ist ok, ich habe heute auch noch Probleme von der Anstalt zu sprechen ichkenne das Gefühl Schatz, aber bitte lass dich davon nicht si runter ziehen" sie schmiegte sich an ihn, wollte ihm seinen Schmerz , sein Leiden nehmen auf sich aber das war nicht ihre Gabe , doch spürte sie das er die ihre zu ihr sog, erneut schüttelte sie den Kopf " nicht Schatz ich will den schmerz selber fühlen, du sollst nicht alles auf dich nehmen dein Schmerz ist gross genug" Sie schloss die Augen als er ihr einen Kuss auf die Stirn gab, lies sich gegen seine Brust sinken und hörte das was sie versprechen sollte , sie nickte " ich verspreche es dir Schatz, nur du alleine sollst entscheiden wer es wissen soll und wer nicht" sie ging auf Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss " Ich liebe dich so sehr, und meine Versprechen gelten beide, ich werde sie n icht mehr anfassen und ich werde keinem etwas sagen"

"Es zieht mich zwar runter", sagte ich ruhig "aber ich bin es gewöhnt. Ehrlich." Ich hab schon so viel mit erlebt und da war es mir egal ob ich noch mehr runter gezogen wurde oder nicht. "Wenn du reden möchtest, dann rede mit mir dadrüber Schatz", fügte ich noch hin zu, denn für sie hatte ich immer ein offenes Ohr und würde ihr bei allem Helfen, vor allem deshalb weil sie meine Traumfrau war und sie mir damals geholfen hatte das schlimmste hinter mich zu lassen und von vorne Anzufangen.
"Das möchte ich aber nicht", sagte ich. "Ich möchte nicht das du meinetwegen mit leidest. Dafür liebe ich dich zu sehr." Niemand sollte wegen mir leiden, nicht sie, nicht meine Familie einfach niemand.
"Danke Schatz", fügte ich noch hin zu als sie mir es Versprach. "Ich liebe dich auch sehr. Du bist mein ein und alles." Ich drückte sie an mich, nur um noch mehr ihre nähe spüren zu können, um ihre Gefühle leicht unter Kontrolle zu haben, da ich es einfach nicht wollte das sie Litt.

" du magst es gewöhnt sein Jasper aber ich bin deine Frau und dich so zu sehen tut mir weh, ich will nicht das du leidest niemals und das du nun gesprochen hast war gut, auch wenn wir beide nun schmerzen leiden desegen, aber ich möchte den schmerz fühlen und nicht das du ihn mir nimmst, ich weiss das du mir immer zuhörst aber nein ich möchte nicht reden nun, ich möchte einfach nur in deinen Armen sein und die Zeit mit dir geniessen" sie wollte nicht darüber reden, es schmerzte noch zu sehr, auch das sie nicht mehr alles wusste, das ihre Eltern sie einfach weggegeben haben wiel sie dachten sie sei nicht normal, sie war einfach nur anderst als andere, sie sah zu ihm und lächelte leicht " ich möchte den Schmerz fühlen Jasper er kann mir helfen und auch dir das weiss ich , also nimm ihn mir nicht weg" meine sie, sie lies sich noch enger an ihn drücken den er brauchte dies und sie brauchte das auch nun mehr als jemals zuvor, sie spürte das er ihre Gefühle leiten wollte aber sie lies es nicht zu , sie wollte den Schmerz mit ihm teilen.

Stumm hörte ich ihr zu und starrte dabei leicht was in die Ferne.
"Du weißt", sagte ich nach einer langen Pause. "Das ich es nicht aushalten wenn du leidest vor allem nicht dann, wenn ich der Verursacher deines Leidens bin. Wie soll dir der Schmerz helfen? Ich meine, er zieht dich runter." Weiterhin strich ich ihr über die Haare. "Maria ist meine Vergangenheit und ich muss die Vergangenheit erstmal alleine verarbeiten. Ich muss mir klar werden was mich zu dem gemacht was ich früher war und heute ab und zu noch bin." Nämlich ein Monster, meistens sogar ein grauenvolles Monster.
"Bitte lass uns über was anderes reden", sagte ich nach einer kurzen Zeit "denn es hat so schön angefangen, da soll es auch schön weiter gehen." Zwar würde sich das nicht so leicht gestallten aber irgendwie würden wir es schaffen. Nur gemeinsam konnten wir was bewirken, nur gemeinsam waren wir stark genug.

Seinen Blick folgte sie und wurde noch einen ticken trauriger wenn das überhaupt noch ginge, aber das er nun so leidet das wollte sie sicher nicht, sie blickte ihn an als er sprach " Du bist keineswegs der verursacher Jasper, sie mich an " sie nahm sein Gesicht in ihre Hände " wie solltest du mir je schmerz zufügen wo du mich so sehr liebst, das weiss ich und du hast diesesn Schmerz nicht verursacht sondern Maria, sie hat ihn dir gegeben und ich leide ihn mit dir, aber ich bin deine Frau und wir sollten alles teilen also auch den Schmerz" sie sah ihn an als er meinte was er noch ist und ihr blick sah ihn erst fragend und dann verständlich an , sie wusste an was er dachte und sah ihm tief in die Augen " Jasper Hale wage es nicht zu glauben das du ein Monster bist, ich schwöre es dir bei meine Leben das ich dich sonst schlagen werde, nie habe ich mich gegen dich gesetzt aber nun werde ich es tun wenn du noch weiter denkst das du ein Monster bist den das bist du nicht verstanden " dann nickte sie " wir werden nun das Thema lassen aber ich will das du mit mir sprichst wenn es dir wegen dem nicht gut geht, und ich verspreche mit dir zu reden wenn es mir nicht gut geht " sie gab ihm einen langen tiefen Kuss und blickte ihn an " ich liebe dich so sehr"

Stumm nickte ich. Sie hatte ja recht und mit ihr zu streiten brachte auch nichts, da ich sowieso verlieren würde. Gegen sie hatte ich keine Chance.
"Okay ich werde nicht mehr dran glauben", meinte ich leise und sah sie an. "Und ich werde dadran nicht mehr denken." Wahrscheinlich würde ich es ab und zu schon machen aber so war ich ja auch nun mal. "Das werde ich machen", fügte ich noch hin zu als sie meinte das ich mit ihr sprechen sollte wenn es mir deswegen nicht so gut ging.
Nur zu gerne erwiederte ich ihren Kuss.
"Ich liebe dich auch so sehr", sagte ich. "Du bist mein Leben."

zu diesem Thema sagte sie nun nichts mehr und sah ihn einfach nur an als er meinte sie sei , sein Leben " genau wie du meines bist mein Herz, schon damals wusste ich es nur musste ich erst dich davon überzeugen " sie zwickte ihn leicht und lachte dann, nun mmusste sie ihn irgendwie auf andere Gedanken bringen und sie hatte eine Iddee,, sie würde ihm nun doch sagen was sie vor hatte, das freute ihn hoffentlich und lies ihn ein wenig vergessen " schatz ich sagte doch ich will Mum und Dad was fragen, ich sage dir nun was es ist, weil cih dich Liebe" sie holte tief Luft und sah ihn dann an, senkte ihre Augenlieder und war gespannt wie er auf ihre Aussage hin reagieren würde " ich möchte gerne bei dieser Hochzeit deinen Namen annehmen , deinen vollen Namen " ihre Lider lies sie gesenkt und wartete was er sagen würde, vllt war er auch nicht begeistert davon sie wusste es ja nicht

"Ja das weiß ich", sagte ich und musste bei dem Gedanken lächeln. Damals war richtig schwierig mich für irgendwas zu begeistern oder zu überzeugen aber das hatte sich zum glück gelegt
Als sie anfing mir von der Sache zu erzählen, die sie Mum und Dad fragen wollte lauschte ich aufmerksam.
"Das würdest du wirklich tun", fragte ich als sie zu ende geredet hatte. Mich freute das natürlich sehr, dass sie meinen Nachnamen annehmen wollte, meinen kompletten Nachnamen. Das zeigte noch mehr, wie sehr sie mich liebte, wo bei ich umgekehrt das auch machen würde für sie, damit jeder sah das wir zusammen gehörten.

Sein lächeln war wie Balsam für sie, den er hatte nun genug trübsal geblasen, das er nun wieder lächelte freute sie '" dann ist gut wenn du das weisst" als er ihr dann genau zuhörte sah sie ihn wieder anund bei seiner Frage nickte sie " ja sicher , ich liebe dich und du bist mein Mann, ich würde nur zu gerne deinen Nachnamen tragen , beide deiner Namen mir ist es wichtig das ich Whitlock und Hale heisse wie du auch" meinte sie dann mit einem Lächeln, " ich weiss auch das du dies für mich tun würdest aber ich habe meinen Namen nicht mehr ich heisse nur nochCullen und ich denke das wir einen Nehmen sollten der von uns auch kommt und das ist deiner nunmal, aber ich danke dir das du auch meinen Tragen würdest , nur ich bin von der alten Schule und die Frau nimmt immer den Namen ihres Mannes an " sie lächelte und drückte sich nah an ihn ran, schubste ihn auf den Boden das er sass und setzte sich vor ihn, lehnte sich mit ihrem Rücken an seine Brust und ihre Hände legte sie auf seine Beine

Nah ja von der alten Schule war ich auch noch aber ich würde so oder so alles für sie machen und das wusste sie.
"So sieht jeder", sagte ich liebevoll lächelnd. "Das wir für immer zusammen gehören." Und das uns niemand trennen konnte, egal was war oder was noch kommen mochte.
Als sie sich mit dem Rücken an mich setzte, legte ich meine Arme um sie und drückte sie leicht an mich. Mein Gesicht versteckte ich leicht in ihren Haaren und schloss was die Augen. Tief atmete ich ihren wundervollen Geruch ein und genoss ihre nähe. Das Gefühlschaos von eben war schon wieder fast wie weg geblasen und nur noch in der hintersten Ecke, spürte ich was davon.
"Was machen wir beide jetzt", fragte ich leise und lies aber meine Augen noch was geschlossen.

Das er von der alten Schule war wusste sie nur zu gut, das zeigte er ihr immer und immer wieder und sie genoss es von ihm beschützt zu werden und auch wie er ihr seine Liebe zeigte für sie gab es nichts schöneres und besseres als diesen Mann und ihn nochmal zu Heiraten und dann seinen Namen anzunehmen war dabei noch das kleinste. " jeder wird es wissen und keiner kann uns trennen, ich hoffe nur Mum und Dad sind damit einverstanden, ich weiss wie gerne mir Dad den Namen Cullen gegeben hat, aber ich könnte ja zum beispiel auch Alice, Whitlock Hale geb. Cullen nehmen dann würde ich Dad's Namen weiter behalten was meinst du " alleine schon seinen Namen auszusprechen in verbindung mit ihrem lies sie strahlen, und doch wollte sie auch den Namen Cullen weiter behalten den sie liebte ihren Dad und den Namen, für sie war Carl ihr Dad und das konnte niemand ändern, sie genoss es sehr wie nah er sie an sich zog und lächelte als er sich in ihren Haaren vergrub, sie wusste das er ihren Geruch liebte und ihre Haare auch wenn sie so kurz waren, das bereute sie noch immer das sie ihr in der Anstalt die Haare so kurz gemacht hatten und sie nunnicht mehr wachsen würden, aber egal nun hatte sie eben kurze Haare, bei seiner Frage zuckte sie die Schultern" was möchtest du den gerne machen mein Schatz" fragte sie, sie wollte ihn entscheiden lassen was er gerne tun würde

"Die sind bestimmt damit einverstanden", sagte ich lächelnd. "Dad würde bestimmt froh sein, wenn du meinen Namen annimmst aber am ende geborene Cullen stehen hast." Warum sollte Dad auch nicht froh sein. Ich wusste ja, dass Väter ihre Töchter irgendwann los lassen mussten und so würde es ja dann auch sein, nur das wir ja für immer bei ihnen wohnen würden, wo bei Menschenfrauen mit ihren Männern weg zogen.
"Hmmm", sagte ich und überlegte kurz. "Vielleicht noch etwas schwimmen oder vielleicht was jagen." Ich hatte zwar schon gejagt aber komischer weiße hatte ich wieder etwas durst. Vielleicht auf ein kleines Reh oder auf einen Puma wo bei mir Puma besser gefiel als Reh. Rehblut oder allgemein Pflanzenfresserblut, schmeckte mir nicht so gut. Ich trank lieber Fleischfresserblut, da es mich doch etwas an Menschenblut erinnerte.