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Sie ging die Strasse entlang und suchte die Bar die sie in ihrer Vision gesehn hatte, dort sollte sie auf ihn streffen, sie hoffte das er seine Meinung nicht mehr ändern würde, ihre Vision konnten nur das sehen was einer vor hatte zu tun und wenn er seine Meinung änderte würde sich auch ihre Vision ändern, aber bisher war alles so wie sie es gesehn hatte, es Regnete doch störte sie das nicht im geringsten, sie lief weiter die Strasse entlang und sah dann die Bar mitten in Philadelphia , sie blieb kurz davor stehn ehe sie rein ging, neugirieg sah sie sich um und setzte sich dann an die Bar so das sie die türe immer im Blick haben würde, sie bestellte sich eine Cola, den sie wollte auf keinen Fall auffallen, sie nippte immer mal wieder an ihr das sie nicht die Aufmerksamkeit anderer auf sich zog, doch das sie als Frau hier alleine war blieb nicht ungesehn , aber sie ignorierte alle die um sie rum waren den sie wartete nur auf einen und hoffte das er auftauchen würde, den Blick immer wieder zur Tür schweifend sass sie nnun da und wartete

Langsam lief ich durch die fast Menschenleeren Straßen von Philadelphia. Es regnete und ich war von oben bis unten durchnässt aber es interessierte mich nicht. Ich war regen gewöhnt. Einige Menschen sahen mich komisch an, denn ich hatte immer noch meine Konföderierten Uniform an. Am liebsten würde ich die Mensche umbringen aber ich konnte es nicht. Die Gefühle würden mich noch weiter runterziehen als ich so wie so schon war. Zwar hatte ich durst aber irgendwie musste ich den durst ignorieren.
Ohne weiteres Aufsehen zu erregen ging ich in eine Bar. Als ich dir Bar betrat kamen mir sofort die gesamten Gerüche der Menschen entgegen und kurz musste ich Schlucken um nicht die Menschen an zu fallen und ihr köstliches Blut zu trinken. Mit langsamen Schritten, ging ich weiter in die Bar rein und sah mich immer wieder was um. Die Menschen starrten mich alle an und ihre Gefühle verrieten mir, dass sie verwirrt aber erstaunt über mich waren.

Sie war doch ungeduldig als sie wartete und immer wieder auf die Tür blickte, ab und an lies sie ihren Blick über die anderen Leute hier in der Bar wandern hörte auch wie sie über sie sprachen, da sie sie komisch fanden, wenn sie wüssten was sie war würden sie sie nicht mehr komisch finden sonder weglaufen das war sicher, aber sie verhielt sich vollkommen normal , sie schnappte hier und da ein Gespräch auf als sie auf einmal einen Frenden geruch vernahm der nicht menschlich war, ihr Blick ging an die Türe und dann sah sie ihn, das er gut aussah konnte sie in ihrer Vision schon feststellen aber was sie nun vor sich sah war mehr als sie sich hatte erträumen könne, sie sah ihm an das er Hunger hatte doch bewunderte sie auch seinen Mut hierrein zu kommen und dann so ruhig zu bleiben, so schien es zumindest, sie ging langsam auf ihn zu kurz vor ihm blieb sie stehen und sah ihn an " du hast mich lange Warten lassen" das waren ihre Worte zur Begrüssung , sie schenkte ihm ein warmes lächeln und reichte ihm ihre Hand

Ich sah mich weiter um, hörte wie die Menschen über mich und jemand anderes redeten als wären wir Alien. Ein fremder Geruch wehte auf einmal in meine Richtung. Ein weitere Vampir war hier und sofort blieb ich stehen und sah mich nach dem anderen Vampir um und da kam sie auch schon auf mich zu. Sie kam langsam auf mich zu und blieb vor mir stehen.
"Entschuldigung Ma´am", sagte ich als sie meinte ich hätte sie lange warten lassen, nahm meinen Hut ab und neigte meinen Kopf während ich meinen Hut an meiner Brust hielt, so wie ich es bei der Armee gelernt hatte. Nach kurzer Zeit sah ich wieder auf und ohne zu wissen was ich da tat, nahm ich ihre Hand. Sofort durchströmte mich ein komisches Gefühl was nur von ihr zu kommen schien, denn niemand aus der Bar strahlten solche starken Gefühle aus.

Sie sah ihn immer noch und wusste nicht was da genau nun geschah, sie sah seine verbeugung und musste lächeln, den so etwas lernte man in der Armee das wusste sie und er schien mehr als nur ein Soldat zu sein, sie hatte ihn nicht gesehen als er noch ein Mensch war aber das was sie da sah war mehr als ein einfacher Soldat, als er sich entschuldigte lächelte sie ihn an " angenommen" gab sie von sich doch als er ihre Hand ergriff war es als wenn Liebe, Hoffnung , Frieden alles auf einmal durch sie hindurch ging, sie wusste das dies von ihm ausging von ihmund ihr, irgendwas schien sie zu verbinden sie sah ihn weiterhin an " mein Name ist Alice Mary Brandon, und sie sind " sie hatte seinen Namen nie inerfahrung bringen können trotz der Visionen aber einen Namen hatte sie nie wahr genommen, das der Geruch ihm hier zu schaffen machte sah sie ihm an " wollen wir etwas nach draussen gehen " fragte sie ihn den sie wollte nicht das er nicht unbehaglich fühlte, seine Augen waren Schwarz er hatte lange nicht mehr zu sich genommen, auch sie war noch etwas schwach aber bei ihr Lag es an dem Tierblut das sie nicht so stärkte doch hatte sie erst vor ein paar Tagen einen Hirsch erlegt, sie blickte ihn an und wartete auf seinen Antwort

Diese Gefühle, sie waren so komisch, so ungewohnt und doch etwas vertraut.
"Mein Name ist Major Jasper Whitlock Ma´am", stellte ich mich höflich vor und senkte noch einmal höflich meinen Kopf. Das Major sagte ich aus Gewohnheit mit. Damals wurde es mir immer wieder eingebleut ein Major vor meinen Namen zu hängen, damit die Leute wussten wer ich war. Ich hob meinen Kopf wieder.
"Sehr gerne", sagte ich als sie mich fragte ob wir raus gehen sollten. Die Gerüche der Menschen, ihre Gefühle, dass alles zusammen machten mir ziemlich zu schaffen und ich war froh wenn ich hier wieder raus war obwohl es draußen regnete. Mit einer leichten Handbewegung setzte ich meinen Hut wieder auf und ging mit ihr raus in den Regen, der nach gelassen hatte. Draußen Atmete ich erstmal die frische Luft ein, sie roch nach regen, nach nassen Tieren und nassen Menschen aber die Gerüche der Menschen waren nicht so schlimm wie in der Bar.

Als er sich ihr vorstellte schenkte sie ihm ein lächeln und blickte ihn an, leicht verbeugte sie sich " major" meinte sie dann nur und konnte ihre Augen nicht von ihm abwenden, es war komisch aber sie fühlte sich in seiner gegenwart sicher und auch irgendwie Geborgen auch wenn sie deses Gefühl lange nicht mehr hatte und gar schon dachte sie hatte vergessen wie sich das anfühlen würde aber bei ihm war es so. als er meinte er würde gerne raus kam sie diesem Wunsch nur zu gerne nach den auch ihr passte es hier drinnen nicht so ganz, sie ging mit ihm raus und schaute sich auf der Strasse um, es waren nicht viele Menschen unterwegs was bei dem Wetter auch kein wunder war, den es regnete immer noch nicht mehr so stark wie vorhin aber immer noch, sie blieb stehen und schaute erneut zu ihm " sie fragen sich sicher wieso ich sie angesprochen habe, ausser das ich gleich merkte was sie sind, aber wie ich schon sagte sie haben mich lange warten lassen, ich hatte sie gesehen, und hatte gehofft das sie ihre Meinung nicht mehr ändern würden und heute hier auftauchen würden" was sie ihm sagte ergab für ihn wahrscheinlich keinen Sinn aber für sie mehr den je, den sie war sich nun sicher das es das Schicksal war das sie zu ihm geführt hatte, sie sollten sich treffen, so kam es ihr vor und ihr Gefühl betrog sie recht selten.

Ich sah zu ihr als sie wieder anfing zu reden und hörte ihr Stumm zu. Leicht war ich verwirrt als sie mir das alles erzählte.
"Ich möchte nicht unhöflich sein", sagte ich. "Aber wie haben sie mich gesehen?" Ich versuchte so höflich wie möglich zu sein, damit sie keinen falschen eindruck von mir bekam. Zwar war ich ein Monster aber ich war trotzdem zu Frauen höfflich. Das erste mal sah ich in ihre Augen und erschrak leicht. Was war das für eine Augenfarbe? Was war sie für ein Vampir? War das, dass Zeichen für Gefährlich? So viele fragen schwirrten in meinem Kopf umher und ich musste kurz die Augen schließen um wieder klar denken zu können. Es war nicht gerade leicht.
Aufeinmal kam mir ein neuer Gedanke. War etwa Maria hier in der nähe und hatte sie hier hin geschickt zu mir um mich zurück zu holen? Kurz verkrampfte ich mich, knurrte leicht und sah mich um, schnupperte in der Luft aber von Maria fehlte zum Glück jede Spur.

Das es ihn alles verwirrte sah man ihm nur zu gut an, sie wusste wie er sich fühlen musste, sie wurde umwandelt und hatte keine Ahnung was mit ihr passiert war und alles war verwirrend und nun stand sie vor ihm und erzählte ihm sowas, bei seinen Fragen sah sie ihn an " Sie sind keines wegs unhöfflich , ich kann sie gut verstehen, ich kann in die zukunft sehen, sagen wir so ich habe eine Gabe und diese zeigte mir sie , in der zukunft und wie sie in die Bar kommen, darum bin ich auch hier und habe auf sie gewartet, ich habe gehofft das sie ihre Meinung nicht ändern würden den ich kann immer nur sehen was jemand im begriff ist zu tun, wenn der jenige seine Meinung ändert würde sich auch meien Vision ändern. " Als er dann aber erschrack als er in ihre Augen sah wich sie bei seinem knurren ein wenig zurück sie wollte ihn auf keinen Fall verkraulen oder sonst was und schon gar nicht wollte sie das er auf sie los ging, sie war keineswegs eine Kämpferin, sie blickte scheu zu ihm und versuchte ihm das zu erklären " sie wundern sich über meine Augenfarbe habe ich recht, dies ist ganz einfach zu erklären, ich hatte ebenfalls eine Vision von einer Familie die sich anderst ernährt als normale Vampire, sie ernähren sich von Tierblut und das habe ich auch versucht darum diese Augenfarbe, das Tierblut stärkt einen zwar nicht so wie Menschenblut aber es reicht aus um zu überleben und doch noch Kräfte zu haben " sie hoffte das er sie verstand ihr folgen konnte, das er dachte sie wurde van Maria geschickt konnte sie ja nicht erahnen, immer noch mit Abstand stand sie nun da und wartete was er nun sagen würde.

Jetzt war ich noch mehr verwirrt. Sie konnte also in die Zukunft sehen. Sowas hatte ich noch nie gehört aber es gab ja auch Vampire die wie ich eine Gabe hatten.
Ich spürte ihre leichte Angst, ihre Scheu vor mir und entspannte mich sofort wieder. So wie sie reagierte, schien sie nicht von Maria zu kommen, sonst hätte sie mich wahrscheinlich schon längst irgendwie mit gezogen.
"Entschuldigung", sagte ich. "Ich wollte sie nicht verschrecken aber ich habe nicht gerade so gutes Erlebt in der Vergangenheit." Höfflich senkte ich meinen Kopf noch mal, nur um ihr zu zeigen, dass ich nicht kämpfen wollte und das ich ihr eigentlich nichts tun wollte.
"Sie sagten gerade Tierblut", fragte ich verwirrt. "Sowas kann man doch nicht trinken." Ich konnte es mir nicht vorstellen sowas zu trinken. Tiere rochen nicht gerade so lecker und das Blut war wahrscheinlich auch nicht gerade lecker.

Das er verwirrt war dachte sie sich schon, aber wenn er ihr nun sagen würde das er ebenfalls eine gabe hatte würde sie wahrscheinlich auch verwirrt sein, den das sah sie ja nicht in ihrer Vision nur das es ihm nicht gut ging und das er hier her kommen würde, sie blickte zu ihm als er sich entschuldigte und seufzte kurz " ich kann mir denken das das alles verwirrend ist, und ich bin erschrocken das stimmt auch wenn ich nicht glaube das sie mir was tun wollen, und das sie nicht immer so einen gute Vergangenheit hatten konnte ich sehen, ich habe sie schon länger in meiner Vision gesehn aber da waren sie noch nicht soweit sich zu lösen von dort wo sie waren" das war die reine Wahrheit und das wusste er mit sicherheit, sie sah ihn an und ging wieder einen Schritt auf ihn zu " man gewöhnt sich daran glauben sie mir, ich hatte am Anfang auch Probleme aber es geht sehr gut und ich kann einfach keinen Menschen töten das kann ich nicht und ein Tier da nehme ich immer die schwachen oder verwundeteten und das geht, sonst könnte ich nicht überleben und würde wahrscheinlich sterben" meinte sie dann doch etwas verlegen, sie war in der hinsicht ein schwacher Vampir das musste sie zugeben.

"Ich würde niemals einem Mädchen was zu leide tun", meinte ich ruhig.
Als sie auf mich zu kam, blieb ich stehen aber sofort kam wir wieder ein Gedanke in den Kopf, warum hatte sie keine Angst vor mir, wie die anderen Vampire alle, die auf mich trafen. Vielleicht hatte sie meine Narben noch nicht gesehen, da ich die meiste Zeit einen Hut auf hatte oder sie störten sie einfach nicht.
"Menschen kann ich auch nicht töten", sagte ich leise. "Aber ich muss... Ich weiß nicht ob ich das mit den Tieren schaffen würde." Ich hatte zwar keine Angst davor mal ein Tier zu probieren aber innerlich Ekelte ich mich doch etwas davor. Auf einmal roch ich etwas, etwas was in meinen Augen sehr lecker war. Blut. Aber nicht irgendein Blut sondern Menschenblut. Sofort spannte ich meine Muskeln an, dass Monster in mir machte sich bereit um das Blut zu trinken. Ein leises knurren entfuhr mir, bevor ich auf den Menschen sprang und diesen leer trank. Der schmerz, die Qualen des Menschen spürte ich deutlich aber das Monster in mir wollte nicht aufhören bis das letzte Tröpfchen Blut weg war. Als nichts mehr übrig war, lies ich mich auf den Boden fallen, hielt meinen Kopf fest und versuchte diese schrecklichen Gefühle zu unterdrücken aber ich schaffte es nicht ganz. Kurz lies mich der Schmerz aufschreien. Es war nicht gerade leicht für mich. Wieso musste ich nur die Gefühle spüren?

" das weiss ich , das du das nciht tun würdest" sie hatte nicht bemerkt das sie ihn schon dutze aber es war ihr egal, er war ihr vertraut, vertrauter als alle die sie lange kannte, sie hatte bei ihm ein wundervolles Gefühl, sie konnte es nicht nicht richtig deuten , aber es war Frieden, das was sie immer suchte, fand sie bei ihm warum das wusste sie nicht, sie hörte was er sagte und blickte ihn an " keiner muss etwas tun was er nicht will Jasper, ich kann dir zeigen wie es ist einen Hirsch zu erlegen, ich kann dir helfen wenn du nur willst" doch dann kam auch ihr der Geruch in die Nase und sie sah zu ihm und auch wie angespannt er war, sie wollte ihm gerade gut zureden als er aber auch schon auf den Menschen sprang , sie konnte nichts tun ausser zusehen , sie wendete den Blick mit absicht nicht ab, er sollte nicht denken das sie sich vor ihm eckelt den so war das nicht, sie hasste nur das töten, sie ging ihren Gedanken kurz nach , als sein Schrei sie wieder ins hier und jetzt hollte, was hatte er was war los, sie ging auf ihn zu kniete sich neben ihn , blickte ihn an , ihre Hand legte sie auf seinen RÜcken und strich behutsam darüber " was ist passiert, Jasper rede doch mit mir, warum leidest du so sehr, ich kann es schon fast fühlen " was war das warum litt er, seine Gefühle sie waren greifbar wie konnte das sein sie verstand das nicht aber eines war klar sie musste und wollte ihm diese Schmerzen nehmen, sie litt mit ihm ihr totes Herz zog sich in ihrer Brust zusammen, und da wurde ihr auch klar was das für eine wärme war sie hatte in ihm ihren Seelenverwandten gefunden, sie unterdrückte dieses Gefühl nun aber den nun galt es ihm zu helfen.

"Diese Gefühle", sagte ich leise. "Sie bringen mich noch um." Es war wirklich nicht leicht für mich und dazu kam auch noch das ich noch depressiver wurde als ich so wie so schon war. Ich spürte wie sie mit mir litt und sofort nahm ich ihr die Gefühle, die sie gerade hatte und wandelte diese sofort um.
"Entschuldigung", meinte ich und sah auf den Boden. Ohne sie vorher zu fragen hatte ich ihre Gefühle verändert. Wie schon fast automatisch erwartete ich meine Bestrafung, die ich damals immer bekommen hatte wenn ich ungefragt Gefühle geändert hatte um mich wohler zu fühlen. "Ich wollte nicht in ihren Gefühlen rumpfuschen", murmelte ich leise und sah sie entschuldigend an. Ich hatte richtig Schuldgefühle entwickelt wegen ihr. Irgendwie fühlte ich mich zwar zu ihr hingezogen aber trotzdem wartete ich auf meine Bestrafung und sah deshalb wieder auf den Boden.