CLOSED! |
|
Gefühle, sie hörte dieses Wort in ihren Ohren und konnte sich nicht wirklcih einen zusamen reim daraus machen, was meinte er diese Gefühle bringen ihn um, konnte er wohmöglich gefühle empfinden von anderen, hatte auch er eine Gabe wie sie, sie sah ihn an strich weiter über seinen Rücken " entschuldige dich nicht für etwas das du als Schutz für mich tust, den ich fühle mich besser, und ich kann sehen das du Angst hast, sag mir wovor du Angst hast und ich kann dir vllt helfen wie du mir eben den Schmerz genommen hast" meinte sie zu ihm sah ihn dann wieder an " du kannst gefühle anderer Spüren und si ebeeinflusen stimmt es" fragte sie sie war sich dessen nun ziemlich sicher das er dies konnte und es war eine Segen und ein Fluch zugleich so eine Gabe zu haben, sie sah ihn an und irgendwie wusste sie das er auf etwas wartete, dann errinerte sie sich an ihre Vision und hob seinen Kopf zu sich nach oben " ich werde dich für nichts Bestrafen wenn es das ist wovor du Angst hast Jasper, ich bin hier weil ich dir helfen will ein besseres Leben zu führen ein Leben in Frieden mit dir selber ein Leben mit mir " nun war es raus sie hatte es gesagt was er nun wohl denken würde, das war ihr nun auch egal den sie wollte ihm helfen mehr als alles andere .


Immer noch wartete ich auf meine Bestrafung aber sie kam nicht. Innerlich entspannte ich wieder etwas. Sie wollte mir also nichts tun sondern mir helfen. Das Wort helfen kannte ich kaum noch, den bis auf Peter und Charlotte hatte mir kaum einer je geholfen.
"Ja das kann ich", antwortete ich ihr. "Aber ich sehe es nicht als Gabe an." Denn für mich war es, dank der Armee, ein Fluch, ein ziemlich schlimmer Fluch, weswegen ich mich schon öfters Umbringen wollte.
"Wenn sie wüssten", sagte ich. "Wie mein Leben vorher ausgesehen hatte, dann wüssten sie warum ich so bin wie ich momentan bin." Den meine Vergangenheit hatte mich geprägt, viel zu sehr geprägt und wahrscheinlich würde es mich noch irgendwann runterziehen. "Wie wollen sie mir dabei helfen", fügte ich noch fragend hin zu. Eigentlich war ich nicht neugierig aber sie machte mich neugierig.



Als er bestätigte das er Gedühle spüren und auch beeinflussen kann sah sie ihn an, sie konnte sich vorstellen das es segen wie auch Fluch war, und das bestätigte er auch damit " ich denke es kann auch eine Gabe sein, wie du eben mir zum Beispiel das GEfühl genommen hast, ich glaube dir auch wenn du sagst das es nicht immer so ist, auch meine Gabe ist nicht immer toll ich sehe sachen die ich nicht sehen will" sie hörte ihm weiter zu und als er auf seine Vergangenheit zu sprechen kamm blickte sie ihn wieder an, " ich weiss nicht alles was bei dir passiert ist aber das was ich in meiner Vision gesehn habe war nicht schön da stimme ich zu, aber ich bin ganz Ohr wenn du vllt Reden möchtest, und ich denke auch du solltest mich duzen Jasper" sie reichte ihm nochmals ihre Hand " Alice" meinte sie dann, und bei seiner Frage blickte sie ihn abermalls an " ich mlöchte das wir diese Familie zusammen suchen , und sie können uns ihre Lebenweise noch näher bringen und vllt könnten wir mit ihnen zusammen Leben" das sie das shcon gesehn hate verschwieg sie erstmal und lächelte ihn nur an " na was meinst du , sollen wir das zusammen versuchen, du und ich wir beide " sie strahlte ihn an , wollte das er mit ihr ging aus freien stücken nicht weil sie ihn vllt dazu überredet oder so


"Das glaube ich", antwortete ich, denn ich konnte mir vorstellen das nicht alles immer so prickelnd aussah in der Zukunft. "Über meine Vergangenheit kann ich noch nicht reden", fügte ich hin zu. Meine Vergangenheit machte mich fertig und ich musste erstmal damit alleine zurecht kommen bevor ich es jemand anderem erzählte. Ich nahm ihre Hand als sie mir diese reichte. "Jasper", meinte ich.
Als sie meinte, sie hätte was von einer Familie gesehen, die uns vielleicht helfen konnte nickte ich. Obwohl ich schon großen bammel davor hatte mit mehreren Vampiren zusammen zu leben.
"Gerne", sagte ich bevor ich überhaupt über ihre Worte nach denken konnte. Sie strahlte einfach so viel Hoffnung aus und ich konnte nicht anders als ihr zu folgen und mit ihr rum zu gehen.



Sie seufzte und blickte ihn an, sie hatte damals den Tot gesehen und das war auch ein Grund warum man sie in eine Anstalt gesteckt hatte, aber das würde sie ihm nun nicht erzählen das hatte noch Zeit, bei seiner Worten nickte sie " ich meinte nicht jetzt aber irgendwann wenn du willst ich bin da für dich " sie lächelte ihn liebevoll an, was hatte er nur an sich das sie sich bei ihm fühlte wie ein kleines Schulmädchen, sie fühlte sich bei ihm Geborgen , Sicher, sie hatte das gefühl als wenn er an ihr Totes Herz kam und es wieder zum schlagen bringen würde, als er meinte er würde mit ihr gehen strahlte sie, sie freute sich auf die Zeit mit ihm , auch wenn sie nun schon wusste das sie sich verliebt hatte, wobei sie niemals dachte das dies als Vampir geht aber es scheint alswenn er ihre zweite Hälfte ist, nur sollte sie ihm dies sagen nein sie dachte besser nicht daran, nacher verscheuchte sie ihn damit noch und das war das letzte was sie wollte, das er ging und sie ohne ihn war


"Okay", meinte ich. Irgendwann würde ich es ihr wahrscheinlich sagen müssen aber nicht heute. Jetzt, wo ich mich mehr auf sie konzentrierte waren da so komische Gefühle in mir, noch mehr als davor schon. Es war als wüsste meine Seele das es was ernstes sein würde.
"Wollen wir vielleicht irgendwo hin", fragte ich und sah auf die Kirchturmuhr. "So wie es aussieht wird es bald hell werden und hier scheint die Sonne ziemlich stark." Ich wollte nicht, dass wir in der Sonne auf fallen. Okay ich fiel so oder so dank der Uniform auf aber es war immer Nacht, wenn mich welche gesehen hatten und die hatten wenn überhaupt nur sich kurz über die Augen gerieben und waren dann gegangen oder hatten irgendwas komisches Gemurmelt. "Hier in der nähe ist ein leer stehendes Haus, wo ich auch meine Sachen habe. Da können wir erstmal hin gehen." Ich hatte nämlich vorgehabt ein par Tage hier zu bleiben, bevor ich weiter reisen würde.



Es musste es nicht, aber sie hoffte das er es ihr erzählen würde, und auch sie würde ihm ihre GEschichte erzählen,die Zeit hilft immer bei sowas und sie wusste das sie viel Zeit miteinander Verbringen würde, sie blickte ihn bei seiner Frage an und nickte " gerne" sie nickte erneut " ich habe schon gemerkt das der Tag anbricht und ja hier ist oft die Sonne also sollten wir besser nicht hier sein wenn wir nicht wollen das alle uns anstarren weil wir funkeln wie sonst was " meinte sie mit einem Lachen , als er dann von einem Haus erzählte lief es ihr kurz kalt den Rücken runter, sie wollte nie mehr in ein leeres haus es errinerte sie immer aus irgendeinem Grund an die Anstalt aber sie nickte " dann lass uns dahin gehen, wenn du dort deine Sachen hast, und dan können wir bereden wie wir alles machen, ich wollte gerne noch ein paar Tage hier bleiben bevor wir aufbrechen " sie würde mit ihm gehen , sie vertraute ihm und deshalb stellte sie sich auch ihrer Angst, sie wusste das er bei ihr war und sie schützen konnte auch wenn sie selber stark genug dazu war


Als sie lachte, wurde es mir irgendwie warm ums Herz. Es war einfach ein komisches Gefühl aber ich mochte es. Doch irgendwas war da bei ihr, ich spürte ihre Angst als ich von dem Haus erzählte.
"Du brauchst keine Angst zu haben", sagte ich ruhig. "Da ist niemand." Mit einer kurzen Konzentration nahm ich ihr ihre Angst, wandelte diese um in ruhe, nahm sie an die Hand und führte sie zu meinem Haus.
"Das hatte ich auch vor", sagte ich, als sie meinte, dass sie noch ein par Tage hier blieben wollte. Ich führte sie weiter durch die Straßen bis an den Rand des Walds. Einige zeit führte ich sie am Rand entlang, bis ich irgendwann mit ihr einen kleinen Weg einschlug, der bis zu dem alten Haus führte.
"Da wären wir", sagte ich und hielt ihr die Tür auf. Ich ging nach ihr rein und verriegelte die Tür wieder. In der Hütte war bis auf ein ziemlich alter Stuhl, ein alter Tisch und eine kleine Tasche von mir gar nichts mehr. An den Wänden und an der Decke waren Spinnweben, überall lag staub und Stroh aber sowas störte mich nicht. Ich war nichts anderes gewohnt.
"Hier können wir erstmal was bleiben", meinte ich, zog meine Uniformsjacke und meinen Hut aus, legte diese auf den Tisch und lehnte mich was an die Wand.



Sie blickte zu ihm bei seinen Worten " es ist nur " kurz dachte sie nach dann seufzte sie und nickte " okay " meinte sie dann sie würde das überleben würde mit ihm in das Haus gehen vllt war es gar nicht so schlimm, es durfte nur kein ganz leerer Raum sein mit nur einem Bett dann das brächte sie wahrscheinlich um den Verstand, wenn sie den noch einen hatte hiess es, aber irgendwie schein sie nun zur ruhe zu kommen, er musste seine Gabe einsetzen den sie sühlte sich viel besser als vorher und die Angst war fast ganz weg, das musste an ihm liegen, als er ihre Hand nahm war es als wenn blitze durch ihre Adern schossen aber angenehm, sie lies es zu und hielt seine Hand fest, ging mit ihm durch den Wald und sah dann das Haus, kurz zögerte sie als er ihr die Tür aufhielt ging dann aber rein, sie sah sich um und schluckte schwer, die Panik die kurz in ihr aufstieg unterdrückte sie und sah zu ihm als er Jacke und Hut auszog, ihn so zu sehen war noch schöner als das was sie davor gesehn hatte, sie setzte sich auf den Stuhl den es da gab und blickte ihn an , immer noch mit leichter Panik in den Knochen, aber sie wusste genau das ihr hier nichts passieren konnte, den er war bei ihr und das beruhigte sie doch auf eine Art und Weise " was hast du vor zu machen hier in Phili" meinte sie dann, sie musste sich irgendwie ablenken hier den sonst würde sie echt noch den Verstand verlieren


Ich spürte, dass Panik in ihr hoch stieg und sofort nahm ich ihr diese wieder. Sie sollte keine Angst haben, keine Panik, den hier würde ihr nichts passieren solange ich da war.
"Ich wollte mir was die Stadt ansehen", sagte ich und ging langsam zu meinem Rucksack. "Würde es dir was ausmachen, dich um zu drehen, den ich möchte mir gerne ein anderes Oberteil ansehen", fügte ich noch fragend hin zu und sah sie an, denn ich wollte mich nicht vor ihr ausziehen, ich wollte nicht das sie meinen entstellten Körper sah. Ich schämte mich für meinen Körper, für die Tausend Narben an meinem Körper, die ich nur dank der Armee davon getragen hatte. Langsam zog ich mir ein frisches weißes Hemd an und wartete, bis sie sich umgedreht hatte, damit ich mich um ziehen konnte.



Die Panik in ihre legte sich und sie wusste das er der auslösser war, er nahm sie ihr weg mit seiner Gabe, es war schön zu wissen jemanden wie ihn an ihrer Seite zu haben, sie hatte keine Angst vor ihm oder vor anderen Gefahren aber so ein Haus machte ihr immer wieder angst seit der Anstalt, irgendwann würde sich das vllt legen aber das dauerte sicher noch ein wenig, " das ist eine gute Idee, das heisst wenn ich mit dir gehen darf" meinte sie dann und senkte den Blick, sie war im moment etwas schüchtern irgendwie den sie fühlte sich zu ihm hingezogen, bei seiner bitte sah sie ihn an zuckte dann aber kaum merklich die Schulter, wovor er Angst hatte wenn sie seinen Oberkörper sah konnte sie sich gerade nicht vorstellen aber kam seiner bitte nach und drehte sich weg und wartete das er sich umzog " wann wolltest du den los heute Aend schon " frgte sie nebenbei damit sie sich nicht doch umdrehte weil es sie reitze ihn zu sehen, sie hatte nie solche gedanken aber hier mit ihm ihr Blut schien zu kochen wenn man das so sagen konnte , es war alles irgendwie komisch


"Du kannst gerne mitkommen", sagte ich und als sie sich um drehte, zog ich mir mein altes Hemd aus, warf es in eine ecke und zog das etwas frischere Hemd an. Schnell knöpfte ich mein Hemd zu und da das Hemd was zu lang war, krempelte ich meine Arme etwas hoch.
"Du kannst dich wieder um drehen", meinte ich. Ich hatte gespürt, dass sie am liebsten meinen Oberkörper gesehen hätte aber ich wollte sowas nicht.
"Heute Abend wäre gut", sagte ich. "Ich muss Blut trinken." Ein Mensch hatte mir nicht gereicht und da ich seit Wochen nichts mehr getrunken hatte, musste ich am besten heute Abend noch einen Menschen jagen. So schwer es mir auch viel aber ich musste es einfach, sonst würde ich wahrscheinlich noch durchdrehen vor durst.



Sie lächelte ihn an als er meinte das sie mitkommen könnte, und hörte dann auch das er fertig war mit umzeiehen sie wollte sich gerade umdrehen als er es auch schon sagte, sie drehte sich wieder auf dem Stuhl um und sah ihn an , da er das Hemd etwas hoch gekrämpelt hatte sah sie seine Narben am Arm , es störte sie keines wegs, aber nun wusste sie wieso er wollte das sie sich umdrehte ihm war dies sicher unangenehm oder gar peinlich, aber das würde sich schon leben " dann gehen wir heute abend" meinte sie und bei seinen weiteren Worten blickte sie ihn an " darf ich dir vllt vorschlagen das wir es mit einem Tier versuchen , du kannst Gefühle spüren und ich denke es ist sicher immer eine Qual einen Menschen zu töten für dich und ich würde dir gerne helfen anderst zu leben, es ist nicht so schwer und so ecklig wie du vllt denkst" meinte sie zu ihm, sie würde ihm einen Puma oder einen Tieger oder Berglöwen zeigen den die assen Fleisch und dann war das Blut nicht ganz so komisch im Geschmack , das hies wenn er einverstanden damit war, erwartungsvoll sah sie ihn an


"Ich weiß nicht", sagte ich leise. "Ob ich dafür bereit bin, ob ich das schaffe mit den Tieren." Etwas zweifelte ich an mir, denn ich war nun mal ein Vampir der Menschenblut brauchte. "Ja es ist eine Qual Menschen zu töten, dass hast du ja vielleicht eben mitbekommen aber ich kenne es nicht anders", fügte ich noch leise hin zu und setzte mich auf den Boden.
Aus einem der Schmutzigen Fenster konnte ich sehen, wie die Sonne auf ging und bei den ersten Sonnenstrahlen, die durchs Fenster schienen, fingen wir an zu glitzern, wie zwei Diamanten.
Leise seufzte ich, stand wieder auf und ging zum Fenster. Dort schaute ich was raus und beobachtete draußen die Natur etwas. Ich war es gar nicht gewohnt mit jemanden hier zu sein. In der letzten Zeit war ich nur alleine gewesen.



" du kannst es nur wissen wenn du es versucht Jasper, und ich bin werde bei dir sein und dir helfen, das verspreche ich dir und wenn es gar nicht geht dann geht es eben nicht, aber ohne es zu versuchen kann man es nicht wissen" meinte sie dann zu ihm und blickte ihn an, sie hörte weiter zu " ja das habe ich und deshalb denke ich das es für dich vllt besser ist wenn wir es versuchen zusammen, gemeinsam wenn du willst" sie wollte ihm gerne helfen weil sie sein Leiden beenden wollte, sie verliebte sich in diesen Mann je mehr sie mit ihm zusammen war, das spürte sie und es störte sie kein bisschen, aber ihm schien ihre anwesendheit doch was auszumachen den er stand nun am Fenster und blickte hinaus und fühlte sich anscheinend nicht so gut, sie wusste nicht was sie machen sollte, wieder gehen oder doch bleiben , sie wusste das sie eine Zukunft zusammen hatten aber er brauchte einfach noch Zeit, sie sah zu ihm wie er da stand und so toll funkelte wie Diamanten, sie ging an ihm vorbei streifte kurz seinen Rücken und ging an die Tür " ich lass dich ein wenig alleine, ich glaube dir fühlst dich nicht so wohl in gegenwart " meinte sie dann und ging aus der Tür raus und ging auf einen Baum zu nahe am Haus sie setzte sich auf den Boden und seufzte " also Alice ganz toll , du willst sein Herz erobern und zeihst dihc zurück das kannst du echt prima" sagte sie zu sich selber und stütze ihre Hände auf ihren knien ab, sie wollte ihm nahe sein aber konnte ihn auch verstehen das er ruhe wollte, er hatte viel durchgemacht das hatte sie in einer iherer Visionen gesehn auch wenn sie nicht alles wusste


![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 353
Themen
und
988
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |