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"Danke", sagte ich leise, als sie meinte sie würde mir helfen. Ja, Hilfe brauchte ich auf jeden Fall, ich würde es sonst nicht alleine schaffen. Ob ich es überhaupt schaffen würde Tiere zu trinken, dass war die nächste frage. Noch einmal seufzte ich und sah was weiter raus. Ich spürte ihre Gefühle für mich und war ziemlich verwirrt innerlich dadrüber. Es war wirklich komisch, solche Gefühle zu spüren aber komischerweise spürte ich die gleichen Gefühle für sie wenn auch nicht so ganz stark aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass diese Gefühle noch stärker wurden.
Kurz nickte ich als sie meinte, dass sie kurz raus ging und sah ihr hinter her, bevor ich mich vom Fenster löste und auf den Boden setzte. Meine Gefühle spielten verrückt und ich wusste nicht was ich machen sollte und komischerweise fühlte ich mich jetzt noch schlechter als in ihrer gegenwart. Ein leichtes Gefühl von vermissen machte sich in mir breit. Ich winkelte meine Beine an, legte meinen Kopf auf die Knie und schlang meine Arme um die Beine.



"du musst für nichts danke sagen, alles was ich sage, mache oder tute, tue ich gerne" sie lächelte ihn an , das er ihre Gefühle spüren konnte daran dachte sie nicht mal, sie wusste nur das sie soetwas nie Gefühlt hatte, es war etwas fremdes aber doch sehr schönes, und das sie dieses Gefühl als Vampir haben konnte hätte sie nie gedacht, sie dachte immer sie sei ohne Seele ohne Herz , sie sei ein Monster, aber dies bewies wohl das gegenteil, sie sass nun draussen und versuchte ihre Gefühle zu ordnen und zu verstehen, und ob es ihm genau so ergehen würde, sie war sich nicht sicher, hatte sie sie beide zusammen zwar in ihrer Vision gesehn aber das sagte nichts aus,den es lag an ihm und nicht an ihr, wenn er ebenfalls Gefühle hatte dann war ihre Vision wahr , hatte er sie nicht dann verlief sich alles im Sand, sie überlegte hin und her und war sich nicht sicher ob sie wieder rein gehen sollte, sie blickte zurü Hütte, dann wieder in den Wald aber ihr Blick ging zurück zur Hütte und sie fragte sich was er darin wohl machen würde nun , sie wollte gerne zurück aber wollte ihm auch die Zeit alleine lassen, so entschied sie sich erstmal hier draussen zu bleiben.


Ich blieb noch einige Zeit so sitzen, während ich nach dachte. Was sollte ich nur machen? Mit ihr ging es mir nicht gerade so gut aber ohne sie ging es mir noch viel schlechter als sonst.
Langsam stand ich auf und ging wieder zum Fenster. Draußen war es ziemlich schön. Kurz erinnerte ich mich zurück, was ich damals bei so einem Wetter gemacht hatte und was ich jetzt nicht mehr machen konnte. In mir kam Wut hoch und knurrend drehte ich mich um, nahm den Stuhl und schleuderte diesen durchs Fenster. Oft hatte ich solche Wutanfälle aber dieses mal war er besonders schlimm. Nach dem ich den Stuhl durchs Fenster geschleudert hatte, begann ich nach und nach das ganze Haus zu zerreißen. Erst als nichts mehr auf einander stand legte sich meine Wut wieder und ich lies mich auf den Boden fallen. Schon wieder hatte ich ein Haus in meiner Wut zerstört. Irgendwie musste ich diese Wutausbrüche mal unter Kontrolle bekommen.



Sie war in ihren Gedanken versnuken und fragte sich immer wieder was das für Gefühle sind die er in ihr ausrief, sie fand sie schön und doch hatte sie Angst sich diesen zu stellen, ihre Gedanken wurden ruckartig zerissen als ein Stuhl direkt neben ihr landetet, es war ein wunder das er sie nicht getroffen hatte, ihr Blick ging zum Haus und sie sah nur wie das Haus langsam aber sicher in sich zusammen fiel, sie hörte das alles krachte und rumpste, schnell stand sie auf und lief auf das zertrümmerte Haus zu, sie ging hinein wenn man das so noch sagen konnte und fand ihn auf dem Boden sitzen und er sah nicht gerade sehr glücklich aus, sie packte ihren Mut zusammen und ging zu ihm, sezte sich neben ihn und legte ihm tröstend eine Hand auf die Schulter " geht es wieder" fragte sie ihn , sie wollte nicht wissen wieso er das tat, sie wollte einfach nur das es ihm besser ging, warum sie keine Angst hatte wusste sie selber nicht aber es war einfach so , sie vertraute ihm und wusste das er ihr nichts tun würde.


Leise knurrte ich auf als mir jemand die Hand auf die Schulter legte. Mein Gehirn schrie nach Gefahr, nach kämpfen aber das wollte ich nicht, denn nur kurze Zeit später bemerkte ich das sie es war.
"Sorry", sagte ich und senkte entschuldigend meinen Kopf. "Ich wollte dich nicht anknurren." Auf ihre frage hin nickte ich nur. Gerade fühlte ich mich irgendwie so komisch, so geborgen. Was machte sie nur mit mir? Wie stellte sie das an?
"Ich wollte das nicht", sagte ich leise. Damals war es immer der Grund gewesen, weswegen mich Maria bestraft hatte und weswegen wir die Neugeborenen immer an einem anderen Ort unterbringen mussten.
Nach kurzer Zeit stand ich auf und suchte meine Klamotten unter den Trümmern zusammen. Als ich alle zusammen hatte setzt ich mich fast schon automatisch neben sie.



DAs knurrend störte sie nicht im geringsten, sie wusste das ihr keine Gefahr drohte von ihm, warum dies so war konnte sie nicht mal beschreiben aber es war eben so, sie fühlte sich ihm nahe und bei ihm sicher aus welchem Grund auch immer " kein Problem " meinte sie nur, den das war es auch nicht, sie sah ihn an und ihre Hand strich sanft über seinen Rücken " es ist doch ok Jasper mach dir keine Sorgen, alles ist gut" sie wollte nicht das er sich nun schlecht fühlte und bestrafen würde sie ihn niemals, egal was er tun würde niemals würde sie ihn bestrafen, so war sie nicht und so wird sie niemals sein, sie lies ihn aufstehen und alles zusammen suchen, als er wieder neben ihr war sah sie ihn an , legte ihre Hand auf seinen Unterarm und spürte die kleinen schwillen durch das Hemd, nun konnte sie sich denken warum es ihm unangenehm war wenn sie ihn sah, sie sagte dazu aber nichts " darf ich fragen was diese Wut bei dir auslöst"


Sofort zog ich meinen Arm weg als sie diesen Berührte. Ich wollte nicht, dass sie die Narben merkte. Es war schon schlimm genug für mich, dass sie die Narben im Gesicht und am Hals sah.
"Ich weiß es nicht", antwortete ich ihr auf ihre frage hin. "Ich weiß nur das ich solche Wutanfälle öfters habe. Manchmal sind sie schlimm und manchmal reicht es mir nur wenn ich einen Baum um haue." Innerlich glaubte ich manchmal, dass es was mit den ganzen Gefühlen zu tun hatte, die Tag ein Tag aus auf mich einströmten aber es war nur eine Vermutung.
"Wir müssen hier weg", sagte ich, denn ich konnte hören wie Menschen sich nährten, atmen tat ich schon längst kaum noch, weswegen ich sie zum glück nicht witterte und so mit nur hören konnte. Wahrscheinlich hatten sie die Geräusche angelockt. Schnell stand ich auf, nahm meine Sachen, zog mir die Uniformjacke wieder an, setzte mir den Hut auf und sah zu ihr.
"Kommst du", fragte ich sie und sah mich kurz in die Richtung um, aus der die Menschen gleich kommen würden.



Es war wie ein schlag ins Gesicht als er seinen Arm sofort wegzog, sie sah ihn doch etwas betrübt an, den sie störte es keines wegs, sie hatte die anderen Narben auch schon gesehn und scherrte sich nicht darum, nein für sie war er perfekt auch mit den Narben oder vllt machten diese es gerade aus das sie ihn perfekt fand, sie wusste es nicht aber es war ihr auch egal, den sie störte es keines falls, sie sah ihn an als er sprach " es könnt an den Gefühlen liegen, ich denke das man versuchen sollte ob du sie besser kontrollieren kannst, weisst du wie ich meine, ich meie es ist auch nicht gut für dich wenn du immer diese Wut in dir hast, es macht auch dich Kaputt" meinte sie zu ihm und schenkte ihm dann ein lächeln, auch wenn es sie doch irgendwie schmerzte das er seinen Arm so schnell weggezogen hatte, sie blickte ihn an , als er meinte sie müssen weg und dann hörte sie es selber und nickte " sie stand auf sah zu ihm " dann lass uns verschwinden " sie würde ihn entscheiden lassen wohin er wollte, den sie hatte das gefühl das er sich doch besser hier auskannte als sie


Leicht nickte ich als sie meinte es könnte dadran liegen.
"Das kann sein", meinte ich "Ja ich weiß was du meinst." Innerlich machte mich das doch schon ganz schön kaputt und vor allem fertig. Diese Wutausbrüche taten mir manchmal wirklich selber in der Seele weh.
Als sie aufstand, nahm ich automatisch ihre Hand und zog sie weg. Es war zwar schwer weg von den Menschen zu gehen, deren Blut ich gut gebrauchen könnte aber ich musste es einfach. Stumm führte ich Alice zu einer Höhle in den Bergen.
"Hier können wir erstmal wieder bleiben", meinte ich und legte meine Sachen ab. Hier war ich, bevor ich die Hütte gefunden hatte, gewesen und hatte hier zwei Tage ausgeharrt. Die Leiche eines Wanderer lag noch da wo ich sie liegen gelassen hatte und mit einem gekonnten tritt, kickte ich die Leiche weg und raus aus der Höhle.



Sie war doch froh das er sie verstanden hatte, den sie war sich da nicht so sicher, und wollte ihm keineswegs zu nahe kommen mit ihren Worten, sie wollte sein vertrauen gewinnen und nicht alles kaputt machen, das wäre das letzte was sie wollte, aber das ihm diese Wut anfälle nicht gut taten das konnte sie sehen, sie lies sich ohne mit der Wimper zu zucken an der Hand nehmen und ging schweigend mit ihm mit, das er einen inneren Kampf focht konnte man sehen , er wiederstand den Menschen aber und sie war sehr stolz das er dies geschafft hat, in der Höhle sah sie sich um und es war zwar eine Höhle aber sie fühlte sich besser als in dem Haus den das errinerte sie an die Anstalt und die Höhle eben nicht, sie blickte sich um sah die Leiche noch bevor er sie aus der Höhle kickte " gar nicht so übel hier " meinte sie, löste ihre Hand wiederstrebend von seiner und setzte sich auf den Boden, sie hoffte ja das er sich neben sie setzen würde, wie gerne würde sie ihn berühren ihm nahe sein, sowas kannte sie nicht von sich aber sie nahm es hinwie es einfach war und gut


"Och joar", sagte ich leise. Es war halt eine Höhle und für mich einfach normal. Kurz sah ich mich um und lies mich dann an Ort und stelle auf den Boden nieder. Wieder winkelte ich meine Beine was an, nahm meinen Hut ab, legte diesen neben mich und legte meinen Kopf auf meine Knie.
Jetzt hieß es weiter warten, bis die Sonne unterging.
"Du hast doch von so einer Familie geredet", meinte ich nach einer weile und sah sie an. "Was ist das genau für eine?" Ich war eigentlich nicht neugierig aber ich irgendwie musste man sich ja was ablenken, damit man sich nicht langweilte. Ich hatte mich schon zu oft gelangweilt, seit dem ich alleine rum lief. Damals mit Peter und Charlotte war das nicht so gewesen und in der Armee schon gar nicht.



Das es für ihn einfach nur eine Höhle war konnte sie sehen ,a ebr das war ihr egal , sie fühlte sich hier besser als in dem Haus, warum auch immer aber das war egal nun sie mussten hier nun warten bis es Nacht wurde damit sie ein wenig in die Stadt konnten, als er sich auf den Boden setzte seufzte sie leise, sie wollte ihn gerne neben sich haben und nun war er ihr gegenüber und doch so weit weg, aber das konnte sie auch verstehen er waar immer alleine gewesen seit er von dort weg war wie sie sehen konnte und da war er es eben nicht geewohnt und schon gar nicht da sie ihm Fremd war, seine Frage riss sie aus ihren Gedanken und sie blickte zu ihm " ja , die die sich Vegetarisch ernähren sage ich nun mal. sie heissen Cullen, ich habe dort in meiner Vision einen Mann gesehen den die anderen als Vater sehen und eine Frau die sie als Mutter sehen, dann waren da noch 2 Männer und eine Frau, ich weiss nicht genau wo sie leben aber ich habe alles genau gesehn"


Ich spürte, dass sie sich hier wohler fühlte als im Haus aber warum wusste ich nicht. Vielleicht würde sie mir das noch erzählen aber wenn nicht war auch okay. Immerhin kannten wir uns noch nicht so lange.
Als sie mir dann von der Familie erzählte, hörte ich ihr stumm zu.
"Und so können sie leben" fragte ich, denn eigentlich waren wir doch Einzelgänger und ich konnte mir nicht Vorstellen mit mehreren Leuten zusammen zu Leben aber vielleicht waren es auch nur meine Gedanken. Ich war es ja auch nicht anders Gewohnt und in einer Gruppe kannte ich nur Gewalt und Todschlag aber anscheinend würde diese Familie glücklich zusammen leben ohne sowas.
"Das hört sich alles so komisch an", meinte ich leise.



Er sollte sie einfach Fragen dann würde sie es ihm sicher erzählen, sie vertraute ihm aus irgendeinem Grund blind, und wenn er sie fragen würde , würde sie ihm ihre Geschichte erzählen auch wenn es nicht leicht werden würde, den er würde ihre Gefühle spüren und das war schon nicht leicht für sie aber für ihn sicher noch schlimmer, sie blickte ihn an " ja sie leben sogar friedlich in einer Stadt, es scheint ganz gut zu gehen was ich sehen konnte" meinte sie dann, das er es nicht anderst kannte als mit Gewalt und Tot wusste sie aus ihrer Vision aber sie wollte ihm zeigen das es auch anderst ging als nur so wie er es kannte, sie lächelte ihn an " es mag sich komisch anhören aber es scheint wirklich sehr gut zu klappen, ich würde sie gerne suchen " meinte sie dann, aber das sie dies mit ihm machen will verschwieg sie nun erstmal aber sie würde nur mit ihm zu dieser Familie gehen das war sicher


"Okay", meinte ich und in meinen Gedanken versuchte ich fieberhaft zu entschlüsseln wie sowas nur gehen konnte. Es war so komisch, sowas zuhören vor allem von Vampiren. Vielleicht würde ich ja mitkommen und diese Familie mal mit eigenen Augen zu sehen, denn sowas machte mich doch etwas neugierig aber das konnte ich ihr nicht zeigen. Innerlich hatte ich etwas Angst, dass sie mich wieder alleine lies, dass sie mich nicht mithaben wollte. Seit dem sie da war, war es alles so anders in mir.
Nach einiger Zeit stand ich auf, ging zum Eingang der Höhle und starrte was in die Ferne. Das alles was sie mir eben erzählte hatte, die ganzen Gefühle, all das und noch viel mehr musste ich erstmal verdauen und es mir durch den Kopf gehen lassen.



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