Das er alles zu verstehen versuchte konnte sie ihm ansehen , dazu musste sie keine Gabe besitzen , man konnte in seinem Gesicht im moent lesen wie in einem Buch, sie blcikte ihn an, sie wollte etwas sagen lies es aber er sollte nun erstmal versuchen das alles zu verstehen und damit klar zu kommen, wenn sie wüsste was er dachte würde sie ihm gleich sagen das er keine Angst haben musste den sie würde ihn nicht alleine lassen, auf keinen fall sie hatte auf ihn gewartete und nun würde sie mit ihm gehen auch wenn er sich gegen die Familie entscheiden sollte, so würde sie mit ihm wieder weg gehen, sie sah ihm nach als er an den Eingang der Höhle ging und seufzte, sie wusste nicht was genau in ihm vorging aber das ihn was beschäftigte konnte sie genau sehen " geht es dir gut Jasper " fragte sie dann schliesslich doch, den seine haltung machte ihr etwas Sorgen, sie wollte ihn trösten aber wie das wusste sie nicht genau, gerne würde sie ihn einfach in den Arm nehmen doch wusste sie das er dies nicht zulassen würde, den er war einfach zu lange alleine gewesen und wenn nicht kannte er nur Gewalt

Ich drehte mich um als sie mich ansprach.
"Ja mir geht es gut", sagte ich leise und drehte mich wieder um. Eine Hand legte ich auf den Eingang der Höhle und starrte weiter in die Ferne. Weiterhin versuchte ich meine Gedanken zusammen zu fügen um alles zu verstehen. Für mich klang es einfach alles zu schön um wahr zu sein. Ich spürte das sie sich etwas Sorgen um mich machte und ich drehte mich wieder um.
"Du brauchst dir keine Sorgen machen", meinte ich "und du brauchst auch keine Angst zu haben vor irgendwas." Mit langsamen Schritten ging ich wieder in die Höhle rein und setzte mich wieder auf den Boden. "Manchmal muss ich das alles noch so realisieren", fügte ich noch hin zu, denn noch nie war jemand so nett zu mir gewesen wie sie es war.

Sie sah seinen blick als er sich umdrehte und immer wieder flogen wilde Schmetterlinge durch ihren Bauch wenn sie ihn ansah, es war alles ganz komisch, so anderst als sie es bisher immer kannte, sie hatte sich verliebt das war ganz sicher, diese Gefühle hatte sie nie auch wenn sie schonmal dachte das es so war aber nein das war es nie gewesen nichts war so , als das was sie nun fühlte bei ihm , wenn er in ihrer Nähe war, es war schön einfach nur schön, as er zu ihr Sprach schüttelte sie kurz kaum merklich den Kopf den sie war so in Gedanken versunken das sie erst wieder klar werden musste " ich mache mir immer Sorgen um die Leute die ich mag" sagte sie dann einfach, auch wenn ihn das vllt durcheiander bringen würde, aber so was das nun einfach, " Angst habe ich nur das du mich alleine lässt" so nun war es raus, sie hatte es gesagt und sie wusste nicht wie er nun darauf reagieren würde, sie hoffte ja mal das er nicht wegrennen würde, als er sich wieder setzte sah sie kurz zu ihm rüber " ich kenne das Gefühl nur zu gut" meinte sie dann einfach und blickte auf den Boden, den er würde sicher ihre Gefühle nun spüren können aber sie konnte sie nicht abhalten das ging einfach nicht sie stürmten genauso auf sie ein wie sie sicher nunauf ihn stürmten.

Ihre Gefühle brachten mich gerade irgendwie um den verstand und ich stand auf.
"Ich muss kurz weg",sagte ich. "Ich werde aber nicht lange weg bleiben. Ich bin gleich wieder da." Und ohne meine Sachen verschwand ich raus und rannte kurz etwas durch den Wald. Ich musste wieder klar denken können und ich musste meine Gefühle wieder in geregelte Bahnen bringen. Irgendwas stellte sie mit mir an aber ich wusste nicht was das war. Irgendwie war ich in sie verliebt, wenn ich überhaupt deuten konnte, dass es liebe war. Tief im Wald aber immer noch nah genug an der Höhle blieb ich stehen und lies mich auf den Boden fallen. Kurz vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen. Ein Geruch stieg mir in die Nase. Ein Mensch war hier, alleine. Wären meine Gefühle noch so wie sie eigentlich gewesen wären, würde ich wahrscheinlich den Geruch aushalten aber jetzt ging es einfach nicht mehr. Mein durst war schlimmer als alles andere und sofort sprang ich auf, rannte zu dem Menschen, tötete diesen und trank das Blut, bevor ich mir wieder im klaren wurde was ich da getan hatte.

Sie sah ruckartig hoch als er meinte er müsse kurz weg und sah ihm nach als er auch schon weg rannte, sie wusste das es wegen ihr war, was sollte sie tun, er konnte diese Gefühle die von ihr ausgingen nicht verkraften so wie es schien, so konnte das nicht weiter gehen das war nicht möglich , sie konnte ihre Gefühle nicht ausschalten , wollte aber auch nicht das er litt, sie stand auf unschlüssig ob das das richtige war was sie nun tat und ging aus der Höhle, was sllte sie machen sie musste ihn alleine lassen bis er sich im klaren war was er wollte, sie ging zurück griff in ihre Tasche in der Hose und hollte einen Zettel mit stift raus, sie schrieb ihm diesen " Lieber Jasper, ich weiss das ich dir ziemlich viel zumute, erst bin ich aufgetaucht und wuste schon das du kommen würdest , dann bin ich immer in der nähe und du kannst meine Gefühle spüren, ich wollte nie das du leidest , hätte ich gewusst wie das ausgeht hätte ich mich zurück gehalten aber nun ist es zu spät, ich kann meine Gefühle für dich nicht leugnen und ich will es auch nicht, doch will ich dir nicht unnötig weh tun wenn du sie spüren musst und von dir nicht das gleiche kommt, ich werde mir ein Hotel suchen und dort auf dich warten wenn du weiter kontakt mit mir haben willst, und mit mir zu der Familie kommen willst, wenn nicht dann tut es mir leid das ich dir dies alles angetan habe.... Alice " sie lies den Zettel auf seine sachen nieder und ging dann aus der Höhle, sie wusste gerade nicht wo sie war aber egal sie ging einfach gerade aus, doch schon nach ein paar metern merkte sie das sie es nicht konnte, sie fühlte sich schlecht wenn sie nicht in seiner Nähe ar, was war nur los mit ihr, sie setzte sich auf den Waldboden und zog die Knie nah an ihren Körper.

Kurz starrte ich auf den Menschen, den ich umgebracht hatte und schrie vor Qualen und Schmerzen auf. Wieder hatte ich einen Menschen getötet und meinen doch ziemlich starken durst dadurch leicht gemindert. Die Gefühle die ich nun wegen dem Menschen wieder in mir drin hatte, machten mich völlig Konfus. Die anderen Gefühle, die ich wegen ihr hatte, gaben mir den Rest. Ich wollte die Menschlichen Gefühle nicht mehr spüren, ich wollte nur noch die Gefühle spüren, die ich in der nähe von ihr gespürt hatte, die ich doch brauchte um glücklich zu sein, denn irgendwas in meinen Gefühlen sagte mir das sie die Frau war mit der ich mein langes Leben verbringen musste um glücklich zu sein.
Ich blieb noch weiter was auf dem Boden sitzen, versuchte alle schlechten Gefühle aus mir raus zu drängen und schrie noch einmal laut vor Schmerzen auf. Mein Körper fing an zu zittern, ich hatte ihn nicht mehr unter Kontrolle oder besser gesagt kaum noch unter Kontrolle und innerlich wusste ich nicht, was ich machen sollte.

So wie sie da auf den Boden sass und in ihren Selbst mitleid versank schrak sie auf einmal auf als sie einen Schrei hörte, diesen Schrei diese Stimme hätte sie überall er kannt, es war Jasper er schrie vor Qual da war sie sich ziemlich sicher, sie sprang auf und rannte in die Richtung aus der der schrei kam, sie rannte ohne auch nur zu wissen wohin eigentlich, ein zweiter Schrei durchdrang den Wald und sie lief immer schneller in die Richtung, sie konnte ihn schon wittern und machte langsamer als sie an die Stelle kam in der er auf den Boden sitzte und sein ganzer Körper am zittern war, sie sah sich um und sah auch den Menschen, kurz schluckte sie, sie hatte keine Abscheu in sich weil er einen getötet hatte auch kein Mitleid für den Menschen aber sorge und mitgefühl für ihn für Jasper, sie ging auf ihn zu ohne nachzudenken , setzte sich hinter ihn und zog ihn in ihre Arme, ihr war es nun egal sie umschlag ihn von hinten und wiegte sich mit ihm hin und her wie mit einem kleinkind, ihre Hand strich leicht über seinen Arm " schht ,, schhht alles wird gut, du bist nicht alleine" flüsterte sie an seinem Ohr und wiegte sich mit ihm einfach weiter

Ein mir doch schon etwas bekannter Geruch, strömte mir in die Nase aber ich konnte einfach nicht mehr anders. Mein Körper zitterte weiterhin. Eigentlich wollte ich mich gegen sie wehren aber ich konnte es einfach nicht mehr. Ich hatte keine Kraft mehr irgendwas zu machen und so lies ich sie gewähren und lehnte mich leicht an sie. Ihre nähe tat mir komischerweise total gut und ich brauchte sie. Innerlich sog ich ihre Gefühle nur so in mich ein um die schlechten Gefühle von mir weg zu bekommen. Komischerweise gelang es mir auch. Sie tat mir gut. Sogar sehr gut. So langsam beruhigte sich mein Körper wieder.
"Danke", sagte ich leise. "Danke das du da bist." Das musste jetzt einfach raus, denn ich war ihr dankbar, dass sie mir mit ihren Gefühlen, die Gefühle des Menschen abnahm.

Das er sich wehren wollte wusste sie nur zu gut, aber sie war doch froh das er nicht die Kraft dazu hatte im moment, so hielt sie ihn einfach nur fest und war für ihn da, versuchte ihre Gefühle an ihn zu senden wenn man das so sagen konnte, und spürte das er doch etwas ruhiger wurde, sein Körper zitterte nicht mehr ganz so stark , sie lies ihn aber nicht los auch nicht als er gar nicht mehr zitterte, ihr tat es auch gut ihm s nahe zu sein und ihm schien es auch gut zu gehen damit, als er dann sprach blickte sie von der Seite zu ihm nach vorne " nichts zu danken, gerne bin ich für dich da und werde es immer sein wenn du es willst" meinte sie dann, ihren Brief hatte sie schon total vergessen das war ihr nun auch egal, sie wollte ihm nun helfen und nichts anderes war wichtig in diesem moment , jetzt zählte nur er und sonst niemand " geht es etwas besser" fragte sie ihn , strich aber weiter über seinen Arm un wiegte sich mit ihm hin und her

"Es geht wieder", meinte ich leise und sah so gut es ging zu ihr. "Entschuldigung, dass ich dich alleine gelassen habe", fügte ich noch leise zu, denn ich merkte wie sehr sie mich brauchte, auch wenn wir uns erst so kurz kannten. Jetzt hatte ich zwar die Kraft mich zu wehren aber ich wollte es einfach nicht, denn ich brauchte sie einfach und fühlte mich immer besser in ihrer nähe. Kurz schaute ich auf den Menschen und schloss die Augen.
"Es tut mir auch leid", sagte ich "Das ich diesen Menschen umgebracht habe." Ich konnte einfach nichts anderes sagen als mich zu entschuldigen. Mir tat das alles so leid. Ich war wahrscheinlich der ein zigste Vampir, der sich dafür entschuldigte ein Mensch getrunken zu haben aber niemand wusste, wie es mir ging, wenn ich Menschen umbrachte.

Sie nickte bei seinen Worten das es wieder ginge, doch sie wollte ihn nicht loslassen, und auch er schien sich gegen sie nicht wehren zu wollen, er lehnte immer noch an ihr , sie hielt ihn einfach weiter fest und strich über seinen Arm, auch dies schien ihm nicht mehr ganz so unangehem zu sein , sie blickte zu ihm nach vorne " ich dachte einfach , ich wäre dir eine last das du deswegen weg bist, " gab sie nun ehrlich zu dann sah sie wie er seine Augen schloss als er den Menschen sah, und hörte kurz darauf seine Entschudligung " entschudlige dich nicht bei mir Jasper, ich kann dich verstehen du kennst es nicht anderst, doch ich möchte nicht wissen wie sehr du leidest jedesmal wenn du das machst" sie strich ihm sanfter über den Arm " wenn du es mir gerne sagen willst dann höre ich dir zu ansonsten schweigen wir beide hier und bleiben einfach so sitzen" meinte sie , auch das war für sie kein Problem einfach nur so dazusitzen wenn es ihm dadurch besser ging

"Ich bin weg", fing ich an zu reden. "Weil ich erstmal mit mir selber klar kommen musste. Es ist alles so viel, so ....so neu für mich. Ich meine, ich kenne nichts anderes als Töten, Gewalt und Hass."
Als sie meinte ich bräuchte mich nicht zu entschuldigen, öffnete ich meine Augen wieder und sah so gut es ging zu ihr. Sie war wirklich ganz anders als andere und ich war ihr komischerweise sehr dankbar dafür.
"Ich kann dadrüber nicht reden", sagte ich leise. "Es tut mir leid aber es geht einfach nicht." Ich musste erstmal versuchen alleine damit klar zu kommen, alleine diese Gefühle zu bearbeiten.
Nach einiger Zeit, löste ich mich von ihr und stand auf.
"Wir müssen wieder zurück", meinte ich, denn wahrscheinlich würde irgendwann wieder Menschen auftauchen und das wollte ich vermeiden.

Als er anfing zu sprechen sah sie ihn an " ich kann dir zeigen das es auch was anderes als Töten, Gewalt und Hass auf der WElt gibt Jasper wenn du mich lässt dann zeige ich es dir" meinte sie dann, als er seine Augen öffnete und zu ihr sah schaute sie in die seinen " du musst auch nicht Reden wenn du nicht willst, doch wenn du doch mal reden willst sollst du wissen das ich für dich da bin immer und ich werde dir immer zuhören und sicher nicht schlecht über dich denken " meinte sie dann ehrlich den das würde sie sicher nie schlecht über ihn denken wieso auch dazu gab es keinen Grund, als er aufstand nickte sie und stand ebebfalls auf " dann lass uns zurück gehen Jasper " sie nahm seine Hand in die ihre und lief mit ihm zur Höhle zurück

Auf ihre Worte hin nickte ich nur noch. Denn ich musste immer noch meine Gedanken so gut es ging zusammenhalten um nicht noch mal aus zu flippen. Zwar war ich in der Verfassung, dass ich nicht mehr ausflippte in der nächsten Zeit aber sicher war sicher.
Kurz schaute ich noch mal auf die Leiche, gab ihr einen Tritt damit diese in dem kleinen Fluss landete, bevor ich mit ihr zurück zur Höhle ging. Dort löste ich meine Hand sofort aus ihre und setzte mich an die Höhlen gegen eine Wand. Es war mir zwar eben irgendwie nicht unangenehm gewesen, so nah bei ihr zu sitzen aber jetzt brauchte ich erstmal wieder was ab stand. Ich war es einfach nicht gewohnt so behandelt zu werden, so fast schon liebevoll behandelt zu werden. Dadran musste ich mich erst noch gewöhnen, wenn ich länger oder vielleicht für immer mit ihr zusammen blieb

Das er nun erstmal klar werden musste war ihr mehr als bewusst, sie selber konnte diese Gefühle schon schwer deuten aber was dies in ihm wohl auslösen würde, daran vermag sie gar nicht zu denken, sie konnte sich nur vorstellen wie schwer es ist die Gefühle der anderen zu spüren und diese zu Erleben, in der Höhle angekommen lies er sofort ihre Hand los und eine kälte legte sich über sie die sie nicht richtig deuten konnte, er gab ihr Wärme und ein wundervolles Gefühl und immer wenn er weg war war dieses Gefühl weg, sie konnte dies selber noch nicht ganz verstehen aber sie würde es lernen, sie sah zu ihm als er an der Wand der Höhle sass und dann auch noch genau neben diesem Zettel den sie hinterlassen hatte

" Lieber Jasper, ich weiss das ich dir ziemlich viel zumute, erst bin ich aufgetaucht und wuste schon das du kommen würdest , dann bin ich immer in der nähe und du kannst meine Gefühle spüren, ich wollte nie das du leidest , hätte ich gewusst wie das ausgeht hätte ich mich zurück gehalten aber nun ist es zu spät, ich kann meine Gefühle für dich nicht leugnen und ich will es auch nicht, doch will ich dir nicht unnötig weh tun wenn du sie spüren musst und von dir nicht das gleiche kommt, ich werde mir ein Hotel suchen und dort auf dich warten wenn du weiter kontakt mit mir haben willst, und mit mir zu der Familie kommen willst, wenn nicht dann tut es mir leid das ich dir dies alles angetan habe.... Alice "

sie schluckte und hoffte das er ihn nun dich nicht sehen würde, den nun war es ihr mehr als peinlich wenn er das lesen würde, aber egal wenn er ihn sieht dann sei es eben so. sie setzte sich auf die andere Seite der Höhle den er wollte wie es schien abstand also gab sie ihm diesen auch.