Sein lächeln das er ihr schenkte war wie Balsam für alles was sie bisher erlebt hatte, es war wundervoll sie konnte nicht genug davon bekommen, sein lächeln war ein Zauber, einfach wunderschön, sie lächelte ebenfalls, wenn sie nicht schon Gefühle für ihn hätte, dann würde sie spätestens mit diesem lächen kommen, aber dazu musste es erst nicht kommen den sie waren schon längst da, als er ihre Hand nahm lächelte sie ihn an und war einfach nur glücklich mit ihm durch die Strassen zu laufen und es zu geniessen ihn bei sich zu haben, mehr wollte sie gar nicht haben, sie würde ihn immer und überall hin mitnehmen das stand fest, als die Wandergruppe kam hörte sie dessen Worte, sie spürte seine anspannung uns blickte zu ihm, drückte seine Hand und sah ihm in die Augen " schht ruhig " sie sah die Gruppe an, " was wollt ihr und wo liegt euer Problem eigentlich, ihr meint wohl auch nur weil jemand nicht von hier ist muss man ihn gleich verurteilen oder wie sehe ich das, wollt ihr mal sehen wenn eine Frau wütend wird wenn man ihren Mann beleidigt " meinte sie löste sich von seiner Hand und ging auf die Gruppe zu , ich stellte mich vor den der das Wort hatte und knurrte leicht " na und wie sieht es aus immer noch grosse klappe " meinte sie dann und blieb direkt vor ihm stehen

Ich knurrte noch ein mal, als der Typ anfing über Alice und ihre Worte zu lachen. In mir kochte die ganze Wut, der letzten par Jahre wieder hoch und knurrend und mit einem wilden Blick ging ich auf den Typen zu und schleuderte diesen ziemlich weit weg. Die restlichen Wanderer hatten sich schon längst verdrückt. Mir war es gerade egal, ob ich diesen Typen getötet hatte dadurch oder nicht. Niemand beleidigte mich und niemand lachte einfach so eine Frau aus, die mir immer mehr zeigte was liebe war, denn das zeigte sie mir durch ihre Gefühle für mich.
Nur langsam beruhigte ich mich wieder und lehnte mich gegen einen Baum.
"Den sehen wir so schnell nicht wieder", meinte ich und sah runter auf meine geliebte Uniform. Der Typ eben konnte stolz sein, dass er nicht in der Zeit gelebt hatte, wo ich gelebt hatte, sonst hätte man ihn wahrscheinlich geteert, gefedert und anschließend durch Texas getrieben wie ein Vieh, den Nordstaatler waren für uns Südstaatler damals meistens nichts anderes als verdreckte und wohlhabende Viecher, die nur dadrauf aus waren Geld zu haben.

Sie sah Jasper an der nur noch knurrte, sie wollte nicht das er wegen ihr tötete und deshalb hatte sie sich gegen diesen Kerl gestellt, doch der lachte sie nur aus, aber er täuschte sich gewaltig, sie wollte gerade angreifen da kam Jasper aber auch schon und schleuderte ihn weg, sie sah zu ihm als er an einen Baum gelehnt dann da stand , sie ging auf ihn zu " danke sehr" meinte sie dann, den sie war ihm dankbar bisher hatte sie sowas immer alleine lösen müssen was für sie ja kein Problem war aber dennoch was sie glücklich ihn an ihrer Seite zu wissen, es war ein tolles Gefühl beschützt zu werden, sicher zu sein " ich glaube auch nicht das er nochmal wieder kommt" meinte sie und sah ihn an

"Bitte schön", meinte und stellte mich wieder gerade hin. Ich spürte, wie froh sie war das ich ihr geholfen hatte, dass ich sie beschützte. Mich selber verwunderte es, dass ich schon sogar einen Beschützer Instinkt entwickelte hatte für sie. Was machte sie nur mit mir?
"Wollen wir weiter", fragte ich sie, denn ich wollte so schnell wie möglich hier weg, falls die Gruppe wieder kam und den Typen so sahen. Auf ärger mit den Bullen hatte ich keinen Bock und wahrscheinlich würden die mich für Verhaltensgestört erklären, wegen der Uniform und den roten Augen. Ohne auf eine Antwort zu warten, nahm ich wieder ihre Hand und ging mit ihr weiter in Richtung der Stadt. Vor der Stadt blieb ich stehen und hielt die Luft an. Es war reine Vorsichtsmaßnahme. Ich war zwar kaum noch durstig aber man konnte bei mir nie wissen, wie schnell der durst wieder kam und wie schnell ich mich auf irgendwelche Menschen stürzten, wenn ich dem Monster in mir freie Bahn gab.

Sie lächelte ihn liebevoll an, sie war doch erstaunt das er sie schütze aber fand es richtig süss, und fühlte sich einfach nur wohl, er war sicher verwundert das konnte sie seinem Blick entnehmen aber sagte dazu nichts, sie lies nun einfach alles geschehen was sollte sie auch anderes tun, siekonnte ihn schlecht an sich ziehen und ihn einfach küssen, auch wenn sie das gerne tun wollte so riess sie sich doch zusammen, sie wollte ihm gerade auf seine Frage antworten als er auch schon ihre Hand nahm und mit ihr in die Stadt lief, sie bemerkte das er die Luft anhielt und sah zu ihm " geht es " fragte sie, sie war doch besorgt den das er hier einen Mord begeht wollte sie nun nicht riskieren darum blieb sie stehen und sah ihn an , ihr selber war es egal aber er sollte dies hier nicht vor den Menschen tun

Ich nickte auf ihre frage hin.
"Ich darf nur nicht atmen", meinte ich. Eigentlich durfte ich es aber Vorsicht war immer noch besser als Nachsicht. Kurz sah ich zu ihr und ging dann aber mit ihr gerade aus und in die Stadt rein. Die Menschen starrten uns zwar alle an aber solang sie nicht redeten war mir das egal. Mitten in der Stadt blieb ich stehen und sah mich noch mal um. Die Menschen machten alle einen großen Bogen um uns, was auch sicherer war für sie.
"Könnten wir vielleicht in den Klamotten Laden dort einbrechen", fragte ich sie und deutete auf diesen eben genannten Laden. Ich hatte kein Geld weswegen ich mir meine Klamotten klauen musste um nicht immer das gleiche zu tragen.

" wie gut das wir das nicht müssen " meinte sie und lächelte ihn an, ging mit ihm weiter durch die Stadt und bemerkte sehr wohl die Blicke der Leute die sie alle anstarrten , aber das war ihr sowas von egal. Sie genoss es einfach mit ihm durch die Stadt zu laufen seine Hand zu halten und einfach nur bei ihm zu seni, mehr wollte sie in diesem AUgenblick nicht haben, alles andere war ihr egal. sie blickte ihn an als er auf den Laden zeigte und schüttelte den Kopf " einbruch ist nicht die Lösung Jasper" sie zeigte auf ein Geschäft das offen hatte und ging mit ihm in diese Richtung " ich würde sagen wir kaufen dir nun was" sie lächelte und als er was sagen wollte legte sie ihren Finger auf seine Lippen " keine Wiederworte, " sie ging mit ihm in den Laden sah die Leute an und ging auf die Männer kleidung zu " und nun such dir aus was dir gefällt" meinte sie nur und sah ihn an

"Kaufen", fragte ich nach. Hatte ich da richtig gehört? Wie sollte ich was Kaufen ohne Geld oder hatte sie etwa Geld dabei? Woher hatte sie das, wenn sie welches dabei hatte? Ich ging verwirrt neben ihr her in den Laden und sah mich um. Es waren so viele komische Klamotten in dem Laden vor allem für Frauen.
In der Männerabteilung, sah ich mich um und entdeckte ein weißes Hemd.
"Hmm", sagte ich leise, ging aufs Hemd zu, suchte einige Größen zusammen und hielt mir die nach einander an, bis ich eins gefunden hatte, was mir an Satz weiße passte. Ich war wahrscheinlich der ein zigste im Laden, der nicht wusste welche Größe er hatte. Wahrscheinlich kam es daher, dass meine Mutter damals immer genäht hatte für mich.

Sie nickte auf seine Frage " ja kaufen und ich bezahle also keine Sorge" meinte sie dann, sie hatte von ihrem Verwanlder ein Erbe bekommen das er ihr dagelassen hatte das war auch alles gewesen und das er sie zum Vampir machte was er ihr gelassen hatte, in dem Laden sah sie ihn an und als er dann ein Hemd rauszog beeugte sie dieses und kicherte " ok ein weisses soll es sein " meinte sie nahm ihm das Hemd ab und suchte selber nach der Grösse für ihn, sie liebte schoppen das es noch schlimmer werden würde konnte sie ja nicht ahnen^^ mit einem Griff zog sie ein Hemnd raus hielt es ihm hin " das passt" meinte sie und hollte dann eine Schwarze Hose raus " und die auch, aber zur sicherheit probier sie an " meinte sie " und ich will es gerne sehen wenn du es anhast " sie lächelte als er sie verdattert ansah, nahm ihn bei der Hand und zog ihn zu den Kabinen " da rein " sie zog den Vorhang zu und wartete draussen

Ich sah ihr zu wie sie weitere Hemden für mich raus zog und diese mir anhielt. Als sie dann meinte ich sollte mich umziehen sah ich sie verwirrt an, bis ich begriff das es Umkleiden in dem Laden gab. Schnell nahm ich die Sachen und zog mich um. Als ich fertig war, kam ich wieder raus und sah zu ihr.
"Und", fragte ich sie und drehte mich kurz um die eigene Achse. Mir selber gefiel es irgendwie das Outfit. Sie hatte wirklich guten Geschmack was Klamotten anging.

Die Verwirrung wegen der Umkleide sah man ihm ins Gesicht geschrieben und sie schmunzelte nur darüber, sie stand davor und wartete das er endlich raus kam, war doch immer mal wieder drauf und dran durch den Vorhang zu spiecken tat es dann aber doch nicht, er sollte den Zeitpunkt entscheiden wann sie ihn sehen durfte, alles andere wäre nicht fair ihm gegenüber, als er dann endlich raus kam und sich drehte nickte sie heftig " sehr schön wirklich sehr gut , das nehmen wir " meinte sie dann und blickte ihn an " oder gefällt es dir nicht , dann suchen wir was anderes" meinte sie dann noch weil sie sich nicht sicher ob es ihm gefiel

"Doch das gefällt mir", meinte ich und lächelte noch mal. "Ich gehe mich mal wieder Umziehen." Mit diesen Worten verschwand ich wieder in der Umkleide und zog mich um. Mit den Klamotten auf dem Arm kam ich wieder raus. "Aber mehr brauche ich erstmal nicht", sagte ich und sah mich noch mal kurz um. Es gab so viele unterschiedliche Klamotten hier, manche sahen einfach so komisch aus aber naja ich kam ja auch aus einem anderen Jahrhundert.

" dann nehmen wir das" sie wollte ihm gerade sagen das er sich nicht umziehen muss als er auch schon wieder verschwad sie musste doch leise lachen, und während er sich umzog ging sie durch die Gänge und nahm noch 2 Hemden und " hosen für ihn und ein Kleid und 2 Hosen und 2 Blusen für sich selber, sie liebte es einfach shoppen zu gehen, ihm gefiel das sicher nicht aber was solls er brauchte es also holten sie es auch, sie blickte ihn an als er aus der Kabine kam " ich habe noch was gefunden für dich und auch für mich und ich will keine Widerworte hören " meinte sie lächelnd und ging mit ihm zu Kasse, sie legte alles hin und die Kassiererin schaute sie komisch an " ist was " fragte sie in zuckersüssem Ton , die Verkäuferin schüttelte verdattert den Kopf scannte alles ein und packte es in eine Tüte, sie bezahlte und nahm die Tüte dann " wollen wir " sie nahm seine HAnd und ging mit ihm aus dem Laden raus , draussen sah sie sich um " und der Herr wo wünschen sie hinzugehen"

Ich nickte leicht als sie meinte sie hätte noch was für mich gefunden. Widerworte gab ich nur sehr selten, weswegen ich das alles stumm akzeptierte. Ich wollte ja kein Ärger mit ihr haben. An der Kasse sah ich zur Verkäuferin. Ihren Gefühlen nach hatte sie sich in mich verknallt und das schon beim ersten Blick. Stumm wartete ich, bis sie Bezahlt hatte und folgte ihr dann raus.
"Mir ist es egal wo hin wir gehen", meinte ich, den so gut kannte ich mich hier nicht aus. Ich kannte nur diese Straße auf der wir uns befanden und da gab es nicht gerade viel zu sehen. Einige Pubs, drei Klamotten laden, ein Schuhgeschäft und ein Buchgeschäft. Mehr war da nicht. "Du darfst entscheiden", fügte ich noch hin zu, sah zu ihr und nahm ihr die Tüte ab. In meinen Augen sollten Frauen nichts tragen, dafür hatten sie ja schließlich Männer.

Er konnte ihr gerne Wiederworte geben, sie war für alles offen, aber er brauchte nun mal Kleidung und da wie es scheint er kein Geld hatte sie aber schon bezahlte sie ihm das eben, ihr machte das nichts aus, und Ärger würde er mit ihr nicht bekommen, warum auch. Verknallt war gar kein Ausdruck was sie für ihn fühlte und das seit der Bar schon nur wurden die Gefühle von mal zu mal stärker, draussen blickte sie ihn an als er meinte ihm sei es egal und sie schaute zu dem Park rüber " sollen wir ein wenig in dem Park spazieren laufen " meinte sie dann, als er ihr die Tüten abnahm lächelte sie ihn an " danke sehr" meinte sie, sie war es zwar gewohnt alles selber zu machen aber trotz allem fand sie die geste sehr sehr lieb