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Auf ihren Vorschlag hin nickte ich. Der Park war ziemlich groß und obwohl ich bei meiner Ankunft hier einen kleinen Teil gesehen hatte, wusste ich über das Ausmaß des Parkes bescheid.
"Bitte", sagte ich als sie sich bedankte, dass ich ihr die Tüten abnahm. Für mich war das selbst verständlich. Hand in Hand gingen in den Park. Um diese Uhrzeit war er zum Glück nicht so voll, so dass ich endlich wieder atmen konnte. Der Geruch der Blumen und der Gräser überdeckten zum Glück den Geruch der Menschen etwas. Während wir um her gingen, sah ich mich immer wieder was um. Es war schon erstaunlich, diese ganzen Farben an Blumen zu sehen.



Dern Park war einfach wundervoll, sie hatte ihn sich kurz mal angesehn als sie hier her kam, aber nicht alles, sie liebte die Natur, die Blumen und alles und war gerne im Park gewesen auch Damals als kleines Mädchen war sie gerne im Park, und in der Anstalt wenn sie den mal raus durfte war sie auch oft in den Park gegangen , aber nichts war mit dem zu vergleichen wenn sie dies ohne Zaun und beobachtung machen konnte, sie lächelte ihn an, ging mit ihm Hand in Hand in den Park und sie liefen ein wenig umher, sie schaute sich alles genau an und immer wieder seufzte sie, sie hatte ihre Zeit in der Anstalt noch nicht verdaut was sie wohl auch nie tun wird, den hier in dem Park konnte sie doch ein wenig vergessen, sie sah sich weiter um und es war noch nicht so spät dementspreched waren noch Menschen unterwegs, sie störte das weniger und auch bei ihm hatte sie das Gefühl das es ihm gerade gut ging, es kam ein Pfleger mit jemandem im Rollstuhl auf sie zu und sie schluckte schwer, sie lies seine Hand abrupt los und versteckte sich hinter einem Baum, sie Atmete unnötiger weise schwer und lies sich an dem Baum nach unten auf den Boden fallen, sie zog die Knie an und bewegte sich leicht hin und her damit sie ruhiger wurde, die Gedanken an die Anstallt und das sie sie wieder da rein stecken waren gerade so präsent wie nie


Als sie meine Hand abrupt los lies, sah ich sie verwirrt an. Ihre Gefühle verrieten mir, dass sie vor irgendwas angst hatte. Sofort ging ich zu ihr hinter den Baum und legte ihr eine Hand auf die Schulter, konzentrierte mich auf sie und nahm ihr so gut es ging ihre gesamten schlechten Gefühle.
"Alles wird wieder gut", sagte ich und versuchte so ruhig wie möglich zu klingen. Ein kleiner Teil meines Gehirns fragte sich gerade, was mit ihr los war aber ein anderer größerer Teil hielt mich davon ab sie zu fragen. Lieber versuchte ich sie durch meine Gabe zu beruhigen.
"Wenn was ist", sagte ich. "Dann rede ruhig." Ich war ein guter zu Höhrer und würde ihr helfen wenn ich konnte.



Sie sass hinter dem Baum die Beine angezogen und wippte hin und her, als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte, im ersten Moment überkam sie panik und sie schrie schon fast " nein nicht , nein lasst mich bitte" sie hatte das alles vor Augen was damals alles passiert ist, wie sie sie ans Bett gefesselt haben, sie immer wieder mit Medikamenten voll gepumpt haben, sie hätten ihr so nichts machen können aber die ANgst in ihr war zu gross, sie spürte wie sie ruhiger wurde und sah in das Gesicht des Mannes der ihr so vieles gab nach diesen paar Stunden wo sie ihn kannte, sie schüttelte bei seinen Worten den Kopf , den glaubte sie nicht das es jemals gut werden wird, sie wird das immer in sich tragen und imemr wieder solche austicker haben, sie blickte ihn kurz an bei seinen Worten und wusste nicht so recht was sie machen sollte, sollte sie mit ihm reden oder lieber nicht, wenn sie es ihm sagte würde er abhauen wie ihre Eltern es getan hatten, alle hielten sie für bekloppt sie war einfach das Irre kleine Mädchen, sie wusste nicht was sie machen sollte, sie blickte ihn einfach nur an und die Angst in ihr war immer noch da, sie schaute um den Baum und sah den Pfleger der dort auf einer Bank sass und zog den Kopf schnell wieder zurück " sie wollen mich holen, ich kann nicht dahin zurück " sagte sie nur mehr zu sich selber als zu ihm


Verwirrt sah ich sie an, als sie anfing zu sprechen und sah auch kurz zu diesem Pfleger mit dem anderen Typen.
"Wer möchte dich hohlen", fragte ich ruhig und kniete mich zu ihr runter. Immer weiter gab ich ihr so viel ruhe wie ich konnte und nahm ihr immer mehr die Angst vor etwas, was ich nicht kannte. Kurz verwunderte es mich, dass ich so ruhig gerade war und das ich ihr half aber komischerweiße machte ich es gerne.
"Du bist in Sicherheit", sagte ich weiter hin ruhig. "Niemand will dir was böses." Mit einer leichtigkeit, hob ich sie hoch und ging mit ihr weg, denn ich glaubte das diese Typen ihre Angst ausgelöst hatten. Ich ging mit ihr immer weiter, bis wir die beiden nicht mehr sehen konnten und erst ziemlich abseits von einem Weg lies ich sie wieder runter.



"sie sie wollen mich zurück holen " stotterte sie, sie konnte diese Panik nicht runter kämpfen auch wenn sie spürte das er versuchte sie ihr zu nehmen, was ihm auch gelang aber immer wieder kam die Panik zurück und sie war verwirrten als alles andere, bei seinen Worten sah sie ihn an " bitte lass nicht zu das er mich mitnimmt bitte" sie wollte nie mehr wieder in diese Anstallt zurück zulnage war sie dort gewesen zu sehr haben sie ihr wehgetan, sie hatte kein Leben mehr und nun hatte sie eines mit einen Mann an ihrer Seite, aber es schien als wenn sie das nun kaputt machen würde mit ihrer Panik und wenn sie ihm sagte warum sie so Angst hatte, als er sie auf die Arme nahm krallte sie sich an ihm Fest " bring mich nicht zu ihnen bitte" sie hatte Angst er könnte sie dort hin bringen aber dann sah sie das er einen anderen WEg nahm und sie nach einiger Zeit runter lies, sie blickte sich panisch um , schlang die Arme um ihren Körper und sah kurz zu ihm " danke" mehr bekam sie gerade nicht raus, aber sie war ihm mehr als dankbar das er sie dort weggebracht hatte


"Bitte", meinte ich und setzte mich neben sie. Weiterhin zog ich immer wieder ihre Panik in mich hinein und ersetzte sie so gut es ging in ruhe. Ich sah weiter hin zu ihr, versuchte aus ihrem Gesicht ab zu lesen, was mit ihr genau los war. Ich legte eine Hand auf ihren Arm.
"Bitte beruhig dich wieder", meinte ich mit ruhiger Stimme. Ihre Gefühle machten mich selber was panisch aber ich versuchte es einfach zu ignorieren, den ich wollte stark sein.
In den par Stunden, wo wir uns kannten, hatte sie mich zu einem ganz anderen Vampir gemacht, der zwar noch sehr unter seiner Vergangenheit litt aber trotzdem stark für seine Partnerin und ich sah sie irgendwie schon als meine Partnerin an, sein wollte.



Als er sich neben sie setzte ruckte sie näher an ihn ran und lehnte ihren Kopf an seine Schulter, sie brauchte die nähe nun einfach und sie spürte auch wie sie durch seine Gabe und seine nähe immer ruhiger wurde, sie war doch dankbar das er hier war , wenn sie das nun alleine erlebt hätte wäre sie durchgedreht " ich versuch es schon " meinte sie auf seine Worte hin und war ganz dicht neben ihm, sie hoffte das es ihn nicht störte das sie so nah bei ihm war aber sie konnte im mom einfach nicht anderst, sie musste ihn berühren und musste sich sicher fühlen und das tat sie nur wenn sie bei ihm war, sie seufzte und wollte ihm dann doch ein wenig erzählen " ich war als Kind schon mit der Gabe ausgestatet und habe immer mal wieder etwas gesehn und das meinen Eltern erzählt, sie haben es immer für Fantasie gehalten, und nacher fanden sie es süss wenn ich als 5 Jährige das Wetter schon vorher wusste, sie haben es einfach hingenommen, doch ich wurde älter und meine Visionen schlimmer , ich habe nicht nur meine beste Freundin vor einer Hochzeit gewhrnt auch meine Cousine , sie glauubten mir alle nicht und als dies dann doch alles eintraff schimpften sie mcih als Hexe, auch meine Eltern fanden das immer komischer als ich eines Tages nicht wollte das meine Mutter das Haus verlöässt weil cih ihren Tot sa glaubte sie mit aus irgendeinem Grund aber dann als mein Vater zurück kam, meinte er ich solle mit dem scheiss aufhören und meiner Mutter keine Angst machen, ich wusste einfach nicht was ich machen sollte, dann sah ich einen Autounfall bei dem meine Mutter starb ich wollte es verhindern aber es ging nicht, es gingeinfach nicht und meine Mutter starb bei einem Autounfall, es war Mord dch keiner glaubte es, auch mein Vater nicht, bis ich sah wieso er meinte es sei ein Unfall gegeben den er hatte diesen Mörder beauftragt meine Mutter zu töten ich schrie ihn an und sagte ihm das alles, aber er er hat mich für verrückt erklärt, ich bin weggelaufen weil der Mörer auch mich umbringen wollt weil ich zuviel wusste, ich lief zu meinen Verwandten die ich noch hatte aber sie hetzen mich raus und die Hunde hinter mir her, cih wollte weg aber meni Vater hatte schon den Marshall informiert das ich verrückt sei und der hat mich dann auch mitgenommen, er wurde dafür bezahlt das er mich ohne Aufwand in eine Anstallt steckte , dort , dort" sie brach ab nun versteckte sie hr Gesicht an seiner Halsbeuge, das war zuviel das schaffte sie nicht auch noch zu erzählen


Leicht zuckte ich zusammen als sie sich an mich lehnte. Es war komisch sie so nah bei mir zu haben aber ich merkte, dass sie es brauchte also musste ich es hin nehmen und leicht legte ich einen Arm um sie.
Stumm hörte ich ihr zu, als sie begann zu erzählen. Das hörte sich in meinen Ohren überhaupt nicht gut an, was sie alles schon erlebt hatte.
"Es tut mir leid", sagte ich leise als sie geendet bzw. ab gebrochen hatte. Leicht spannte ich meine Muskeln an als sie ihr Gesicht an meinem Hals vergrub. Ich war es gewohnt gebissen zu werden, wenn jemand das Gesicht an meinen Hals vergrub aber sie biss mich zum Glück nicht. Eigentlich war es nicht meine Art aber ich konnte nicht anders, als meine Hand zu heben und ihr vorsichtig über die Haare zu streichen.
"Wenn ich könnte", sagte ich leise. "Dann würde ich dir diese Gedanken abnehmen aber ich kann es nicht." Irgendwie hasste ich es, dass sie litt, es fühlte sich nicht richtig an, überhaupt nicht richtig.



Das zuckten merkte sie sofort , wollte sich auch schon entfernen aber dann legte er doch einen Arm um sie und sie war froh das er dies tat, es zeigte ihr doch das er ihr helfen wollte, das er nur stumm zuhörte half ihr auch den , sie konnte einfach reden auch wenn dies nicht so leicht war, sie blickte ganz kurz zu ihm " muss es dir nicht" meinte sie nur, den er konnte nichts dafür, sie sollte das alles sicherlich nicht mehr wissen es kam auch alles erst wieder nach und nach, sie wusste vorher nichts mehr von ihrem Leben als Mensch er nach und nach kam das alles wieder, was genau alles in der Anstallt passiert ist konnte sie nicht mehr sagen aber eines wusste sie dieses Hausmeister der ein Vampir war hat ihr das Leben sozusagen gerettet , sie schloss die Augen als er ihr über das Haar streichelte, erst dachte sie er würde sie von sich stossen weil sich sein ganzer Körper anspannte aber dem war nicht so , " ich weiss das du dies nicht kannst, und ich denke einfach sie gehören zu mir, wie meineGabe nur tun sie einfach so weh und ich habe Angst das ich wieder in diese Anstallt muss, ich kann da nicht wieder hin nie mehr, was sie dort mit einem machen das nein das schaffe ich nicht nochmal , die Elektroschocks kann ich jetzt noch ab und an spüren, ich hatte mein Gedächtniss verloren erst als ich ein Vampir wurde kam das was ich dir nun sagte nach und nach wieder in meinem Kopf, vllt wäre es besser ich wäre gestorben vllt sollte ich dieses Leben hier nicht führen " meinte sie leise, diese Frage stellte sie sich oft aber sie wollte eigentlich nicht sterben aber wollte und konnte sie mit diesen Gedanken und diese Panik immer weiter Leben sie wusste es nicht sicher


"Du musst nie wieder da hin zurück", meinte ich ruhig. Ich wusste zwar nicht genau wie es da so ab ging oder was genau so eine Anstalt war aber ich konnte es mir vorstellen. Meinen Körper lies ich weiter hin angespannt, denn ich musste mich wirklich erst an sowas gewöhnen. "Doch das solltest du vielleicht", fügte ich noch hin zu. Dieses Leben, dass wir hatten, war zwar nicht das beste aber wir lebten immer hin noch. "Vielleicht ist dieses Leben jetzt für dich bestimmt, vielleicht wollte das Schicksal, dass es dir wieder etwas besser geht als vorher und vielleicht wollte es dir helfen ein besseres Leben zu führen." Leicht verwirrten mich diese Worte, die mir gerade über die Lippen gekommen waren aber sie fühlten sich richtig an.
Ein leises knurren entwich meinen Lippen, als ich einen Geruch wahrnahm, der mir doch sehr bekannt vor kam. Schnell rotierte mein Kopf in die Richtung aus der, dieser Geruch kam und noch einmal knurrte ich aber dieses mal wütender und lauter.



"versprochen" fragte sie ihn hoffnungsvoll, den sie glaubte ihm wenn er das sagte, sie vertraute ihm das er sie beschützen würde und sie nie mehr dort hin musste , sie wollte dort auch nie mehr hin nnie nie mehr, das erimmer noch angespannt war spürte sie und rückte ein wenig weg von ihm den sie wollte das er sich wohl fühlte " tut mir leid" kam es über ihre Lippen das sie ihm so nahe gekommen war meinte sie damit, den sie wollte nicht das er sich anspannte und sich nicht gut fühlte ,sie rieb ihre Hände und hörte ihm zu " ja vllt hast du recht, vllt sollte es einfach so sein, ich hoffe nur das ich diese Gedanken irgendwann nicht mehr so schlimm habe wie jetzt" den das quälte sie doch schon sehr, sie machte sich verrückt damit das wusste sie genau, als er aber dann knurrte blickte sie ihn an und dann sich um " was hast du Jasper" sie konnte nichts erkennen das nach Gefahr aussah und auch nicht wirklich etwas wittern sie war etwas verwundert was nun los war, als sein Knurren lauter wurde " Jasper was ist los " fragte sie und blickte sich hektisch um


"Versprochen", versprach ich ihr. Versprechen brach ich niemals, den sowas ging gar nicht.
Mein knurren wurde noch laute und sofort sprang ich auf als eine Gestalt hinter einem Baum hervortrat und mit ausgestreckten Armen auf mich zu kam.
'"Maria", knurrte ich. "Was suchst du hier."
"Nah nah nah", hörte ich Maria mit ihrer süßen Stimme sagen. "So begrüßt man doch nicht seine Freundin." Weiterhin kam sie auf mich zu und blieb erst kurz vor mir stehen. Das sie sich als meine Freundin bezeichnete verwunderte mich nicht. So war Maria nun mal. "Ich will dich wieder haben", redete Maria weiter und nahm meine Hand. "Jasper wir müssen uns noch den Rest vom Süden holen." Sofort riss ich meine Hand von ihr los und ging einen Schritt zurück. Mich würde sie niemals mehr bekommen.



"danke " flüsterte sie ihm zu, als er nochmals knurrte und dann aufsprang sah sie einen Frau hinter dem Baum hervor kommen und sie musste schlucken wer war das, sie war ein Vampir das spürte sie sofort aber wer, sie wollte sich gerade neben Jasper stellen als er ihren Namen sagte und diese Frau mit ihm Sprach und meinte sie sei seine Freundin, sie konnte sich nicht entsinnen wer sie war, in ihrer Vision hatte sie zwar eine Frau gesehn aber nie ihr Gesicht genau, also wusste sie nicht das es diese Maria war, die ihn so schlecht behandlet hatte, sie hörte nur das Wort freundin und alles zog sich in ihr zusammen kein wunder das er sie nicht so an sich ran hatte lassen können, er war vergeben sein Herz schlug für jemand anderen, sie stand auf nickte der Frau kurz zu sah dann zu Jasper " es tut mir leid, ich wusste ja nicht das du eine Freundin hast" meinte sie dann drehte sich um und rannte so schnell sie konnte in die Höhle zurück, sie wollte dort ihre Tasche holen und dann nichts wie weg von hier sie konnte gerade nicht richtig denken den wenn sie das könnte wäre sie nicht weggeangen sondern hätte gesehn das Jasper ihr nict freundlich gestimmt war aber vor lauter trauer und noch immer diese Angst wegen dem Pfleger konnte sie keinen richtigen Gedanken fassen, in der Höhle angekommen sah sie sich um und entdeckte noch etwas von ihm sie nahm es an sich und roch daran , wollte sich seinen Geruch einprägen, sie wollte ihn nicht verlieren aber wie es schien hatte sie keine Chance also musste sie gehen. Die überlegte hin und her oder sollte sie zurück und um ihn kämpfen sie war sich nicht schlüssig


Ich sah zu Alice.
"Alice bitte", sagte ich und versuchte ruhig bei ihr zu sein. "Sie ist nicht..." Ich wollte noch weiter reden aber da war sie schon weg. "Du", sagte ich knurrend und trat auf Maria zu aber diese lachte nur.
"Lauf Mäuschen", sagte sie lachend und nahm wieder meine Hand die ich aber sofort wieder aus ihrem Griff löste und sie statt dessen an der Kehle packte. Maria wehrte sich noch nicht mal und eine Welle voller verliebter Gefühle strömten mir entgegen, doch ich wusste das diese nur gespielt waren von ihr.
"Ich sag es dir noch ein mal", knurrte ich wütend. "Lass mich in ruhe." Ich betonte jede einzelne Silbe in dem Satz. "Ich werde nie wieder zu dir zurück kommen." Bevor ich irgendwie weiter handeln konnte, hatten mich zwei andere Vampire gepackt und von Maria weggezerrt. Ich wehrte mich sofort aber sie waren doch etwas stärker als ich und ließen mich nicht mehr los. Maria kam langsam lächelnd auf mich zu.



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