Auch sie nahm jemanden wahr dachte sich aber nicht viel dabei, sie sah selten eine Gefahr in jemandem dazu war sie zu gutgläubig, sie war eben immer so gewesen, sie blickte zu ihm und sah ihm nach als er zu den Leuten ging, sie stand ebenfalls auf und sah erstmal nur zu was er machen würde, sollte er doch was tun konnte sie immer noch dazwischen gehen , sie z uckte zusammen als die Kugel aus der Waffe kam auch wenn sie wusste das sie ihm nichts anhaben konnte, sie blickte die Männer an und konnte die Angst förmlich riechen , als sie dann weg waren sah sie ihn an " du bist wundervoll" sagte sie ging zu ihm und gab ihm einen Kuss , sie war stolz auf ihn das er sie nicht umgebracht hat und das er so toll reagiert hatte, sie wusste nicht was sie getan hätte aber das sicher nicht, sie sah ihn an und blieb vor ihm stehen

Langsam drehte ich mich um und sah zu ihr. Ich spürte ihren Stolz, momentan mal, sie war auf mich stolz? So was kannte ich gar nicht, noch nie war jemand stolz auf mich gewesen, noch nie. Nicht ein mal Maria war das früher auf mich gewesen. Ich war etwas überrumpelt, schon wieder etwas, was sehr neu war und was ich bis dato noch nie gekannt hatte. Es waren so, so ungewohnte Gefühle doch auch irgendwie taten mir diese Gefühle total gut.
"Ich.... ähh", stotterte ich leise, brach ab und sah auf den Boden. Jetzt hatte die kleine, es tatsächlich geschafft mich aus der Fassung zu bringen, mich der sonst immer irgendwas sagen konnte. Innerlich hatte ich mit mir zu kämpfen gehabt. Die Männer hatten so verführerisch gerochen, ihr Blut hätte wahrscheinlich richtig gut geschmeckt. °Jasper hör auf so zu denken. Du darfst keinen Menschen mehr töten°, ermahnte ich mich in Gedanken.

Stolz ja das war sie auf ihn, wiel er diese Sache so toll geregelt hatte, er hätte diese Menschen auch einrfach beissen können das hat er nicht getan, er hat so toll reagiert das sie ihn nun anlächelte, man konnte sehen das ihre Augen leuchteten und ihr Stolz war auch in ihnen zu sehen. Sie blickte ihnn an und als er anfing zu stottern sah sie zu ihm " alles ist gut Jasper" sie legte eine Hand an seine Brust und blickte in seine augen, " ich bin Stolz auf dich du hast diese Sachte toll gemacht ganz toll, du hast deinen Instinkten nachgegeben und sie nicht gebissen " ie stand auf ihre Zehenspitzen und gab ihm einen leichten Kuss " geht es dir gut " fragte sie noch

"Es war nicht gerade leicht", sagte ich ehrlich, denn am liebsten wäre ich denen doch an die Gurgel gesprungen, hätte ihr köstliches Blut getrunken aber ich wusste ja, dass ich es nicht durfte um sie nicht doch irgendwie zu kränken. Langsam sah ich zu ihr runter und nickte auf ihre frage hin leicht. Gut ging es mir eigentlich überhaupt nicht aber ich wollte ihr auch keine Sorge bereiten oder des gleichen.
"Wir müssen langsam hier weg", meinte ich und sah raus.

"das es nicht leicht war glaube ich dir gerne Jasper aber du hast es geschafft " sie blickte ihn an doch mit einem Skeptischen Blick den sie sah des es ihm nicht gut ging auch wenn er ihr sagt es sei so, aber sie glaubte ihm nicht den sein Gesicht seine Augen und seine Körpersprache sagten was anderes , sie blickte zu ihm " Jasper wrum sagst du das es dir gut geht wenn dem nicht so ist, warum kannst du nicht mit mir sprechen " sie war doch etwas traurig darüber das er mit ihr nicht sprach, sie wollte das er ihr vertraute und ihr alles sagen konnte, sie sah noch immer in seine Augen und wartete was er sagen würde, bei seiner aussage nickte sie nur " ich weiss " meinte sie dann noch, entfernte sich ein wenig von ihm und ging zu dem kleinen Sofa das im Raum stand , sie wollte ihm ein wenig abstand geben vllt würde er dann reden

"Ich möchte nicht", meinte ich und drehte mich zu ihr um "Das du dir Sorgen um mich machst." Langsam ging ich zu ihr und setzte mich neben sie. Langsam legte ich einen Arm um sie. So langsam hatte ich mich an sie gewöhnt, so langsam fühlte ich mich immer besser in ihrer Gegenwart.
"Wo wollen wir hin am besten", fragte ich sie nach ein par Minuten des Schweigens, denn es war mir egal wo hin, Hauptsache nicht nach Mexiko oder in eine anderes Land oder Stadt im Süden. Ich konnte mich nur in Texas frei bewegen und sonst nirgendswo, denn sonst über all kannten mich Vampire, die mich nicht mochten, die mir den Tot wünschten.

" die Sorgen mache ich mir um dich aber auch so Jasper, den ich Liebe dich und ich kann sehen das es dir nicht gut geht und dich so zu sehen tut mir weh, gerne würde ich versuchen dir zu helfen aber dazu muss ich wissen was in dir vorgeht " meinte sie dann, als er zu ihr kam und den arm um sie legte schmiegte sie sich vorsichtig an ihn ran und blickte zu ihm nach oben " ich denke vllt sollten wir anfangen diese Familie zu suchen " meinte sie dann sie wusste das sie in Amerika sind aber wo genau das war das Problem und Amerika war ja nicht gerade klein , das sollte er ihr sagen den dann würden sie genau diese Orte auf jeden fall meiden den das man ihm weh tat das kam nicht in frage

"Das brauchst du aber nicht", meinte ich ruhig. "Das sollte eigentlich anders rum sein." So sah ich das auf jeden Fall. Eigentlich war es doch immer so, dass der Mann sich um die Frau sorgen machte und nicht die Frau um den Mann, so wurde mir das auf jeden Fall beigebracht. "In mir geht viel vor aber ich kann da nicht so drüber reden. Es tut mir leid aber noch geht es einfach nicht", fügte ich noch hin zu und sah weiter zu ihr.
"Das können wir machen", meinte ich als sie vorschlug die Familie zu suchen und obwohl ich doch etwas Angst hatte, dass sie mich vielleicht nicht mögen würden oder sogar gegen mich kämpfen würden wollte ich doch mal diese Ominöse Familie sehen. Ich konnte mir immer noch nicht vorstellen, dass Vampire so zusammen leben konnten, so zusammen wie in einer Familie.

" leider kann ich das nicht abstellen Jasper, ich mache mir immer Sorgen um die Leute die mir am Herzen liegen und du liegst mir besonders am Herzen den ich Liebe dich und da ist das selbstverständlich das man sich Sorgen macht " meinte sie dann mit einem Lächeln, den sie liebte ihn mehr als sie ihn worte fassen konnte, und sie wollte immer bei ihm sein ihm immer Helfen, als er weiter sprach hörte sie ihm zu " ich kann versstehen das dies alles Fremd für dich ist und das du etwas Zeit brauchst, ich werde sie dir auch geben nur möchte ich das du weisst das ich für dich da bin egal was ist, und du immer zu mir kommen kannst auch wenn du meinst das es unwichtig ist , aber für mich ist es nicht unwichtig wie es dir geht " dann nickte sie " lass uns morgen abend los gehen oder was meinst du , ich sollte davor noch Jagen und du sicher auch oder " sie hatte schon länger nun nicht mehr getrunken und es wurde allmählich Zeit sie spürte es schon

Leicht, ohne das ich merkte was ich überhaupt tat, lehnte ich mich an sie und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Leicht nickte ich nur auf ihre Worte hin.
"Danke Alice", sagte ich leise als sie fertig geredet hatte. "Ja morgen ist ganz gut", fügte ich noch hin zu und beim Thema Jagen spannte ich leicht meinen Körper an. Okay ich musste jagen und durst hatte ich auch etwas aber trotzdem. Es kostete mich so viel Überwindung diese widerlichen, stinkenden Tiere zu jagen und deren Blut zu trinken. Nah ja vielleicht würde ich mich irgendwann dadran gewöhnen.
Weiter hin blieb ich so, wie ich jetzt saß, bei ihr sitzen und schloss leicht die Augen. Ich genoss es fasst schon richtig neben ihr zu sitzen.

als er sich so an sie lehnte lächelte sie und streichelte ihm über das Haar, sie genoss es das er so nah bei ihr war, und das er selber so nah an sich ran gekommen ist, sie genoss jede minute wo sie ihm nur nahe sein konnte " Danke mir nicht Jasper alles was ich mache und sage ist aus Liebe zu dir, denke ich eben auch morgen ist gut " Das es ihm sehr viel überwindung kostete war ihr klar dazu musste er ihr nichts sagen sie wusste es von selber " Jasper ich weiss das es dir schwer fällt, du musst auch keine Tiere Jagen wenn es nicht geht" Sie blickte kurz zu ihm runter, und sah das er die Augen schloss und lächelte wieder, sie konnte fühlen das es ihm gut ging und das er sich wohlfühlte, sie fühlte sich bei ihm auch wohl das zeigte sie ihm immer wieder..

"Es muss gehen", meinte ich, denn Menschen konnte ich einfach nicht jagen, ich konnte einfach nicht diese Gefühle ertragen, wenn sie starben. "Irgendwie schaff ich das schon." Ja irgendwie musste ich es sogar schaffen um überhaupt so gut es ging bei kräften zu bleiben.
Leicht entspannte ich mich etwas in ihrer nähe, fühlte mich etwas zu Hause.
Langsam öffnete ich die Augen wieder und starrte etwas in die ferne. Beobachtete durchs Fenster aus einige kleine Tiere, die sich wagten in unsere nähe zu kommen, zwar waren es nur Insekten und ab und an ein Vogel aber trotzdem etwas.

"ich kann dir helfen so gut ich kann , du musst dir aber auch helfen lassen Jasper , ich weiss das es nicht leicht ist aber ich weiss auch das du einen starken willen hast den sonst hättest du als dasnicht geschafft und hättest dich auch nicht gegen maria gestellt"
sie lächelte ihn an und sah weiterhin zu ihm "ich bin bei dir Jasper immer " leicht streichelte sie über seine seite und schloss die augen, sie genoss es bei ih,m zui sein mehr als ihm vllt klar war , sie spürte das er die augen öffnete und sah in die richtung in die er schaute und beonachtete die Insekten die hier und da a fenster vorbei flogen " irgendwie ist das alles beängstigend hier findest du nicht auch , die tiere sie kommen in unsere nähe und doch wissen sie das ihnen bei uns gefahr droht " meinte sie etwas leicht geistesabwesend

//Sorry, ich war in der letzten Zeit zu sehr mit der Schule beschäftigt sodass ich kaum Zeit gefunden habe um zurück zu schreiben


"Danke", antwortete ich leise.
Weiter hin schaute ich zu den Insekten.
"Ja das stimmt", meinte ich "aber wahrscheinlich riechen sie durchs Fenster die von uns ausgehende Gefahr nicht oder sind Lebensmüde." Wo bei ich letzteres bezweifelte. Wahrscheinlich drang einfach unser Geruch nicht zu den Tieren durch, was auch mal ganz gut war. So liefen sie nicht immer vor einem weg.
"Weißt du", sagte ich irgendwann und sah zu ihr. "Ich hab Tiere immer geliebt. Damals hatte ich ein Pferd namens Dallas. Es war ein Rappe...." °Jasper hör auf zu reden, was erzählst du sowas einer doch irgendwie immer noch etwas fremden Frau, die du noch nich so lange kennst°, schrie eine Stimme in meinem Gehirn und sofort verstummte ich.

// hey das macht doch nichts du kennst meine situation ja auch süsse

Nun musste sie doch lachen bei seinen Worten " können Insekten den Lebensmüde sein, ich meine die will ich gewiss nicht essen da werde ich nie satt von " meinte si4e und lachte weiter alleine schon die Vorstellung lies sie lachen wie sollte sie so ein Tier nur Jagen da hattee man keinen Spass dran , als er anfing zu sprechen und sie ansah ,blickte sie ebenfalls zu ihm , hörte ihm aufmerksam zu , als er so plötzlich abrach sah sie ihn an " ist dir das zuviel, ich meine Jasper dz kannst mit mir reden , du kannst mir vertrauen , ich weiss wir kennen uns nicht lange aber ich glaube dich sehr gut zu kennen und du kennst mich , ich habe dir meine Geschichte erzählt , auch ich liebe Tiere drum töte ich meist auch nur die verletzen den sie würden so oder so Sterben nur wenn es ncht anderst geht und kein verletztes Tier da ist muss ich ein anderes Töten leider " erzählte sie ihm , sie wollte das er ihr vertaute aber irgendwie war er ihr geade sehr fern