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" aber du hast die Erinnerungen daran und die kann dir niemand nehmen Jasper, sie werden immer in deinem Herzen bleiben, wenn du es so willst" das er zum Kämpfen geboren war das sah man, egal was er tat er hatte immer die Ausstrahlung, sielächelte ihn an , ging mit ihm dann wieter und sah sich das Bild genau an , als er Salutierte lächelte sie und sah sich den Mann genau an auf den er zeigte und von dem er erzählte " Er wird immer über dich Wachen und wie ich dir schonmal sagte er wäre sicher Stolz auf dich , dich so zu sehen und zu sehen was für ein toller Mann du geworden bist" sie drückte seine Hand um ihre Worte zu verstärken, den er war ein toller Mann und das sollte er nun auch endlich mal einsehen, den er war eben was besonderes auch wenn er sich nicht so sah, aber auch er würde es eines Tages verstehen das er eben was besonderes ist " und so wie du bist , bist du perfekt Jasper "


Ich nickte leicht als sie das sagte. Ja er wäre bestimmt stolz auf mich gewesen, wenn er mich so sehen würde und wenn er gesehen hätte was ich alles überlebt hatte bis jetzt.
Langsam ging ich mit ihr weiter und eine Treppe runter in den Keller. So weit ich wusste, war da das "Museum". Ich schloss die Tür auf und trat mit ihr rein. Da ich wusste, dass hier kein Fenster war, machte ich das Licht an und lächelte. Hier unten war all das, was ich kannte und was mir vertraut vor kam. Ich lies ihre Hand los und ging zu einem Gewehr. Mit einer Hand nahm ich das Gewehr, hielt es so wie ich es gelernt hatte und drückte kurz den Abzug ab. Zum Glück war keine Kugel mehr drinnen. Mit einem leichten lächeln stellte ich das Gewehr wieder weg und ging was weiter.
Ein Bild zog meine Aufmerksamkeit auf sich und ich blieb stehen. Es war ein Foto von mir als Major und daneben eins als normaler Soldat. Dadrunter stand in groß Buchstaben: Im stillen Gedenken an Major Jasper Whitlock, der für sein Land gekämpft hat und dabei mit seinem Leben bezahlt hat. Seine Leiche wurde nie wieder gefunden.



Das wäre er ganz sicher und das ist er auchvon Himmel aus das wusste sie, das es etwas zwischen dem Leben und dem Tot gibt da war sie sich ziemlich sicher, den wieso sollte es Vampire geben und sowas nicht, sie glaubte immer an das Übernatürliche , so auch an den Himmelund die Hölle, sie ging mit ihm weiter und als sie eine Treppe runter gingen zögerte sie kurz ging dann aber mit ihm weiter, sie lies seine Hand los als er das Geweht hoch hob und sah sich kurz um, ihr war es als wenn es ihr die Luft abschnürrte, es war hier wie in der Anstallt , dunkel , Kalt einfach ecklig und sie fühlte sich immer unwohler dabei hier zu sein, sie versuchte es zu unterdrücken und sah das Bild ebenfalls , sie lies den Satz und lächelte leicht " sie haben dich nie vergessen " sagte sie, sie hörte ein Klopfen das sicher von den Wasserrohren oder so kam, doch die Panik kroch in ihr hoch und sie blickte sich hecktisch um, den immer wenn sie so ein Geräusch in der Anstallt gehört hatte, hatte man sie gehollt und erneut mit Schocks bearbeitet, die Panik nahm oberhand und sie rannte die Treppe nach oben in voller Panik und angst, sie rannte den Flur entlang sie wollte einfach nur hier raus , schnell raus bevor sie sie bekamen, sie fand die Tür und bekam sie aber nicht auf, sie Stand draussen an dem hohen Zaun und die Tür ging nicht auf, sie Schlug dagegen mit all ihrer Kraft aber nichts passierte, sie die Panik wurde immer mehr und mehr, das war zuviel sie würde ihren Verstand verlieren, sie wusste nicht mehr wo sie war und was das alles hier sollte sie wusste nur eines sie musste hier weg weit weit weg, weiter schlug sie auf den Zaun ein


Ich spürte wie die Panik in ihr hoch stieg und drehte mich zu ihr um.
"Ist alles okay", fragte ich sie, denn ich wusste überhaupt nicht, warum sie Panik hatte. Doch bevor ich noch was machen konnte, war sie schon raus und hoch gerannt. Schnell rannte ich ihr hinter her und holte sie am Tor ein.
"Was ist los", fragte ich sie vorsichtig und nahm sie in den Arm. "Hier ist nichts. Es ist alles okay." ich konzentrierte mich voll und ganz auf sie und nahm ihr die Panik und ersetzte diese in Ruhe. Sie brauchte keine Panik und keine Angst zu haben. Hier würde ihr nichts passieren, so lange ich da war.
"Wenn was ist", sagte ich "dann rede mit mir. Ich höre dir zu." Langsam strich ich ihr über die Haare.



wie verrückt schlug sie gegen den Zaun und als sie eine Hand spürte schrie sie los " nein nein lass mich nein bitte nein nein " sie konnte gerade nicht mehr Freund von Fein unterscheiden, sie sah ihn an und schlug auf seine Brust ein " nein lassen sie mich los bitte nein nein ,ich werde ich werde lieb sein ich bitte " sie schrie nochmals auf und spürte dann eine Ruhe die sie nicht kannte und kurz flakerte Jasper vor hren Augen auf und sie spürte das es seine Arme waren die sich um sie schlossen, sie klammerte sich an ihm fest als wenn sie ihn sonst verlieren würde, ihre Knie wurden weich und sie verlor den Halt, wieso das so war wusste sie nicht mal, den sie war ein Vampir und dies konnte eigentlich nicht passieren aber dennoch passierte es, ihre Beine gaben nach sie klammerte sich noch mehr an ihm fest, sie wollte nicht fallen sie wollte es nicht " halt mich bitte ich ich falle bitte Jasper" sie hatte nichts uberwunden rein gar nichts, sie dachte sie hätte es geschafft aber dem war nicht so , und nun hatte sie ihm seinen schönen Abend versaut


"Ganz ruhig", sagte ich leise und setzt mich mit ihr auf den Boden. Es war komisch einen Vampir so schwach zu sehen, vor allem sie.
"Bitte erzähl mir", meinte ich "Was los ist mir dir. Es ist komisch dich so zu sehen." Ich redete extra ruhig und lies immer weiter ruhe zu ihr rüber strömen. Sie sollte sich voll und ganz in Sicherheit wiegen bei mir, denn ich würde ihr niemals irgendwas an tun.
Stumm sah ich weiter hin zu ihr und hielt sie weiter hin in meinen Armen fest.



" ich will da nicht wieder hin, nein ich will keine Elektro schocks mehr ich will das nicht mehr, nein ich kann das nicht mehr " kam es leise von ihren Lippen, sie spürte den Boden aber auch das sie bei ihm auf dem Schoss sass, " jasper , nicht los lassen bitte nicht los lassen " sie felhte ihn schon fast an , und bei seiner Frage sah sie kurz zu ihm " der Keller, es tut mir leid, der Keller er war wie der in der Anstallt, und dann das Knacken das zeigte immer an das jemand kam um mich zu holen, ich hatte wieder etwas getan was ich nicht sollte und auch nicht wollte aber unterbewusst, sie haben mich gehollt, sie haben mich gefügig gemacht mit Elektro schocks, ich kann das nicht mehr, dieser Schmerz wenn es durch deinen Körper geht, kurz vor der Ohnmacht, sie liesen mich dann liegen und als ich wieder bei mir war, ging es von vorne los, ich war nicht gefügig sie hatten mich dazu gemacht, diese Britsche sie haben mich darauf festgebunden, ich konnte nichts bewegen es ging nicht, sie haben mich angefasst ich wollte nicht aber sie haben es einfach getan, ich kann nicht mehr ich will da nicht mehr hin ich ich " sie drehte ihrenKopf weg, die Scham war zu gross die sie gerade befiel, es sollte alles nicht so sein, sie dachte sie hatte es geschafft, aber stück für stück kamen die Erinnerungen wieder es war nicht auszuhalten, sie klammerte sich Angst voll an ihm fest


"Du wirst auch keine mehr bekommen", sagte ich ruhig und strich ihr vorsichtig weiterhin über die Haare. "Und nein ich lasse dich nicht los", fügte ich noch hin zu und drückte sie etwas mehr an meine Brust.
Stumm hörte ich ihr zu, als sie zu reden anfing. Etwas konnte ich es mir vorstellen, wie schlimm es für sie gewesen sein muss, zwar wusste ich nicht wie solche Elektroschocks zustande kamen, okay ich kannte noch nicht mal Strom, aber ich konnte es mir vorstellen, dass es nicht gerade sehr angenehm war und das man damit andere Quälen konnte.
"Du brauchst dich nicht zu schämen", meinte ich, als sie aufgehört hatte zu erzählen und ihren Kopf weg drehte. "Es ist alles vorbei und du musst da nie wieder durch. Niemand wird dir das je wieder an tun, denn ich beschütze dich, egal was kommt."



" ich kann das auch nicht mehr aushalten, ich würde sterben" sie entspannte sich langsam in seinen Armen und lies sich näher an ihn drücken, sie kuschelte sich regelrecht an ihn ran " danke" sie war froh das er sie nicht los lies, den das könnte sie nun nicht ertragen, sie sah kurz zu ihm hoch , dann aber gleich wieder runter, die Scham war sehr gross den sie hatte sich nicht gegen die wehren können, sie konnte es ihm erklären wenn er fragen würde, aber es würde schwer sein, den sie spürte noch heute ab und an den Strom durch ihren Körper jagen. " ich schäme mich aber, den ich habe zugelassen das sie mich angefasst haben wobei ich dies nicht mal wollte, aber ich war an das Bett gefesselt, es war einfach schrecklich Jasper, ich will das nie wieder erleben" sie lies ihren Kopf seitlich so das er ihr Gesicht nicht sehen konnte. " versprochen Jasper , nie wieder"


"Du konntest nichts dafür", meinte ich ruhig. "Ich weiß du wolltest dich wehren aber unter diesen Umständen hätte sich nie ein Mensch auch nur annähernd wehren können." Selbst ich hätte es als Mensch nicht geschafft mich zu befreien, wenn ich gefesselt gewesen wäre. Es gab einfach dinge aus denen sich Menschen niemals befreien konnten, egal wie schlimm es war.
"Nie wieder", sagte ich leise. "Und jetzt versuch das alles irgendwie zu vergessen. Ich weiß ich hab gut reden, meine Vergangenheit ist immer noch sehr präsent aber trotzdem. Du darfst dich nicht davon runter ziehen lassen. Versuch einfach an die Zukunft zu denken und versuch nicht mehr zurück zu schauen auf das was war, denn die Zukunft ist das, was dich beschäftigten sollte und nicht die Vergangenheit." Ich hatte wirklich gut reden, meine Vergangenheit holte mich immer wieder ein aber vielleicht schaffte sie es ja, diese Erinnerungen weg zu bekommen. Ich hoffte es sehr.



" ich hätte schreien könne aber ich ich konnte nicht, ich wollte aber es ging nicht, sie haben mich mit den Schocks lahm gelegt , ich ich " sie brach erneut ab, vergewaltigt haben sie sie nie , aber irgendwo und überall angefasst, und dafür schämte sie sich mehr als alles andere. Sie wusste das sie da niemals ganz raus kommen würde, so wie auch seine Vergangenheit immer an ihm haften würde, aber es würde besser werden, bei ihr und auch bei ihr das war ihr klar. Sie schüttelte den Kopf " niemals kann ich das vergessen, es war so schlimm, wenn ich die Augen schliesse oder auch nur in so einen ähnlichen Raum gehe kommt es wieder hoch, ich weiss ich sollte es versuchen zu vergessen aber es geht nicht, ich kann nicht einfach so vergssen, das bekomme cih nicht hin , es tut mir leid du denkst nun sicher ich bin schwach aber " erneut brauch sie ab und senkte den Blick wieder " ich bin schwach aber das war ich nicht immer" sie schämte sich gerade so sehr und auch weil er sie so schwach sieht, sie wollte für ihn stark sein und nun brach sie komplett zusammen


"Es ist okay", sagte ich weiter hin ruhig. Das ich in so einer Situation völlig ruhig bleiben konnte, war mir ehrlich gesagt neu, denn noch nie konnte ich richtig ruhig mit jemanden so sitzen, demjenigen zuhören und demjenigen Trost spenden.
"Irgendwann schaffst du es", meinte ich. "Irgendwann hast du alles vergessen, vielleicht sogar schneller als die lieb ist und da bin ich mir ziemlich sicher." Vielleicht würde ich meine Vergangenheit auch irgendwann vergessen, wer wusste das schon. "Du bist nicht schwach. Du bist stark und das weiß ich", fügte ich noch hin zu. Ich wusste einfach das sie stark war und nicht schwach.
"Wollen wir etwas spazieren gehen", fragte ich nach einer kurzen Pause, "damit du wieder auf andere Gedanken kommst?" Ich wollte sie auf diese weise etwas ablenken, damit sie nicht mehr so "schwach" war wie jetzt.



Wieder schüttelte sie den Kopf " mie habe ich jemandem das erzählt, nie habe ich jemandem meine Schwäche gezeigt, du bist der erste, nutze es bitte nicht aus Jasper, ich vertraue dir " sie war froh das er da warun dso ruhig mit ihr sprach, den das war genau das richtige was sie nun brauchte, er gab ihr den Trost den sie brauchte und war einfach für sie da. " ich hoffe es sehr, aber auch du kannst deine Vergangenheit vergessen Jasper zusammen können wir das schaffen ich weiss das" sie lächelte nun leicht, das war das erste lächeln das sie ihm schenkte seit ihrem zusammenbruch, aber sie meinte es ernst " ich bin nicht immer so Stark Jasper aber ich danke dir " auf seine Frage hin nickte sie " aber lass mich nicht los bitte " sie gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und blickte ihn an , dankbar das er da war, dankbar das er ihr helfen wollte


"Ich würde dich niemals ausnutzen", meinte ich, den sowas konnte ich einfach nicht. Manche Männer würden sowas sofort ausnutzen aber ich nicht, dafür respektierte ich Frauen zu sehr anstatt sie aus zu nutzen.
"Irgendwann vielleicht", gab ich zu. Innerlich hoffte ich, dass sich meine Vergangenheit nicht zu sehr ins Gehirn eingebrannt hatte aber auch wenn, gemeinsam mit ihr würde ich es schaffen und sie würde es auch schaffen, sich von ihrer Vergangenheit zu lösen.
"Red nicht so", sagte ich. "Jeder ist stark, egal mit welchen schwächen. Es gibt keine Schwachen Vampire oder Menschen." Jeder hatte irgendwas Starkes in sich, so hatte es uns auf jeden Fall der Ausbilder immer wieder gesagt und ich glaubte ihm und vertraute auch noch heute auf seine Worte.
"Niemals", sagte ich, stand auf und zog sie mit hoch. "Kannst du selber gehen oder soll ich dich tragen?" Mir würde es nichts ausmachen, wenn ich sie tragen sollte.



" das weiss ich , ich vertraue dir Jasper sonst hätte ich dir das nicht erzählt " sie wusste das er vertrauenswürdig ist, das sah man ihm schon an und das er Frauen respektierte spürte man sofort , sie blickte ihn an " das schaffen wir zusammen Jasper ich glaube an uns beide" sie wurde langsam wieder sie selber auch wenn sie sich noch immer Schwach fühlte und nicht genau wusste wie das alles nun weiter gehen sollte , sie sah erneut zu ihrm " ich fühle mich aber schwach , genau in dem Moment schwach und verletzlich " sie gab es zum ersten mal zu was sie sonst nie machen würde. " danke Schatz danke " sie lies sich von ihm hochziehen und schüttelte den Kopf " ich versuche es alleine du musst mich nicht tragen nur halten " sie hackte sich bei ihm ein und klammerte sie sich an ihm fest


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