Jeden Augenblick mit ihm genoss sie mehr und mehr, sie konnte sich eine Zeit ohne ihn nicht mal mehr vorstellen und das nach diesen paar Tagen schon, egal wohin er gehen würde sie würde ihm folgen, auch wenn sie das Ziel hatte die Cullens zu finden, sie hatte die Familie gesehn aber eben nicht wo sie wohnten, sie blickte ihn an " es wird hier sicher immer schöner werden und wir können immer mal wieder her her zurück kommen wenn du das möchtest " meinte sie dann, sie ging mit ihm weiter , bei seiner Frage sah sie ihn an " ich weiss wir würden auffallen" sie wusste das sie immer auffallen würden wenn sie nur nachts raus gehen werden, drum konnte sie verstehen das sie hier weg mussten, als er sie fragte blieb sie stehen und blickte ihn an " ich würde gerne diese Familie suchen, sie ist irgendwo in Amerika das konnte ich sehen aber wo genau das leider nicht , aber gerne würde ich sie suchen " sie war sich nicht sicher ob er mit ih gehen würde aber sie hoffte es doch sehr, sie wollte diese Vampire unbedingt finden , sie wollte mehr über ihr Leben wissen und alles andere, das sie dort bleiben würden das kam ihr im moment nicht in den Sinn aber sie sollte ja bald eines besseren belehrt werden

Als sie meinte, sie würde gerne diese Familie suchen, nickte ich nur. Klar, mitkommen würde ich sofort, nur hatte ich angst, dass sie mich eventuelle angreifen würden. Ich sah nun mal so aus, so gefährlich und eigentlich auch so unberechenbar, denn noch niemand hatte so viele Bisse überlebt wie ich. Eigentlich müsste mich das zu was besonderem machen, tat es aber nicht, zumindest nicht in meinen Augen und auch nicht in den Augen anderer Vampire.
"Was passiert", fragte ich und sah zu ihr runter. "Wenn wir sie gefunden haben? Möchtest du da bleiben oder eher nicht?" Das musste ich wissen, um sie eventuell richtig schützen zu können, denn ich wusste ja nicht wie diese Vampire drauf waren. Waren sie stärker als ich oder besser im Kampf als ich? °Reiß dich zusammen Jazz°, meldete sich meine innere Stimme zu Wort. °Du hast bis jetzt noch keinen Kampf verloren also schaffst du das auch.°

" aber nur wenn du willst Jasper ich möchte dich zu nichts zwingen oder sonstiges" meinte sie den das er nur nickte und nichts dazu sagte machte sie doch nachdenklich, er war was besonderes, so sah sie ihn und so würden ihn auch andere sehen wenn er es zulassen würde, jeder der ihn kennenlernt wird sehen das er was besonderes ist und das nicht nur weil er alle Kämpfe gewonnen hat, sondern weil er ist wie er eben ist . Sie blickte ihn an als er zu ihr sprach " " ich möchte wissen wie sie so leben können, ich möchte alles erfahren, und ob ich da bleiben will das weiss ich nicht Jasper, aber ich weiss eines bliebst du nicht dann bleibe ich auch nicht, den ohne dich gibt es kein ich mehr " sie blickte ihn an , er wollte sie schützen und das konnte sie spüren, alles in ihm schrie danach sie zu schützen, das rechnete sie ihm hoch an

"Ich werde mit kommen", meinten ich, denn allein wollte ich sie auch nicht lassen, denn dafür war sie mir zu wichtig.
"Okay", sagte ich. Für mich wäre es gut wenn wir da bleiben würden oder eher doch nicht. Ach ich wusste es selber nicht. In meinem Kopf schwirrten Unmengen von fragen und bedenken um her und das alles wegen dieser "Familie" die wir suchen würden.
"Wollen wir gleich aufbrechen", fragte ich " oder lieber erst morgen Abend?" Mir war es egal wann wir aufbrachen solange ich mit ihr zusammen war.

"ich danke dir das du mit kommst das bedeutet mir sehr viel den ohne dich wurde ich nicht gehen, du bist mein Leben und dies möchte ich mit dir verbringen egal wo " meinte sie ernst und aufrichtig sie war wirklich erleichtert das er mit geht den ohne ihn würde sie nicht gehen. das er eine Menge Gedanken hatte konnte sie sich denken, such für sie war es nicht leicht sie wusste auch nicht wie sie auf jasper und sie reagieren werden aber das mussten sie dann sehen. sie blickte zu ihm "lass uns morgen los gehen bitte" sie drückte seine hand und sah in seine Augen

"Bitte", sagte ich. "Dich werde ich nur dann alleine lassen, wenn du es möchtest." Sonst würde ich ihr über all hin folgen, denn ohne sie würde ich nicht mehr Leben können.
"Okay", meinte ich "Dann gehen wir morgen Abend." Mir würde es nichts aus machen morgen zu gehen, denn ich wusste nicht mehr, wie lange es noch dunkel blieb und wie lange wir hier noch rum laufen konnten. Ich sah runter in ihre Augen und drückte ihre Hand auch leicht.
"Wollen wir langsam weiter gehen" fragte ich sie. "Ich weiß nicht wie lange es noch Abend bleibt."

"und das ich dies möchte da kannst du lange drauf warten, ich will dich immer bei mir haben, in deiner Nähe fühle ich mich wohl, ich fühle mich gebrogen und verstanden, Geliebt und einfach wundervoll, wie könnte ich da sagen du solltest gehen, das könnte ich nie über mich bringen" sie lächelte ihn an , ihre Augen suchten die seinen , sie Liebte ihn von Minute zu Minute mehr und konnte das Gefühl kaum beschreiben was in ihrem Herzen war, oder inihrem Bauch, sie war einfach über Glücklich mit ihm an ihrer Seite, sie fragte sie ob das immer so sein Würde , konnte sie selber entscheiden würde sie ja sagen immer würde es so sein niemals würde es aufhören das sie glücklich ist an seiner Seite, sie wusste eines Gewiss die Liebe zu ihm würde noch mehr wachsen, bei seiner Frage nickte sie " ja lass uns weiter gehen und bald zurück in die Hütte, ich fühle mich nicht sehr gut bei den ganzen Blicken hier, ich meine immer sie starren mich an weil ich anderst bin, sie sehen das ich verrückt bin, und das macht mich traurig, sie schauen alle mit so einem Blick als wenn sie sagen wollten ( schau dir die Arme an sie ist total irre) ich weiss es mag blöd klingen aber so fühle ich mich jedesmal wenn Menschen mich anschauen " sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und gab ihm einen sanften Kuss " danke das es dich gibt , Jasper ich Liebe dich " nunhat sie es ausgesprochen wie würde er reagieren, würde er sie geschockt ansehen oder es einfach hinnehmen

"Sie starren uns beide immer mal wieder an", meinte ich und drehte mich kurz so, damit ein ziemlich besoffener Mann, er sah auf jeden Fall besoffen aus, nicht zu ihr kam oder weiter hin glotzte. Ich hasste Menschen in solchen Situationen. "So brauchst du dich nicht zu fühlen. Versuch die Menschen zu ignorieren, sie sind manchmal so gar neidisch auf dich vor allem wegen deinem Aussehen." So weit ich wusste, würden manche Frauen für ihr Aussehen sogar töten.
"Bitte", sagte ich. "Ich liebe dich auch." Die Worte gingen mir ziemlich leicht von den Lippen, was mich etwas verwunderte aber es war nun mal so, ich liebte sie und das würde sich wahrscheinlich auch niemals ändern. Ich kannte sie zwar noch nicht so lange aber ich liebte sie jetzt schon so, als würden wir uns Jahre kennen und das verwunderte mich eigentlich noch mehr. Niemals hätte ich geglaubt, dass ich solche Gefühle für ein Mädchen empfinden würde, dass jemals ein Mädchen sowas für mich empfinden würde, was sie für mich empfand.

" aber dich schauen die Frauen an weil du Heiss bist Jasper, mich schauen sie an weil ich blass und klein bin, ich bin nicht perfekt das weiss ich , aber ich kann das nicht immer ausblenden, auch wenn ich das gerne würde" als er sich vor sie stellte lächelte sie ihn an " danke, er hat mich fast ausgezogen mit seinem Blick, das ist auch was was ich nicht leiden kann, die Männer starren so als wenn sie mich sofort ins Bett ziehen wollen würden" als er meinte sie seien neidisch auf sie sah sie ihn an " auf was sollten sie neidisch sein Schatz, ich habe kurze Haare die wirr in alle Richtungen stehen, ich bin blass und nicht gross, da gibt es nichts vorauf man neidisch sein könnte" sie war sich nicht sicher ob man auf sie neidisch sein konnte, sie beneidede die Frauen wegen ihren langen Haaren, wegen ihrer Grösse aber das man sie beneiden könnte das hatte sie sich noch nie gedacht, ihre Gedanken überschlugen sich doch dann sah sie ihn an als er meinte er liebte sie auch, hatte sie nun richtig gehört, hatte er wirklich gesagt er liebte sie, sie sah ihn mit grossen Augen an, konnte sie sich wirklich nicht verhört haben, er liebte sie , sie strahlte ihn an und sprang ihm um den Hals, "nie im leben hat mir jemand so eine Freude gemacht mit 3 Worten die das ganze Leben verändern, ich danke dir danke danke " dann legte sie ihre Lippen auf die seinen und Küsste ihn lange und innig

"Ich sehe nicht gut aus", meinte ich. Ich hasste mein Aussehen, mehr als alles andere auf dieser Welt und innerlich war ich froh, dass die Menschen meine Narben sehen konnten. "Bitte. Wenn der Typ dir irgendwas gemacht hätte, dann wäre er jetzt tot", fügte ich noch hin zu, denn ich hasste es wenn Männer scheiße zu Frauen waren.
"Du siehst tausend mal besser aus", meinte ich "als andere Frauen und das meine ich ernst." Ich konnte nicht lügen oder besser gesagt, kaum lügen.
Als sie nach meinen Worten mir um den Hals sprang, zuckte ich leicht zurück aber da ich wusste, dass sie mich niemals angreifen würde, legte ich meine Arme um sie. Ich spürte ihre Glücksgefühle und musste lächeln.
"Bitte", sagte ich, bevor ich ihren Kuss erwiderte.

" oh du kannst mir glauben das ich das beurteilen kann und cih sgae du bist sehr Sexy" sie lächelte ihn an und er konnte ihr ruhig glauben den für sie war er Sexy und wenn sie die Frauen hier ansah sahen die das genauso wie sie das war sicher.
sie legte ihm sanft eine hand auf die Schulter " das ist lieb von dir danke " sie liebte es wenn er sie beschützte und er zeigte ihr damit auch das er sie liebte, den nur wer liebt beschützt auch und er tut es und es gefiel ihr, auch wenn sie sich alleine wehren konnte fand sie es doch süss und würde ihn auch machen lassen wenn etwas wäre. Ihre Lippen legten sich bei seinem Satz auf die seinen, zärtlich sanft als sie sich löste blickte sie in seine Augen " das schmeichelt mir vielen dank Jasper " wenn sie Rot werden könnte wäre sie nun so wie eien Tomate, sie war doch froh das sie es nicht konnte ^^ Als sie ihn anpsrang spürte sie sein zucken und blickte ihn an " tut mir leid ich wollte dich nicht so erschrecken" sie sollte ein bisschen besser aufpassen er war es gewohnt angegriffen zu werden und wenn sie ihn dann noch so anspringt ist es kein wunder das er zusammen zuckt ihre Arme lagen noch immer um seinen Hals und sie schlang ihre Beine fester um seine Hüfte , sie sah sein lächeln und das war mehr wert als alles andere, sie liebte es wenn er lächelte , er hatte ein wundervolles lächeln nur zeigte er es zu selten ^^

Nach dem wir uns wieder von einander gelöst hatten, sah ich auch ihr in die Augen.
"Es ist schon okay", sagte ich. "Ich muss mich wirklich erst dadran gewöhnen. Es tut mir leid, dass ich so schreckhaft bin und immer sofort denke, dass du mich angreifen willst. Ich weiß das würdest du niemals machen aber es ist noch so in mir drin."
Weiter hin, genoss ich ihre Gefühle, die sie ausströmte, zog sie dann irgendwann so nach hinten, damit sie auf meinem Rücken saß und so ging ich mit ihr weiter. Wir mussten ja mal so langsam nach Hause bzw. in die Hütte meiner Eltern zurück, denn ich sah schon in der ferne die Sonne auf gehen.
Zu Hause angekommen, stellte ich sie erstmal wieder auf den Boden ab und sah mich um.
"Wow die Hütte sieht gut aus", sagte ich und sah zu ihr.

" ich kann dich ja verstehen du kennst es nicht anderst, und ich vergesse es immer das du so schreckhaft bist und manchmal überkommt es mich einfach und ich weiss nicht was ich mache wie eben und spring dich an " sie lächelte unschuldig , sie lies sich nach hinten ziehen und hielt sich an ihm fest " hmm daran könnte ich mich gewöhnen " meinte sie mit einem grinsen auf dem Lippen " du verwöhnst mich das ist nicht gut " sie kraulte ihn im Nacken genoss es einfach in seiner nähe zu sein ihn zu spüren, ihn zu lieben, ihre Gefühle waren verrückt aber sie liebte ihn so sehr das sie verrückt war.. sie hilet sich an ihm fest schaute sich immer wieder um und als sie an der Hütte waren, lies sie sich von seinem Rücken runter und lächelte " ich habe gehopfft das es dir gefallen wird "

"Ist schon okay", meinte ich, als sie versuchte zu erklären. Ich sollte wirklich meine Instinkte versuchen etwas auszuschalten vor allem bei ihr, da ich wusste das sie mir niemals was tun würde.
Noch einmal sah ich mich in der Hütte um bevor ich wieder zu ihr sah.
"Danke", sagte ich und ein kleines lächeln kam über meine Lippen. "Jetzt haben wir einen Grund um noch öfter hier hin zu kommen." Ich wollte unbedingt immer mal wieder hier hin zurück, denn ich brauchte dieses Land einfach, ich brauchte einfach einen Ort an dem ich zu 100% sagen konnte, dass ich mehr oder weniger zu Hause war.

" ich will dir niemals was böses Jasper, niemals " sie hoffte das er irgendwann nicht mehr zusammen zuckt wenn sie ihn ansprang ihn umarmte oder so, doch sie hatte grosse Hoffnung das es klappen wird. das lächeln das auf seinen Lippen erschein war einfach wunderschön, es raubte ihr für einen Augenblick den Atmen " gern geschehen, du solltest öfter lächeln es steht dir sehr gut" sie lächelte ihn an und ihre Augen strahlten, " ja den haben wir das stimmt " sie hoffte das er sie immer mit hier her mit nehmen würde, sie würde gerne wieder hier her kommen.