CLOSED! |
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"Hm", sagte ich leise als sie meinte ich sollte öfters lächeln. Es viel mehr schwer zu lächeln vor allem nach dem ganzen Scheiß, der passiert war in der letzten Zeit. Ich konnte einfach kaum noch richtig lächeln. Ich spürte, dass sie mein lächeln liebte, genauso wie sie mich liebte.
"Auf jeden Fall", meinte ich und ging zum Fenster. Dort stellte ich mich wieder ans Fenster und schaute raus. Die Sonne ging langsam auf und der Himmel war eine Mischung aus rot, gelb und orange. Eigentlich ziemlich schön aber ich mochte es nicht so ganz gerne vor allem seit dem ich ein Vampir war und nicht mehr am Tag raus konnte. Leise seufzte ich und drehte mich wieder um. Leicht steif lehnte ich mich gegen den Fensterrahmen und starrte auf irgendeinen Fleck im Raum.



" es steht dir wirklich gut und deine Auge bekommen dabei so einen wundervollen Glanz, ich könnte dich eh den ganzen Tag anschauen aber wenn du lächelst noch viel mehr " Das es ihm nicht so leicht fiel glaubte sie sicher, den er hatte viel erlebt und das war nicht gerade schön , da konnte man schon verstehen das er nicht sehr oft lächelte. Sie beobachtete ihn als er ans Fenster ging er war oft sehr nachdenklich und sie wusste dann nicht sicher was sie machen sollte, ihn alleine lassen, zu ihm gehen oder sie wusste es einfach nicht, sie sah ihn nur an , drehte sich dann um und ging richtung seinem Zimmer , sie hörte sein seufzen und auch ihr entrang sich eines, den siwe wollte ihm so gerne helfen aber sie wusste nicht wie, und er war so verschlossen, sie setzte sich auf sein Bett und starrte auf den Boden


Ich merkte, wie sie in mein Zimmer ging und langsam setzte ich mich auf den Boden, winkelte die Beine an und schlang meine Arme um die Beine. Innerlich spürte ich, wie ich kurz vor einem Wutanfall stand und versuchte diesen sofort mit aller Kraft zu unterdrücken. Ich wollte jetzt nicht Wütend werden, nicht jetzt und am liebsten auch nie wieder. Weiter hin versuchte ich mich nur auf meine Gefühle zu konzentrieren, versuchte diese so gut es ging im Zaum zu halten. Kurz schloss ich meine Augen und erstarrte in dieser Position, so wie ich es gewohnt war.
Meine Gedanken kreisten um all das was so in der letzten Zeit passiert war, meine Gefühle beruhigten sich langsam in meinem inneren wieder und meine Augen öffnete ich auch langsam wieder.



Wenn sie löcher starren könnte hätte den Boden nun nicht nur eines sondern er wäre nicht mehr da , das stand fest, das es ihm gerade nicht gut ging wusste sie nicht, würde er reden könnte sie ihm vllt helfen, aber sie wusste selber nicht mehr was sie machen sollte, sie winkelte die Beine an, und sass so auf seinem Bett ihr Blick ging nun an die Wand, sie dachte nach, überlegte auch wie sie ihm helfen konnte, wie sie besser mit ihm umgehen konnte, es war nicht alles so einfach und sie war eine Person die Berührung brauchte und erwar das gegenteil davon, das macht es ihr auch schwer, den sie würde ihn am liebsten immer berühren aber ihm war das nicht so recht, das zeigte sich auch jetzt wieder er war alleine in dem einem Zimmer und sie nun in dem anderen, er brauchte seine Ruhe die würde sie ihm geben auch wenn es ihr schwer fällt und es sie ein wenig traurig macht.


Ich spürte wie leichte Traurigkeit aus meinem Zimmer kam und langsam stand ich auf und ging zu ihr.
"Alles okay bei dir", fragte ich leicht vorsichtig und blieb im Türrahmen stehen. Am liebsten würde ich Gedanken lesen können um zu wissen was in ihrem Kopf so vor sich ging. Langsam ging ich zum Bett und setzte mich dort ebenfalls drauf. Weiter hin sah ich zu ihr und versuchte irgendwie auch so raus zu finden, was mit ihr los war und weshalb sie etwas Traurig war.
"Wenn es wegen mir ist", sagte ich leise. "Dann tut es mir leid." Mit diesen Worten senkte ich meinen Kopf und sah auf den Boden des Zimmers. Ein par kleine Muster vielen mir auf dem Boden auf und kaum merkbar fuhr ich diese mit den Augen nach.



Kurz blickte sie auf als er in das Zimmer kam, senkte ihren Blick aber gleich wieder nach unten als er sprach nickte sie kaum merklich " alles gut mach dir keine Sorgen " meinte sie dann , sie hörte seine Entschuldigung als er sich neben sie setzte und hob ihren Blick zu ihm " Jasper du bist nicht schuld, entschuldige dich nicht immer bei mir, ich bin wie ich bin und du bist wie du bist, für uns beide ist das hier neu und wir müssen selber erstmal schauen wie wir klar kommen, ich bin eine Frau die Berührungen liebt und braucht du bist das gegenteil was ich absolut vertehen kann, ich muss lernen es zu akzeptieren das ich dich einfach nicht immer berühren kann wie ich es möchte oder brauche, ich möchte dir Helfen wenn du wie vorhin so traurig schaust nur kann ich das nicht wenn du nicht mit mir sprichst, das macht es mir doch etwas schwer, aber ich kann auchverstehen das du nicht immer reden willst, du warst es einfach gewohnt immer alleine zu sein und mit dir selber klar zu kommen, aber du musst auch versuchen mich an dich ran zu lassen, ich Liebe dich und will dir helfen " sie sah ihn an nahm seinen Kopf in ihre Hände zog sein Gesicht so das er sie ansehen musste " verstehst du was ich meine" fragte sie ihn leise, am liebsten hätte sie ihn in ihre Arme gezogen um ihm halt zu geben aber auch damit er ihr halt geben konnte, sie war schon immer so gewesen, sie wusste das er sie liebte sie konnte es fühlen auch wenn alles noch am anfang war und nicht ganz leicht


"Ich mach mir aber Sorgen", antwortete ich ehrlich, denn ich machte mir wirklich Sorge, sogar sehr große Sorgen. Zum ersten mal hatte ich Gefühle für ein Mädchen, was nicht Maria hieß oder so aussah wie sie.
Stumm hörte ich ihr zu und sah ihr schließlich in die Augen.
"Ich verstehe dich", meinte ich nach einiger Zeit. "Ich versteh dich nur zu gut. Es ist halt einfach so schwer für mich. Manchmal glaub ich ehrlich gesagt, dass ich träume obwohl ich weiß das kein Vampir jemals Träumen kann. Für mich ist das alles noch so ungewohnt. Ich meine bis vor kurzem war ich alleine, musste schauen, dass ich nicht durch drehte, dass ich meine Gefühlsausbrüche nicht öffentlich an etwas ausließ, dass ich nicht einfach so wahllos Menschen umbrachte obwohl ich durstig war und das ich mich Versteckt hielt." Nach diesen Worten senkte ich meinen Blick wieder und starrte auf den Boden.



"musst du nicht Jasper alles ist ok " sie wollte nicht das er sich Sorgen machte, den er sollte auf sich achten nicht auf sie, sie wusste das dies leicht gesagt war den machte sie sich auch immer Sorgen um ihn. Sie blickte ihn an als er ihr in die Augen sah und als er anfing zu sprechen hörte sie stumm zu, nahm sein Gesicht in beide Hönde und hob es so hoch das er sie wieder ansah " Jasper du bist nicht mehr alleine, ich bin bei dir und wenn ich dir helfen kann dann sag mir wie, und ich mache es gerne glaube mir, ich will nicht anderes als bei dir sein, dich Lieben und dich ehren so wie du bist, ich will dir helfen nur musst du mir sagen wie ich dies kann, den ich kann leider keine Gedanken lesen, und ab und an glaube ich einfach das du alleine sein willst, und weiss dann nicht was ich machen soll. ich kann dich sehr gut verstehen es ist alles nue für dich , aber schau ich habe nun schon deine ausbrüche gesehn und bin immer noch da, mich wirst du wegen denen nicht los, und ich werde dich auch niemals best5rafen, ich liebe dich wie du bist nicht mehr und nicht weniger " sie hilet sein Gesicht weiter fest und wartete nun ab


Nur langsam hob ich meine Augen wieder und sah sie an. Stumm hörte ich ihren Worten zu.
"Manchmal", meinte ich, als sie fertig war mit sprechen. "Brauche ich fünf Minuten für mich, manchmal auch etwas länger. Ich brauche immer mal wieder etwas Zeit um über alles nach denken zu können um all das zu verstehen, was um mich herum passiert, was mit mir passiert. Bitte versteh das nicht falsch wenn ich allein sein will, denn es ist nicht böse gemeint." Ich hoffte innerlich sehr, dass sie es nicht falsch verstand, denn ich liebte sie auch, genauso wie sie mich liebte, nach dieser kurzen Zeit.
Langsam löste ich von ihr und legte mich nach hinten hin und starrte an die Decke. Leicht verschränkte ich meine Arme hinter dem Kopf und atmete kurz tief durch.



Stumm lauschte sie seinen Worte und nickte dann, sie verstand ihn sehr gut und wollte ihm diese Zeit auch geben wenn er sie brauchte " ich verstehe dich nicht falsch keine Sorge, nur bitte ich dich wenn was ist das du mit mir sprichst, den ich kann nicht in dich hinein sehen, und es ist mir wichtig das ich weiss wenn es dir nicht gut geht und warum, auch wenn ich was falsch mache sollst du es mir sagen " meinte sie dann, sie liebte ihn und würde alles für ihn tun und wenn es heisst das sie ihn alleine lassen soll dann auch dies, als er sich hinlegte blickte sie ihn an " darf ich " sie wollte sich gerne neben ihn legen den kopf auf seine Brust betten und einfach mit ihm so daliegen , mehr wollte sie nicht ihm nahe sein, seinen Duft einatmen


"Das werde ich machen", antwortete ich "oder besser gesagt ich versuche es und bitte sei mir nicht böse wenn ich nicht rede oder so, wenn was ist." Denn ich musste mich erst dran gewöhnen mit jemanden über meine Probleme oder so zu reden, denn bis jetzt war ich ja immer alleine damit gewesen und hatte immer wieder alleine versucht irgendwie meinen Problemen, Gedanken etc. unter dach und fach zu bekommen.
Leicht nickte ich und starrte aber immer noch an die Decke.
Obwohl wir ja nicht atmen brauchten, atmete ich rein aus leichter Gewohnheit, sodass sich meine Brust leicht auf und ab Senkte.



" ich könnte dir nie böse sein Jasper, nur macht es einiges für mich leichter wenn ich verstehe was in die vorgeht, ich kann verstehen das du es nicht gewohnt bist , den du warst immer alleine mit deinen Problemen nur soll das nun nicht mehr so sein, ich möchte für dich da sein und das nicht nur wenn es dir gut geht sondern auch wenn es dir schlecht geht " meinte sie dann als er nickte , legte sie sich sehr langsam neben ihn und ihren Kopf auf seine Brust die sich hob und senkte, sie tat es ihm gleich warum auch immer, ihre Hand legte sie vorsichtig auf seinen Bauch " ist das ok für dich " fragte sie leise den sie wollte ihn nicht bedrängen


"Das weiß ich", meinte ich leise und hob leicht den Kopf als sie ihren Kopf auf meine Brust legte. Eigentlich wäre ich sofort irgendwie zusammen gezuckt oder hätte mich schlecht gefühlt aber jetzt ging es doch irgendwie. Zwar war das immer noch ein ungewohntes Gefühl aber es ging.
"Ja es ist okay", meinte ich, als sie fragte ob die Hand auf meiner Brust okay wäre. Ich selber behielt meine Arme hinter dem Kopf verschränkt und erstarrte bis auf das sanfte heben und senken der Brust vollkommen. Atmen tat ich nur noch, weil ich sicher sein wollte, dass niemand fremdes hier rein kam irgendwie.



Das er nicht zusammen zuckte freute sie, doch konnte sie auch die anspannung merken die in seinem Körper statfand, sie wusste das es nicht leicht für ihn war, sie genoss es sehr so nah bei ihm zu sein, aber trotz allem , legte sie sich dann doch neben ihn, den das er sich nicht wohl fühlte konnte sie spüren und das war das letze was sie wollte das es ihm nicht gut ging, neben ihm starrte sie an die decke, der drang ihn zu berühren war schon sehr gross doch wiederstand sie diesem irgendwie, sie war sich nicht sicher wieviel Zeit vergangen ist, aber was war schon Zeit wenn sie ihr ganzes leben hatten und noch mehr, für sie war Zeit nie wichtige gewesen und jetzt als Vampir schon 2 mal nicht, sie blickte kurz zu ihm rüber, sah aber das er immer noch an die Decke starrte und drehte ihren Kopf auf die andere Seite so das sie zur Tür sah


Kurz sah ich noch mal zu ihr und setzte mich dann aber auf. Hier war jemand, ich roch und hörte es. Schnell war ich an der Tür und sah einige Einbrecher, die wahrscheinlich dachten, das hier niemand war. Wütend knurrend ging ich auf die drei zu aber anstatt weg zu laufen, zog einer eine Knarre. Kurz musste ich grinsen, den jetzt würden sie wahrscheinlich doof schauen, wenn die Kugel an meinem Körper abprallte. Bei zwei von dreien spürte ich angst. Der andere, der die Knarre hielt hatte irgendwie kaum Gefühle. Er war wahrscheinlich total abgehärtet. Ein Schuss löste sich aus der Knarre und schnell fing ich die Kugel auf.
"Verschwindet", knurrte ich wütend und ging noch ein par Schritte auf sie zu. Jetzt endlich bekam der dritte im Bunde auch Angst und rannte mit seinen Kumpanen weg. Am liebsten würde ich denen hinter her, ihnen die Köpfe abreißen und das Blut trinken aber ich hielt mich zurück. Ich wollte mich nicht mehr quälen, nie mehr. Schnell machte ich die Tür hinter den dreien zu und drehte mich dann wieder um.



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