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Sie hörte ihm schweigend zu und seine Worte machten mehr als Sinn, aber sie konnte nicht die Finger von ihm lassen, sie verstand ihr verhalten selber nicht, aber was sollte sie tun " Auch für mich ist das neu , aber ich kann das nicht steuern, meine Finger scheinen in deiner nähe ein eigen Leben zu entwickeln ich will es nicht ich will dir die Zeit geben aber ich weiss nciht wie verdammt ich weiss es nicht " sie war auf sich selber Wütend das sie nicht so konzentriert war und dashinbekam " ich will auch nicht gehen, nur wenn du es nicht kannst dan gehe ich schweren Herzens " meinte sie leise, sie konnte gar nicht mehr ohne ihn Leben, nach der kurzen Zeit wusste sie das ein Leben ohne ihn nicht mehr möglich war, sie liebte ihn so sehr das dies nicht mehr ging, sie glaubte nicht das er es nicht wert war, er war kostbar in ihren Augen war er mehr als das, aber das würde er auch noch merken, kurz war sie nicht sicher ob sie näher rücken sollte oder nicht als er den Arm auf ihre Schulter legte, sie blieb einfach sitzen und sah ihn an den diesmal wollte sie es nicht wieder falsch machen.


Ich hörte ihr stumm zu und nickte leicht. "Vielleicht kann ich dir irgendwie helfen", sagte ich leise. "Ich weiß zwar nicht wie aber irgendwie schaffen wir das." Irgendwie würden wir es bestimmt schaffen, gemeinsam würden wir bestimmt alles schaffen.
"Ich schaff das schon", meinte ich und strich ihr mit der anderen Hand etwas über die Haare. Stumm blieben wir noch so was sitzen und etwas sah ich mich wieder um. Einige Menschen sah uns mit großen Augen an.
"Wir sollten wieder rein", meinte ich und sah auf unsere Glitzernden Körper. Langsam stand ich auf, zog sie mit hoch und trug sie wieder rein ins Haus. Dort lies ich sie runter und setzte mich auf den Boden.



Ihr Blick lag auf ihm und auf seinen Vorschlag hin nickte sie " wir schaffen das schon irgendwie " meine sie dann, den was anderes blieb ihnen ja auch nicht über, sie liebten sich und beide haben ihre Wunden also mussten sie zusammen halten und das zusammen durchstehen auch wenn es schwer werden würde " ich möchte das du dich wohl fühlst bei mir und nicht das du dich bedrängt fühlst verstehst du " ihre Augen schlossen sich als er ihr über das Haar strich , es fühlte sich einfach richtig an was er da tat, auch wenn sie ihre Haare hasste weil sie kurz waren genoss sie es trotz allem, auch sie sah die Menschen und blickte sie an , sie zuckte die Schultern , ihr war das nun echt egal , als er aufstand und sie dann hochhob und sie ins Haus trug lächelte sie, legte ihm die Arme um den Nacken, als er sie nach unten lies und sich auf den Boden setzte, setzte sie sich neben ihn , und legte ihren Kopf an seine Schulter " ist das ok" fragte sie vorsichtig


Ich hatte gespürt, dass es ihr gefiel, dass ich sie rein getragen hatte. Mir selber zauberte es auch ein leichtes lächeln aufs Gesicht.
Ich sah mit einem kurzen Blick zu ihr, als sie sich neben mich setzte, ihren Kopf auf meine Schulter legte und ich legte meinen Arm um sie.
"Es ist okay", meinte ich leise und legte meine Kopf leicht auf ihren und schloss meine Augen. Etwas ruhe strömte durch meinen Körper und ich lies diese ruhe durch den ganzen Raum schweben. Langsam öffnete ich meine Augen und lies meinen Blick durch den Raum schweifen.
"Ich müsste mal hier wieder putzen", sagte ich leise und hob meinen Kopf wieder von ihrem und sah sie an. "Aber es muss nicht heute sein sondern irgendwann anders."



Und wie es ihr gefiel, sie liebte es ihm so nahe zu sein, sie liebte es wenn er sie berührte, sie liebte einfach alles was er tat, sein lächeln würde ihr die Beine wegreissen wenn er sie nicht tragen würde ^^
"danke " hauchte sie, als er seinen Kopf an ihren lehnte, strich sie ihm sanft durch die Haare, und genoss seine nähe, seine zuneigung, einfach alles, sie spürte die Ruhe die von ihm ausging und auch auf sie ging, das war ein tolles Gefühl, bei seinen Worten dann lachte sie " okay ich habe den wink verstanden " meinte sie lachend " ich putze hier ein wenig " es machte ihr nichts aus sie mchte es gerne und er könnte jagen gehen in der Zeit.


"Ich meinte das jetzt nicht", fing ich an zu reden und irgendwie klang meine Stimme doch etwas verwirrt, dadrüber was sie gerade gesagt hatte.. "Nicht das du das machen solltest... ich.. ich kann das auch selber machen. Du musst das nicht machen." Für sowas war ich mir nicht zu schade und obwohl ich in einer Zeit auf gewachsen war, wo Frauen hinter den Herd gehörten und sich um den Haushalt kümmern mussten, hatte ich meistens immer im Haushalt mit angepackt und hatte immer wieder selber geputzt. Da sie so zu sagen ein Gast in meiner, ja man konnte wirklich sagen das es meine war und nicht die meiner Eltern, Hütte war, musste sie sowas nicht tun aber wenn sie wollte okay. Ich zwang niemanden zu irgendwas und hielt auch niemanden von irgendwas ab. Niemals hatte ich auch nur irgendwelche Frauen rum Kommandiert was wahrscheinlich nicht zu letzt dadran lag, dass ich ein Soldat gewesen war.



Erneut lachte sie auf bei seiner verwirrten Stimme, und wuschelte ihm durch die Haare " ich weiss das du das so nicht gemeint hast, aber ich mache das wirklich gerne, ich putze und du gehst Jagen, so einfach ist das " sie lächelte ihn an, sie wusste das er nicht komandierte und das er auch selber putzen könnte, aber warum sollte er dies machen wenn sie da war, das musste doch nicht sein, sie kannte das nicht anderst, sie hatte daheim auch immer geputzt, sie kannte es icht anderst sie musste Kochen lernen Putzen und auch die Wäsche hatte die immer gemacht, für sie war das völlig normal, " ich mache das gerne Jasper wirklich "


"Ähh okay", meinte ich leise, immer noch etwas verwirrt dadrüber, dass sie es gerne machen würde und sah kurz raus und dann aber wieder zu ihr. "Ich sollte versuchen zu jagen." Mit diesen Worten stand ich auf, sah mich noch mal um, versuchte ruhig zu bleiben um nicht gleich das Biest in mir raus zu lassen und Schritt raus. Es war eine große Versuchung die Menschen nicht an zu greifen die mir auf der doch sonst recht leeren Straße begegneten, nicht ihre Hälse zu durch löchern, nicht ihr Blut zu kosten. Immer wieder aufs neue musste ich mich überwinden um sie nicht an zu greifen um das Biest in mir nicht die Oberhand zu über lassen. Meine Augen wahren wahrscheinlich wieder Pesch schwarz von der großen Anstrengung ruhig zu bleiben.
´Vielleicht hilft dir ja das´, sagte meine innerliche, friedliche Stimme und sofort fing ich an, an Alice zu denken. Obwohl sie gerade nicht in meiner nähe war, half mir nur der bloße Gedanke an sie, nicht aus zu flippen und ein Blutbad an zu richten. Als ich endlich an einer Stelle war, wo es keine Menschen gab, beschleunigte ich meine Schritte bis ich tief im Wald war. Dort sah ich mich erstmal um und roch in der Luft rum ob vielleicht irgendwo ein Tier war, was ich trinken konnte.



" ich mache es wirklich gerne Jasper, sonst würde ich dir das angebot nicht machen " sie wollte es hier wohnlich machen, richtig schön einrichten, draussen zogen Wolken auf so das sie ihren Plan wirklich umsetzen konnte, sie war gespannt wie er dann Reagieren würde, sie sah ihn an " mach das und pass auf dich auf " sie lächelte ihn an, schade nur das er ihr keinen Kuss gab bevor er ging, aber das würde auch noch kommen, da war sie sich sicher, sie lächelte und fing an alles aufzuräumen putze und machte die spinnweben weg, schrubbte den Boden bis er glänzte, es war schon einige Zeit vergangen und sie blickte sich ihr werk an als sie fertig war, zufrieden nickte sie und ging dann aus der Hütte in die Stadt weil war es ja nicht, dort wo niemand war rannte sie und so war sie schnell in der Stadt, die Leuten sahen sie komisch an aber das war ihr auch egal, sie ging in ein Geschäft und kaufte dort Vorhänge , und diverse andere Sachen auch Deko und alles, sie hoffte es gefiel ihm dann auch, als sie alles hatte machte sie sich mit den ganzen Taschen auf dem Weg zurück nach hause, er war noch nicht da und da fing sie an zu Dekorieren und alles schön zu richten, als sie fertig war sah sie sich zufrieden mit sich seber um und hoffte nun das es ihm auch gefiel


Weiter hin roch ich in der Luft rum und roch ein Tier. Es roch überhaupt nicht gut und ich musste mich zwingen, dieses Tier zu trinken. Schnell rannte ich zu dem Tier, schlug meine Zähne in den Hals des Tieres, hielt den Atem an und trank das gesamte Blut leer. Als ich fertig war, schleuderte ich das Blutleere Tier weg und sah mich um. Ich war immer noch sehr durstig und so roch ich wieder in der Luft rum, doch dieses mal roch ich kein Tier. Ein Mensch war hier in der nähe und sofort machte das Monster in mir was es wollte und ehe ich mich versah, war ich los gelaufen und stand nun knurrend vor dem Menschen. Ich spürte seine Angst und seine Furcht aber das war mir gerade egal. Ich wollte nur eins, nämlich sein Blut und knurrend rannte ich auf den Menschen zu, packte diesen und rammte meine Zähne in den Hals. Gierig trank ich das leckere Blut des Menschen und lies erst von ihm ab, als dieser Blutleer war. Das Monster in mir hatte die Oberhand gewonnen und nach dem ich den Mensch leer getrunken hatte, rannte ich in die Stadt. Die Gefühle waren mir gerade komischerweise egal, den das Monster in mir wollte Blut, viel Blut und sofort rammte ich meine Zähne in den nächst besten Mensch und trank gierig.



Sie sass in der Hütte und wartete auf ihn , wunderte sich doch das er noch nicht da war, den irgendwie brauchte er ziemlich lange, sie hoffte nur das nichts schief gegangen ist, sie hätte wohl doch lieber mit gehen sollen, aber er schaffte das auch alleine da war sie sich sicher, sie konnte ihn auch nicht Retten nein das konnte er nur alleine sonst niemand, sie ging ans Fenster und blickte hinaus, aber es war niemand zu sehen, nein im gegenteil es war sogar sehr ruhig hier, was ihr doch etwas komisch vor kam, sie zog sich ihre Jacke an und tratt raus, draussen witterte sie und sie hatte seinen Duft sofort in der nase und rannte los, der duft lockte sie in die Stadt und was sie da sah schockte sie kurz, er war total ausser sich und tötete jeden der ihm entgegen kam, sie musste was machen aber wie, sollte sie es wagen auf ihn zu zu gehen wenn er so ausser sich war, ja sie sollte, schnell rannte sie auf ihn zu hielt ihn an den Schultern fest und sah ihn an " Jasper Nein Stopp hör auf damit bitte" sie flehte ihn an schrie aber zugleich auch, udn hoffte nur das er in seinem Wahn sie nicht wegschleudern würde, sie selber war auch dürstig aber nun musste sie ihm helfen egal wie, sie sah ihm in die Augen und flehte ihn mit ihrem Blick an


Wütend knurrend nahm ich mir den nächsten Mensch vor, doch bevor ich ihn fertig aus saugen konnte, spürte ich eine kleine Hand auf meiner Schulter, die mich festhielt. Knurrend drehte ich mich um und sah sie. Sofort wollte das Monster in mir sie angreifen, sie töten nur weil sie mich von der Jagd abhielt aber die innere Stimme hielt mich zurück. Ich sah mich um, riss ihre Hand von mir los und rannte weg in den Wald. Im Wald lies ich mich auf den Boden sinken und schrie mir die Seele aus dem Leib. Alle Gefühle kamen in mir hoch und ich lies sie ungewollt frei. Ich konnte sie nicht mehr zurück halten und nicht mehr in mir lassen. Wütend über mich krallte ich meine Hände in den Boden, krallten sich immer weiter in die Erde ein und hinter ließen tiefe Furchen in der Erde.



Sie sah den Wahnsinn in den Augen von ihm zuckte aber nicht mit der Wimper nein sie wollte ihm helfen und Angst war da fehl am Platz, sie sah ihn an und als er ihre Hand los riss und weg rannte , räumte sie hier erst mal soweit auf und musste tun was getan werden musste damit niemand was wusste von dem was heir nun war, alle umstehenden Menschen die das gesehn haben mussten Sterben was sollte sie sonst tun, sie ging auf sie zu und machte es so schnell es ging lies die Leichen in Falmmen aufgehen und rannte ihm hinterher, sie hatte Schuldgefühle weil sie ihn alleine hatte gehen lassen und weil sie die ganzen Menschen nun töten musste, sie hatte nei getötet das war nicht ihr ding aber was sollte sie machen sie musste ihn schützen und wenn dies der einzige weg war so musste sie es tun, im Wald rannte sie weiter und eine Welle von Gefühlen knallte ihr regelrecht gegen den Kopf sie sah ihn schreiend auf dem Boden, ging zu ihm und nahm ihn wie ein kleines Kind in den Arm und schaukelte mit ihm hinund her wiegte ihn wie sie es bei Kindern kannte, sanft strich sie ihm über den Kopf " schht schht es wird alles gut schht mein Schatz schhh"


Ich merkte sie wieder zu mir kam und roch etwas den Rauch aus der Stadt. Sie hatte also die Leiche verbrannt, so wie es roch.
"Ich wollte es nicht", sagte ich leise und mit zitternder stimme. "Der Mann war in meiner nähe. Das Monster in mir wollte nicht anders als töten. Konnte nicht anders, als dieses Blut zu trinken." Die Gefühle in mir sickerten immer wieder nach außen und ohne es zu wollen lies ich die Gefühle der Menschen, bevor ich sie getötet hatte, durch den Wald schweben. "Ich wollte es einfach nicht", fügte ich noch mal hin zu und schloss meine Augen. Ich lies meine Augen weiter hin geschlossen und schrie noch mal laut vor schmerz auf.



Sie hatte sie verbrannt was hätte sie sonst tuen sollen und die umstehenden Menschen hatte sie getötet, ihr blieb garkeine andere wahl als das zu tun, sie sah ihn an " ich weiss Jasper alles ist gut, keiner wird was wissen " sie strich ihm weiter über den Kopf und die Gefühle die er los lies rissen sie fast um, sie biss die Zähne zusammen um der Trauer und dem Hass und der Angst zu entkommen und nicht wie er zu schreien , nein sie musste stark sein für ihn " Du bist kein Monster mein Schatz, du hast deinen Instinken gefolgt das war alles, gib dir nicht die Schuld " sie flüsterte dies in sein Ohr und als er Schrie zuckte sie kurz zusammen " schhht ich bin da alles wird gut"


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