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"Es war nicht nur Hass", sagte ich leise. "Er hatte Angst, wie jede meiner Beute auch." Langsam hob ich meinen Kopf und sah zu ihr. Innerlich versuchte ich ihre Gesamten Gefühle in mich hin ein zu ziehen um ja nicht mehr diesen Hass, diese Schmerzen und den Rest der Gefühle spüren zu müssen.
Langsam ging es mir wieder besser und ich stand auf, hob schnell ein Loch aus, warf die Leiche rein und buddelte das Loch flix wieder zu, damit die Leiche nicht so schnell gefunden werden konnte. Danach sah ich mich kurz um, ehe mein Blick an ihr hingen blieb.
"Lass uns lieber wieder zurück gehen", meinte ich und sah kurz runter auf meine Hände. Sie glitzerten in der Sonne und bevor sie noch irgendjemand sehen konnte, versteckte ich sie schnell in meinen Ärmeln. So würde es erstmal gehen, bis wir wieder in der Hütte waren.



" das er Angst hatte das habe ich mir gedacht, aber Jasper welche Angst musste die Frau gehabt haben, er hat nur seine Strafe bekommen, mach dir bitte keine Kopf, den das musst du sicher nicht, er war einfach abgrundtief Böse das ist alles " sie lächelte ihn an und versuchte ihm ihre Gefühle zu vermitteln, ihre Liebe, ihr Vertrauen , ihre Zuneigung einfach alles. Still stand sie da als er das loch budelte und die Leiche darin verschwinden lies, sie nahm seine Hand auch wenn er sie verstekcte weil er glitzerte aber es war keiner hier, sie nickte "lass uns gehen " sie ging mit ihm zurück zu der Hütte , ging mit ihm rein und zog ihn mit in sein Zimmer und schubste ihn auf das Bett das da stand, sei setzte sich auf seinen Schoss und legte einen Arm in seinen Nacken " Jasper denke nicht darüber nach, du bist kein Monster " sagte sie leise und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen


Zusammen mit ihr ging ich zurück zur Hütte. Drinnen schloss ich die Tür wieder ab, man konnte ja nie wissen ob jemand einfach so hier rein ging und atmete kurz tief durch. Leicht verwirrt folgte ich ihr in mein Zimmer und wurde dann auch schon prompt aufs Bett geschubst, was mir ein leises, überraschendes knurren entlockte. Ich setzte mich gerade hin und sah sie an.
"Aber was wenn doch", gab ich leise von mir, denn ich war auch eins, bzw. so sah ich mich einfach. Ich sah mich nicht als einen Lieben Vampir, sondern als einen Vampir der wild war, der nie wirklich ruhig und freundlich war, egal zu wem. Ich hatte viele Vampire und Menschen umgebracht, hatte viel und meistens auch hart gekämpft.



Sein knurren verunsicherte sie einen Augenblick, weil es keines wegs bedrohlich war sondern eher Überrascht und ja sie wusste es selber nicht genau, als er sie so an sah und leise sprach ging ihr blick zu ihm, sie strich ihm über die Wange " ich könnte ein Monster nicht lieben, aber ich liebe dich Jasper, ich Liebe dich und wenn du ein Monster wärst könnte ich das nicht, du magst eine harte Zeit gehabt haben, und du magst auch getötet haben, aber dies alles um zu überleben und das andere weil du dachtest jemanden zu _Lieben, und sie hat deine Liebe zu ihr ausgenutzt , du bist alles andere , ein tollet Mann, ein liebevoller Mann, der die die er liebt auch beschützt, was ich selber gesehn habe, versuch dich mit meinen Augen zu sehen und du wirst sehen wer du wirklich bist" sagte sie und lies ihren Blick dabei unentwegt auf dem seinen ruhen


Leicht nickte ich auf ihre Worte hin und sah an ihr vorbei an die Wand. Immer wieder lies ich mir ihre Worte durch den Kopf gehen. Egal wie ich den Satz drehte oder wendete sie liebte mich so wie ich war, sie liebte den eher Menschlichen Jasper Whitlock und nicht den Mörderischen Vampir Jasper Whitlock, den es wahrscheinlich bald nicht mehr geben würde, wenn ich weiter hin mit ihr zusammen war und das war auch gut so, den so wie früher wollte ich nie wieder sein und wahrscheinlich musste ich das auch nie wieder sein.
Langsam ging mein Blick wieder zu ihr, immer noch blieb ich stumm und sah sie einfach nur an.



Sie sah das er überlegte und lies ihm auch die Zeit, sie wollte das er sich so sah wie sie ihn sah, als das Sah was sie an ihm sah und was er auch war, er ist einguter Vampir nur musste er das noch sehen, er selber sah immer noch das Monster das Maria aus ihm gemacht hatte, aber so war er nicht, er wurde durch eine falsche Liebe zu jemandem der er nicht ist, und das versuchte sie ihm zu zeigen. Sie liebte ihn und das Gefühl war wundervoll, er musste sich nicht ändern nicht für sie, er war wie er ist perfekt und nicht anderst wollte sie ihn haben, sie schaute ihn an als sein Blick wieder zu ihr ging " glaube mir, und versuch mir zu vertrauen Jasper in jeglicher hinsicht" sie lächelte ihn an und ihre Hand streichelte über seinen Nacken, runter über seinen Rücken langsam schob sie sein Hemd ein wenig nach oben sah ihm in in Augen " wenn ich zu weit gehe sage es, aber versuch mir zu vertrauen " flüsterte sie leise, ihre kleine Hand ging auf seinen nackten rücken sie lies sie dort erstmal ruhen


"Ich vertraue dir", meinte ich leise. Es war das erste mal das ich jemanden so vertraute wie ihr, den selbst Maria konnte ich nicht vertrauen, vor allem nicht dann als sie Lucy und Nettie umgebracht hatte.
Leicht nickte ich, als sie meinte ich sollte sagen, wenn sie zu weit ging aber bis jetzt war es noch okay.
Als sie über meinen Rücken strich, spannte ich ganz kurz wie automatisch meine Muskeln an. Schnell aber entspannte ich diese wieder, den es bestand ja keine Gefahr oder irgendwas dergleichen und lies ihre Hand auf meinem Rücken liegen. Irgendwie wusste ich gerade nicht so recht, was ich machen sollte, weshalb ich erstmal so da sitzen blieb, wie ich gerade saß und einfach nur zu ihr schaute. Es war irgendwie eine komische Situation für mich aber innerlich genoss ich es auch so mit ihr hier zu sitzen, auf meinem alten Bett.



Ein nicken mehr kam von ihr nicht, den nun sollten keine Worte mehr folgen nun wollte sie sein Vertrauen aufbauen an sie, den sie konnte ihm vertrauen und wenn er stopp sagte dann würde sie auch stoppen, als er sich kurz anspannte, lies sie ihre Hand ruhen , erst als er entspannter war glitten ihre Finger weiter über seinen Rücken, sie lies ihre Hand nach vorne wandern, zog sie unter seinem Hemd vor , langsam öffnete sie seine Knöpfe, einen nach dem anderen und zog ihm sein Hemd aus, sie schaute erst in seine Augen dann lies sie ihre Augen weiter nach unten wandern und sah seine Brust an, eine Hand legte sie auf die Stelle seines Herzens " vertrau mir" flüsterte sie abermals und strich langsam seine Brust entlang


Als sie auf meine Brust schaute und diese berührte, zuckte ich zusammen. Irgendwie hatte ich ein Ungutes Gefühl bei der Sache aber irgendwie war da auch eine Stimme in mir drin, die mir sagte, dass es ganz normal war und das ich ihr ruhig weiter hin vertrauen konnte aber doch war es etwas Unangenehm als sie meine Narben auf der Brust sich an sah und diese berührte. Ich hob sie hoch und setzte sie neben mich ab.
"Sorry", sagte ich leise. "Ich...ich...." Ich brach ab und sah entschuldigend auf den Boden. Ich wollte sie nicht verletzten oder ihr das Gefühl übermitteln, dass ich sie nicht mochte, was ja eher das gegenteil war, denn ich liebte sie so wie sie mich liebte.



Sein zucken lies sie inne halten, aber dann machte sie doch weiter, er sollte ihr vertrauen, er sollte lernen senien Körper zu mögen wie sie ihn mochte, sie liebte alles an ihm und auch diese Narben die sie nicht mal wahr nahm, sie sah in ihm einen ganz normaln Mann auch wenn er das gegenteil dachte aber so war es nicht, doch als er sie hoch hob und sie neben ihn setzte sah sie ihn an , senkte ihre Lider " schon gut" meinte sie dann, sie war vllt ein wenig verletzt aber nicht so sehr das sie ihm das nun übel nehmen würde, doch sie war sich auch nicht sicher ob er ihr die Gefühle rüber brachte die sie für ihn hatte, gut ok auch für ihn war das alles neu wie auch für sie, darum wollte sie ihn gerne erkunden und das alles an ihm. Sie stand auf sah ihn an " tut mir leid" dann ging sie aus dem Zimmer, ging in das andere das als Wohnraum diente und stellte sich ans Fenster sie schaute raus und fragte sich was sie falsch gemacht hatte, oder besser was sie anderst machen sollte, damit er ihr vertraute und sich auch berühren lies, aber irgendwie machte sie immer alles falsch und wieder hatte sie ein versprechen gebrochen den sie sagte sie würde ihn nicht mehr anfassen, sie hasste sich selber dafür und die Wut die in ihr hochkam richtete sich nur an sie selber an nichts anderes, sie schlug mit einer Hand auf das Fenstersims vor wut und Hass auf sich selbst, das sie sich nicht unter Kontrolle hatte was ihn betraf


Kurz sah ich ihr nach und stand dann selber auf. Mit langsamen Schritten ging ich zum Fenster und schaute raus.
´Und schon wieder hast du es versaut`, redete meine innere Stimme auf mich ein und leicht wütend drehte ich mich um, lehnte mich gegen die Fensterbank und starrte leicht ausdruckslos in den Raum rein.
Ich hörte wie sie gegen das Fenstersims haute und spürte doch etwas ihre leichte Wut und ihren Hass. Innerlich dachte ich sofort, dass sie auf mich wütend war und mich hasste aber ich war ihr auch nicht böse. Sie hatte gutes Recht dadrauf, mich zu hassen, den schon wieder hatte ich sie leicht abgewiesen. Ich selber hasste mich auch dafür, dass ich so war, wie ich war.
Ich lies mich auf den Boden sinken und haute wütend auf den Boden, bevor ich wieder aufsprang, raus rannte und in den Schuppen. Wütend haute ich im Schuppen alles kurz und klein, mir war es egal ob die Menschen schauten oder nicht. Ich war einfach wütend auf mich und diese Wut musste nun raus.



Sie starrte stur aus dem Fenster und konnte den Hass und die Wut in sich nicht zügeln wie dumm war sie das sie ihnso gedrängt hatte, sie wollte doch vorsichtiger sein aber nein sie hatte es wieder mal versaut, sie hörte das er auf etwas einschlug und drehte sich kurz umsah aber nur noch wie er raus rannte, und in einem Schuppen verschwand, sie hörte dann wie alles krachte und zusammen flog, sie schrie kurz auf und rannte zu ihm in den Schuppen, sie blickte sich um und alles war kurz und klein geschlagen " jasper" schrie sie " nein mach das nicht" sie sah ihn " warum diese Wut Jasper warum"


Ich hörte sie und hielt inne. Langsam hob ich meinen Kopf und sah zu ihr.
"Ich", stammelte ich leicht, "ich...bin wütend, wütend auf mich." In mir brodelte es immer noch vor Wut und nur mit mühe und Kraft beruhigte ich mich wieder etwas. "Es tut mir leid", fügte ich leise hin zu, setzte mich auf den Boden und senkte meinen Kopf. Langsam lies ich meinen Blick um her schweifen. Mal wieder hatte ich was zertrümmert aber dieses mal hatten wahrscheinlich auch Menschen mit zu gesehen aber das war mir gerade etwas egal. Kurz schloss ich meine Augen um mich wieder voll und ganz zu konzentrieren und um meine Wut in mir wieder zu Zügeln. Langsam öffnete ich meine Augen wieder und atmete kurz tief durch.



Nur zu genau konnte sie auch diese Wut sehen die in ihm brodelte, sie sah ihn an " wieso Jasper , wieso bist du Wütend auf dich " sie ging langsam auf ihn zu und setzte sich neben ihn auf den Boden " du hast meine Wut gespürt nicht wahr" sie wartete kurz ehe sie fortfuhr " meine Wut galt nicht dir und auch nicht mein Hass falls du das denkst, sie galt mir alleine nur mir, ich war wütend auf mich und ich hasse mich für das was ich wieder getan habe, ich habe dich wieder angefasst auch wenn ich wusste du magst es nicht, ich habe es wieder getan, ich wollte dies gar nicht aber ich konnte nicht anderst Jasper ich Liebe dich und das berühren gehört für mich einfach dazu, ich war schon immer so gewesen ich berühre und fühle gerne, und es tut mir leid das ich mich bei dir nicht zügeln kann, verstehst du alles was an Wut da war war meine Wut nicht die deine, du hast keinen Grund wütend zu sein auf dich , du hast das gemacht was dein Gefühl dir gesagt hat" sie blickte ihn noch eine Weile an senkte dann die Lider und spielte nervös mit ihren Händen, sie wollte ihn glücklich sehen aber anstatt dessen machte sie ihn unglücklich, sie wollte dies nicht aber siekonnte einfach nicht anderst sie wollte ihn berühren ihn fühlen ihn schmecken , so war sie eben und damitmachte sie alles kaputt " wenn du willst das ich gehe, dann gehe ich " meinte sie ddann noch leise , auch wenn sie nicht gehen wollte, aber wenn es ihm ohne sie besser ging dann würde sie das tun


"Nicht nur deine", gab ich zu. "Ich bin auch selber auf mich wütend gewesen. Ich hab immer das Gefühl, dass ich selber alles kaputt mache mit meiner Vorsicht. Mir fällt das einfach alles noch etwas schwer, vielleicht könnten wir langsam anfangen, damit ich mich was dadran gewöhnen kann." Den letzten Satz sagte ich leise und starrte weiter hin dabei auf den Boden. "Nein ich möchte nicht das du gehst", fügte ich noch hin zu und sah wieder zu ihr. Wenn sie selber gehen wollte, dann würde ich sie nicht auf halten aber ich wäre am Boden zerstört . Alleine wollte ich nicht mehr sein und alleine wollte ich nicht mehr Leben. Wahrscheinlich würde ich mich irgendwie Umbringen oder alles mögliche tun, damit die Volturi mich endgültig umbringen konnten. So weit ich wusste, suchten sie immer wieder nach einer Möglichkeit um mich um zu bringen. Für sie war ich ein Vampir, der es nicht verdient hat weiter zu leben aber ohne Beweise konnten sie mich nicht umbringen.
Langsam legte ich einen Arm auf ihre Schultern und sah sie weiter hin an.



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