Sie wollte nun dazu nichts mehr sagen , er würde schon wissen wieviel er sich zumuten konnte und wieviwel nicht , so hoffte sie zumindest, als er dann leicht nickte hörte sie ihm weiter zu " ich kann verstehen das du das nicht mehr woltlest" meinte sie noch und luaschte dann wieder seinen Worten, einerseitzs schockte sie es war er ihr erzählte doch andererseits hatte er auch ihren Respekt das er dies so durchmachte und doch noch am leben war wenn man das so sagen konnte, mehrmals musste sie schlucken " maria lies sie töten das ist grauenvoll" meinte sie dann nur, sie hörte ihm immer weiter zu und strich ihm durch die Haare, mit der anderen Hand strich sie ihm über das Bein sie woltle ihm zeigen das sie für ihn da war, und er musste sie nicht schonen er konnte ihr auch alles erzählen wie er wollte, " das ist alles so grauenvoll Jasper es tut mir so leid, aber so musst du nie mehr sein " sagte sie ihm dann und hauchte einen kleinen Kuss auf sene Lippen , dann blickte sie in seine Augen

"Es war auch eine grauenvolle Zeit", sagte ich, denn so eine Zeit wollte ich niemanden mehr zu muten, sowas sollte auch niemand erleben. Es war wirklich grausam gewesen aber ich hatte es zum Glück Überlebt.
"Ich bin froh", meinte ich. "Das ich das alles hinter mir habe und nie wieder sowas machen muss." Mich hatte diese Zeit, dieses Töten und alles andere totale Quallen bereitet je länger ich da gewesen war. Ich legte meinen Kopf wieder auf ihre Schulter.
So langsam kam das Gift an mein totes Herz und lies mich zusammen zucken vor schmerzen. Es tat noch was mehr weh, wenn das Gift das Herz erreichte und mit sowas hatte ich ja schon Erfahrung. Dadurch kamen noch ihre Schmerzen hin zu, die ich ihr immer wieder nahm, damit sie sich nicht Quälte.

"das glaube ich dir nur zu gerne, ich würde sie dir gerne nehmen aber das kann ich leider nicht" das dies alles an ihm nagt konnte sie gut verstehen, aber sie wusste das er dies alles schaffen würde und er hatte bis hier hin überlebt dann schafft er auch den rest, da war sie sich sicher. " das musst du auch nie wieder Jasper , das verspreche ich dir" Als er den Kopf wieder auf die Schulter legte strich sie erneut sanft durch das Haar, sie liebte sein Haar es war wundervoll weich, sie blickte ihn besorgt an als er zusammen zuckte " Jasper " kam es aus ihrem Mund und sie Sorge um ihn sah man ihr deutlich an, nun machte sie sich wirklich Sorgen um ihn, den so hatte sie ihn noch nie gesehn er musste höllische qualen leiden

"Das brauchst du auch nicht", sagte ich. "Die Vergangenheit kann man ja leider nicht ändern." Und manchmal war das auch gut so, hätte ich diese Vergangenheit nicht gehabt, dann wäre ich wahrscheinlich ein schwacher Vampir geworden oder ich wäre schon längst irgendwie gestorben. "Dank", sagte ich als sie mir versprach, dass ich so nie wieder sein musste.
Mein Körper begann leicht zu zittern und die schmerzen wurden noch was stärker und kurz musste ich noch mal auf schreien. Ich öffnete meine Augen wieder und legte meinen Kopf nach hinten an die Wand.
Ohne es zu wollen lies ich die schmerzen in mir durch die Höhle schweifen, denn ich konnte diese nicht mehr zurück halten und in mir reinziehen. Es waren einfach zu viele schmerzen. Meine waren zu stark und ihre verstärkten diese noch mehr.

" ich würde es aber gerne, aber ich denke ich kann dir deine Zunkunft besser machen , mit mir an deiner seite " meinte sie mit einem zaghaften lächeln " ich würde meine auch ändern wenn ich könnte, aber es gibt vllt einen Sinn warum wir das alles erleben mussten wobei deines noch schlimmer war als meines" da war sie sich sicher wenn sie sowas wie er erlebt hätte würde sie nicht mehr am leben sein sie wäre schon längst unter gegangen, ihr Blick zeigte volle Sorge und als er noch mehr zitterte und dan auch noch auschrie ging es ihr durch mark und Bein, sie wollte gerade noch was sagen als sie eine Schmerzwelle traf und sie regelrecht an die Wand schleuderte, sie schrie auf und kauerte sich auf dem Boden zusammen, sie wiegte sich kauernd hin und her und wolte nur das es aufhört, sie schrie abermals auf und der Schmerz wurde immer mehr und mehr, was war das musste sie Sterben war das das Ende, sie konnte nicht mehr denken nicht mehr sprechen sie schrie nur noch

Ich hörte ihr schreien, nahm meine gesamte Kraft zusammen und zog die ganzen schmerzen wieder in mir rein. Ich konnte es überhaupt nicht ab, wenn sie litt vor allem wegen mir, denn ich hatte die Schmerzen los gelassen und jetzt litt sie dadurch Qualen.
Zwar hatte ich die schmerzen jetzt in vollen Zügen wieder in mir aber ich war es gewohnt und wollte nicht, dass sie es spürte.
"Sorry", sagte ich leise und versuchte so gut wie möglich zu klingen. "Ich wollte die schmerzen nicht frei lassen." Entschuldigend sah ich sie an und hoffte sie nahm meine Entschuldigung an.

So schnell wie der Schmerz gekommen war , war er auch wieder weg und sie sah zu ihm, sie wusste das er sie genommen hatte und das was sie eben erlebt hatte nein danke, da konnte sie nicht zulassen das er dies alles alleine nimmt nein auf keinen fall , sie sah ihn an und die Schmerzen waren ihm ins Gesicht geschrieben sie hörte seine Entschuldigung " nein nicht entschuldigen Jasper," flüsterte sie und ging wieder zu ihm sie legte eine Hand an seine Wange " Jasper gib mir meine Schmerzen bitte gib sie mir ich will nicht das du das alles tragen musst, bitte Jasper, du hast das ganze ausmass freigelassen und das war grauenvoll und nun wo ich weiss das du das allen fühlst ich kann es nicht bitte gib mir meine Schmerzen Jasper ich will nicht das du so sehr leidest "

"Es geht schon", meinte ich. "In ein oder zwei Stunden ist alles wieder vorbei." So war es eigentlich immer, wenn das Gift das Herz erreicht hatte. Leicht schloss ich meine Augen wieder und atmete tief durch. Der Geruch nach Mensch drang mir in die Nase aber ich war zu schwach um mich auf den Menschen zu stürzen obwohl mein Hals ziemlich anfing zu kratzen. Ich war ziemlich durstig, da der schmerz ziemlich an meinen Kräften zerrte. Nur in diesem Stadium des Schmerzes waren wir am schnellsten zu besiegen, den kein Vampir konnte kämpfen, wenn er innerlich so einen Schmerz hatte.
Langsam spürte ich, wie der Schmerz leicht nach lies und öffnete die Augen wieder.
"Endlich", murmelte ich leise.

" es geht sagst du aber ich habe das ausmass eben gespürt und das ist nicht nur so ein bisschen Schmerz Jasper das ist mehr als nur ein bisschen, ich habe es selber erlebt " sie wollte nicht das er sich quälte und dann auch noch wegen ihr das wollte sie auf keinen fall. Er litt auch wegen ihr Schmerzen weil er ihre nimmt und das musste er nicht, sie war selber schuld das Maria sie erwischt hatte, sie hätte besser aufpassen müssen, auch sie bemerkte den Menschen geruch aber ihr machte dies nichts aus nicht mehr sie wollte keinen Menschen mehr die Tiere reichten ihr vollkommen, sie sah ihn an als er die Augen öffnete " geht es besser JAsper ich meine aber wirklich besser" sie sah ihn skeptisch an den sie hatte Angst das er nur so tat damit sie sich keine Sorgen machen musste, aber daran musste er sich nun gewöhnen, sie liebte ihn und um den den man liebt macht man sicher immer Sorgen , so wie er sie sich um sie gemacht hatte auch wenn er das nicht wirklich gemerkt hatte, sie aber schon und das rechnete sie ihm hoch an auch das er wegen den Gefühlen so ehrlich z ihr war

"Für mich ist das normal", meinte ich leise. "Es sind schmerzen, die ich aushalten kann und die ich aushalten werde." Ich wollte so stark bleiben, wie ich eigentlich war und da lies ich mich auch nicht von schmerzen zu sehr unterbuttern oder zu mindestens versuchte ich es.
"Ja es geht wieder was besser", antwortete ich ihr und nahm ihr auch noch die Sorge um mich. "Du brauchst dir keine Sorge um mich zu machen. Wirklich nicht." Ich kannte das überhaupt nicht, dass jemand sich Sorgen um mich machte oder sogar Angst um mich hatte. Langsam senkte ich meinen Kopf und sah auf den Boden, versuchte mich nur auf die Schmerzen zu konzentrieren um diese vielleicht was schneller weniger werden zu lassen.
"Ich muss gleich was trinken", meinte ich leise.

" es soll aber nicht mehr normal sein Jasper, du bist nicht mehr alleine , ich bin nun bei dir und habe nicht vor wieder zu gehen, ausser ist es dein ausdrücklicher Wunsch dann werde ich dieses berücksichtigen und gehen , aber ansonsten bleibe ich bei dir " sie meinte alles was sie sagte vollkkommen ernst, den nur wenn er sie wegschickte würde sie gehen aber nicht ohne zu kämpfen den für ihn lohnte es sich zu Kämpfen das sah sie und das spürte sie und so würde sie das dann auch machen, sie blickte ihn sorgenvoll an, die Sorge konnte er ihr nicht nehmen zu gross waren sie das schaffte auch er nicht, er konnte sie mildern aber nie ganz vertreiben " ich mache mir Sorgen um dich weil du mir wichtig bist, weil ich dich Liebe und darum mache ich mir Sorgen und die kannst du mir auch nicht nehmen Jasper, so bin ihc nunmal" sie hob seinen Kopf und zwang ihn ihr in die Augen zu schauen " ich Liebe dich ja und ich will dich nicht verlieren auf keinen fall egal was kommt ich stehe hinter dir, lass den Kopf nicht höngen oder versuch nicht was vor mir zu verbergen, ich bin für dich da und das werde ich immer sein " sie gab ihm einen kleinen kuss auf seine Lippen bei seinem nächsten Satz nickte sie " ich weiss ich sehe es an deinen Augen, was du allerdings Trinken willst ist deine Entscheidung" sie woltle wissen ob er es wirklich versuchen wollte mit dem Tierblut und darum musste er entscheiden was er wollte

Ich nickte nur leicht als sie das sagte. Dadran musste ich mich echt noch gewöhnen, denn es war wirklich schwer nach der langen Zeit alleine wieder in Gesellschaft zu sein.
"Aber ich möchte es nicht", sagte ich. "Ich möchte nicht das du irgendwann wegen den Sorgen um mich, kaputt gehst. Ich kenne das Gefühl wenn man vor Sorge fast durch dreht." Als sie meinen Kopf hob, sah ich zu ihr. "Danke", sagte ich. "Ich liebe dich auch." Es war komisch diese Worte aus zu sprechen, da ich sie noch nie so aus gesprochen hatte wie jetzt bzw. noch nie richtig Gespürt hatte, dass ich jemande liebte.
"Eigentlich Tierblut", sagte ich leise "obwohl ich nicht weiß ob ich damit wieder zu kräften komme." Ich kannte mich mit Tierblut nicht aus und wusste nicht, wie es sich verhielt in meinem Körper. Ich wusste nur eins dadrüber, nämlich das es nicht schmeckte und das es wirklich widerlich war.

Er sollte sich lieber schnell daran gewöhnen den sie würde ihn nicht mehr verlassen und immer so handeln das wird er noch merken , aber er wird auch nicht anderst sein das hat sie schon gesehn und nicht nur in ihrer Vision, sie legte ihm einen Finger auf die Lippen " schht Jasper ich gehe daran nicht kaputt, das man sich Sorgen macht um jemanden den man liebt ist normal und man wird daran nicht kaputt gehen sondern stärker werden du wirst sehen " als er sagte as er sie auch liebte sah sie ihn an und küsste ihn gleich nochmal, den das war das schönste Geschenk das er ihr machen konnte und das er es auch so meinte das spürte sie von gamzem Herzen " danke " hauchte sie an seine Lippen, dann nickte sie erneut " ich denke das wird gehen, man bekommt zwar nicht diese Kraft die man bei einem Menschen bekommt aber es hällt uns bei kräften Jasper du siehst es an mir ich Lebe auch noch, und ic trinke es schon eine ganze Weile, es mag zwar nicht s gut Schmecken aber es hällt dich bei Kräften , das spürst du nach einer Weile" sie versuchte ihm mut zu machen und war schon Stolz und glücklich das er es versuchen wollte

"Ich werd es versuchen", sagte ich. "Aber wenn es nicht geht, dann muss ich.... Menschenblut... trinken." Alleine die Vorstellung noch mehr Menschenblut zu trinken, war schlimm für mich.
Die schmerzen wurden merklich weniger und so langsam konnte ich mich wieder entspannen. Kurz sah ich raus und dann aber wieder zu ihr und stand auf.
"Am besten gehen wir jetzt jagen", meinte ich, den das Kratzen im Hals wurde immer stärker und ich hatte das Gefühl, als würde ich gleich vor Durst sterben. Zwar war meine Kraft noch nicht ganz da und die schmerzen zum Teil auch noch da aber es musste sein.
"Könntest du mir vielleicht wieder helfen", fragte ich sie leise, denn immer noch hatte ich was angst davor.

Sanft legte sie ihm eine Hand auf die Wange " jasper ich weiss sehr wohl das du des willen hast, aber wenn es nicht geht musst du dir keine Sorgen machen ich bin die letzte die dich dafür dann Verurteilen würde" sie lächelte ihn an und hörte ihm zu " dann lass uns gehen, man sieht es dir an das du was brauchst " sie stand auf und nahm seine Hand " ich werde dir immer helfen , immer und du musst niemals darum bitten" sie drückte seine Hand und ging mit ihm raus aus der Höhle , gemeinsam liefen sie Richtung Wald, und auch sie würde nun was trinken, den sie wusste nicht wann sie wieder gehen würde, sie sah sich um lauschte und nahm gebrauch von all ihren Sinne, sie lauschte nochmal blieb stehen und sah ihn an, es musste sich wohl ein Berglöwe veriert haben den so hörte sich das an " hörst du das, es scheint sich ein berglöwe veriert zu haben " sie zeigte in die Richtung und nickte ihm dann zu " nur Mut " sie lies seine Hand los und er sollte sich nur noch von den Instinkten leiten lassen, weit und breit war kein Mensch das hatte sie vorher schon abgesucht, sie selber machte sich auf den Weg und suchte sich etwas zum Trinken, sie lief in eine andere Richtung als er damit sie sich nicht im weg waren, sie sah ein Reh das sich am Hinterlauf verletzt hatte, das war gut , langsam pirschte sie sich ran und sprang auf das Reh , schlug ihre Zähne in den Hals des Tieres und saugte es aus, nachdem die den Gadaver weggebracht hatte sah sie sich nah ihm um