"Versprochen", sagte ich aber es ging ja zum Glück noch und so schnell war ich nicht klein zu bekommen. Als ich ihr lächeln sah, musste auch ich sofort lächeln. Sie brachte mich dazu zu lächeln und wenn mein Herz könnte, würde es jetzt ziemlich hoch schlagen.
Ich spürte, dass sie verunsichert wegen dem Kuss war aber das musste sie einfach nicht sein. Ich war zwar verwirrt aber ich nahm es ihr nicht übel, dass sie mich geküsst hatte.
"Es ist wirklich okay gewesen", sagte ich um sie zu beruhigen und um ihr schlechtes Gewissen etwas zu vermindern. "Es kam nur so überraschend gerade für mich aber du brauchst deswegen kein schlechtes Gewissen zu haben." Ich nahm ihre Hand in meine und sah sie an.

Leicht nickte sie ihm zu als er es ihr versprach, sie glaubte ihm und wusste das er ein Versprechen niemals brechen würde ihr gefühl sagte ihr genau das, und ihren Gefühl konnte sie biesher immer vertrauen, als er lächelte flogen die Schmetterlinge in ihrem Bauch 'Achterbahn, und könnte ihr Herz schlagen so würde es nun bis zum Hals hoch bummern so intensiv war das Gefühl für sie gerade, " ich fand den Kuss schön nur wollte ich dich nicht überrumpeln , tut mir leid das ich dies getan habe, aber ich habe noch nie jemanden geküsst, naja als Kind aber sonst eben nicht, und ich hatte auch noch nie solche Gefühle für jemanden wie für dich JAsper, auch wenn ich nun gefahr laufe das du abhaust ich kann es nicht mehr leugnen ich habe mich in dich Verliebt, ich kann nichts dafür es ist passiert, du hast mich angelächelt und ich wusste es von dem Augenblick an " nun war es raus und sie schämte sich doch dafür und senkte ihren Blick gegen den Boden und rutschte etwas von ihm weg, es war ihr einfach zu peinlich was sie da gerade gesagt hatte, sie hatte wieder mal gesprochen ohne nachzudenken und einfach gesagt was ihr Herz ihr sagte auch wenn es tot war so sprach es doch diese Worte

Stumm hörte ich ihr zu als sie anfing wieder zu reden.
"Bis jetzt hab ich auch nur meine Mutter und Maria geküsst", sagte ich leise, den mehr Frauen waren mir in meinem Leben noch nie so nah gekommen bis auf jetzt sie. "Ich werde nicht abhauen, dass könnte ich gar nicht, denn wenn ich meinen Gefühlen trauen kann und das kann ich, dann kann ich sagen, dass ich das gleiche fühle wie du. Noch nie hat eine Frau solche Gefühle in mir hervor gerufen wie du und erst jetzt weiß ich mit 100 Prozentiger Sicherheit, dass ich mich auch in dich Verliebt habe und das ich, wenn es geht, mit dir mein Leben verbringen möchte. Irgendwas sagt mir, dass wir für einander bestimmt sind und warum sollten wir es nicht versuchen." ´Mensch Jazz rede nicht so viel sonst versaust du es wieder wie damals bei allen anderen Frauen auch` schallte es in meinem Kopf.

Kaum traute sie sich ihn anzusehen aus Angst in seinen AUgen abscheu zu lesen und das er einfach nicht wollte was sie ihm sagte, aber sie konnte es nun nicht mehr Rückgänging machen nun war es raus und sie konnte nur hoffen das er nicht abhauen würde, doch als er anfing zu sprechen war es als wenn man ihre Gebete erhört hatte, sollte das wirklich wahr sein was er da sagte, sie sah zu ihm und seine Miene verriet ihr das er alles genauso meinte wie er es sagte " meinst du das wirklich ich meine du fühlst das gleiche , wir könnten es ich meine du willst es wirklich " sie war total durcheinander und wusste nicht mehr was sie nun sagte und auch tat, sie blickte ihn an , beugte sich zu ihm rüber und küsste ihn nochmals, lies ihre Lippen auf den seinen liegen und wollte sehen ob er den Kuss vertiefen wollte oder nicht, sie konnte es immer noch nicht fassen , das er dies nun wirklich gesagt hatte sollte es echt so sein das sie ihren Seelenverwandten gefunden hatte, ihr Glück konnte man greifen so fühlte es sich gerade für sie an

"Ja", sagte ich lächelnd. "Ich meine das alles genauso wie ich es gesagt habe." Es war wirklich so und nicht anders und als sie mich wieder küsste, war ich nicht mehr verwirrt oder Überrumpelt deswegen. Fast schon Automatisch vertiefte ich den Kuss leicht. Ihre Gefühle ließen gerade den gesamten Schmerz in mir verblassen und ich legte eine Hand um sie, zog sie näher an mich ran. Es tat ziemlich gut sie bei mir zu haben, sie an meiner Seite zu haben.
Nach einige Zeit lösten wir uns wieder von einander.
"Wir müssten langsam wieder zur Höhle zurück", meinte ich und deutete auf den Sonnenaufgang, den man gut sehen konnte. Mit einer schnellen Bewegung stand ich auf und reichte ihr meine Hand.

Das ja lies sie fast schmelzen und sie lächelte ihn an , ein lächeln das sie noch nie jemandem Geschenkt hatte, es war ein lächeln voller Liebe und zuneigung nur für ihn, das er nicht mehr verwirrt war spürte sie und doch hätte die damit nun nicht gerechnet als er den Kuss vertiefen lies öffnete sie leicht ihre Lippen und spielte mit ihrer Zunge um die seine, sie hatte das so im Tv gesehn und hoffte das sie dies auch richtig machte, sie lies sich nur zu gerne näher an ihn ran ziehen und legte eine Hand in seinen Nacken, es war unbeschreiblich was gerade in ihr vorging , sie woltle nicht das es endetet, nach einer weile als wir uns lösten sah sie ihn an , leicht nickte sie mit eine seufzter , sie hatte die Sonne immer geliebt und das war das einzige was sie so sehr vermisste, die Sonne wie sie auf sie schien, den Sonnenaufgang zu sehen und das Natur schauspiel zu geniessen, zu gerne nahm sie seine Hand , stand dann auf und schaute ihn an " danke für all das danke " sie dankte ih für alles was er war. sie stellte sich neben ihn und legte einen Arm um ihn herum sie wollte ihm nahe sein nicht nur seine Hand halten einfach nahe sein

"Bitte", sagte ich und legte auch meinen Arm um sie. So nebeneinander liefen wir den Weg zurück zur Höhle um ja nicht irgendwie in der Sonne auf zu Fallen. Zwar würden nur meine Hände glitzern aber bei ihr waren es noch was mehr Körperstellen, wo sie glitzern konnte.
"Wir müssen irgendwann schauen", meinte ich auf den Weg zur Höhle. "Wo wir als nächstes hin gehen und ich muss schauen das ich noch was zu trinken bekomme aber nicht mehr heute sondern in den nächsten Tagen." Mein Hals kratzte immer noch sehr aber jetzt konnte ich erstmal nicht Jagen oder Menschen töten. Das Gift in meinem Körper, schwächte mich zusätzlich sehr und wenn ich jetzt was Blut trank, dann würde ich wahrscheinlich durch drehen vor schmerzen. Blut vertieften die schmerzen noch mehr und das hatte ich schon öfters durch gemacht.
Schnell kamen wir in der Höhle an und ich lies mich an der Wand auf den Boden nieder. Langsam rieb ich mir über den Biss, zwar verstärkte ich die schmerzen dadurch aber mir war es egal.

Den Arm hatte er um sie gelegt und sie lächelte ihn liebevoll an , sie fühlte sich einfach wie im Himmel, sie lief mit ihm zurück zur Höhle das war angenehm, sie wichen zwar immer mal wieder der Sonne aus was ihr schon schwer fiel, aber sie mussten es ja und da sie ein Kleid anhatte konnte man bei ihr doch mehr sehen als bei ihm, aber sie wollte so gerne mal in die Sonne, mal wieder die Wärme auf ihrer Haut fühlen, in der Höhle sah sie ihn an " das können wir machen, und wenn du trinken willst dann sag bescheid und ich gehe mit dir mit wenn du magst" Das er etwas schwacher wurde sah sie und setzte sich neben ihn, legte eine Hand auf sein Bein und sah ihn an " du wirst schwächer aber keine Sorge ich pass auf dich auf, ruh dich nur aus " sie rückte nah an ihn ran und lies ihre Hand auf seinem Bein liegen

"Das Gift schwächt einen nach und nach", meinte ich zur Erklärung und sah zu ihr. "Wenn das Gift vollständig weg geht es wieder." Ich hasste es aber okay, so war es nun mal. Ich war es zwar nicht gewohnt währenddessen zu sitzen, da Maria mich, egal wie oft ich gebissen wurde, sofort wieder zum Kämpfen geschickt hatte. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und schloss die Augen. Schwach zu sein war nicht gerade das beste aber da musste ich jetzt durch.
Ich spürte wie das Gift sich seinen Weg durch meinen Körper bahnte und wie die Schmerzen zu nahmen aber ich versuchte es mir so gut es ging nicht anmerken zu lassen.
"Bitte erzähl mir was", bat ich sie. "Irgendwas."

" hmm ich glaube bei dir ist es stärker als bei mir du hast mehr bisse abbekommen als ich " meinte sie dann nur, den sie fühlte sich noch genauso wie vorher auch oder es lag an ihm da er ihr den Schmerz nahm das er auch das verhinderte, sie wusste es nicht genau, er sollte sich nur aussruhen den sie würde ihn nie zum Kämpfen schicken, nein das war sie nicht so war sie nicht. als er seinen Kopf an ihre Schulter legte lächelte sie und strich ihm sanft durch die Haare " ich bin da hab keine Angst" bei seiner bitte ihr was zu erzählen sah sie ihn an und überlegte " hmm " sie blickte zu ihm und sah das es ihm nicht gut ging " ich war ja in dieser Anstalt dort hat ei Vampir als hausmeister gearbeitet und als ich diese Vision habe das der Mörder meiner mutter immer noch hinter mir her ist und weiss wo ich bin habe ich ihm das erzählt ich wusste nicht das er ein Vampir ist aber er wollte mich schützen doch ich wusste das es keinen weg g ab, so hat er mich verwandelt und hat sich gegen den Mörder gestellt ich weiss nicht mal mehr ob er noch lebt oder nicht, ich verdanke ihm mein leben und doch hat er mir meines genommen "

"Das kann auch sein", meinte ich, den immer hin war mein kompletter Körper mit Narben übersät.
Als sie anfing zu erzählen, hörte ich ihr stumm zu.
"Möchtest du nach diesem Vampir suchen", fragte ich sie und öffnete meine Augen wieder. "Vielleicht lebt er ja noch." Man konnte ja nie wissen und wenn er ein guter Kämpfer war, dann würde er wahrscheinlich noch leben.
Kurz dachte ich über was nach und seufzte dann leise.
"Wie viel weißt du über mich", fragte ich sie, hob meinen Kopf und sah sie an. Es war an der Zeit ihr etwas über mich zu erzählen, damit sie mehr über mich und meine Vergangenheit wusste.

"Jasper wenn es nicht mehr geht dann lass mir meine Schmerzen bitte, ich möchte nicht das du wegen mir noch mehr leidest" leicht schüttelte sie den Kopf " nein ich glaube nicht das er es überlebt hat, James so hies der der mich umbringen wollte war auch ein Vampir und ein Tracker weisst du er ist auf das Jagen und Töten aus und ich denke nicht das er es geschafft hat zu überleben" meinte sie dann , sie blickte ihn an weiter strich sie durch seine Haare " ich habe nur gesehn das dir das was du machst nicht gefällt und das du ein Kämpfer warst Jasper mehr konnte ich nicht sehen " sie würde sich freunen wenn er ihr was erzählen würde

"Es geht schon", sagte ich. "Es ist alles aus zu halten." Das war zwar nicht ganz wahr aber ich lies es mir so gut es ging nicht anmerken. "Mhh dann ist es schwer zu überleben", fügte ich noch hin zu, denn ich wusste wie Tracker waren und ich wusste das man ihnen nicht so leicht entkommen konnte.
"Okay", meinte ich und begann dann zu erzählen: "So weit ich weiß wurde ich 1843 in Texas geboren. Mit fast 17 Jahren bin ich der Konföderierten Armee bei getreten, ich war groß für mein alter und kam damit durch. Schnell stieg ich zu höheren Positionen auf und wurde schnell Major. Mir viel damals als Major die Aufgabe zu, Frauen und Kinder aus den Städten zu den Schiffen zu bringen, die sie in Sicherheit bringen würden. An eine Nacht erinnere ich mich noch ziemlich gut. Ich hatte eine Gruppe Frauen und Kinder weggebracht und wollte gerade eine weitere Gruppe holen als ich auf einmal drei Frauen begegnete...." Ich brach erstmal ab, denn ich wollte ihre Reaktion sehen, da ich doch schon etwas älter war.

Erneut glitt ihr Blick an sein Gesicht und sie sah ihn an " sicher Jasper ich kann das aushalten wirklich aber ich sehe das es dir nicht gut geht, und das tut mir weh das zu sehen " sagte sie ihm ehrlich und hörte dann aufmerksam zu was er erzählte immer mal wieder schaute sie ihn mit grossen augen an " ich muss sagen nicht schlecht mit 17 schon in der Armee und dann noch Major , du hast meinen hohen Respekt wirklich Jasper " sie lauschte weiter und als er aufhörte zu sprechen sah sie ihn erneut an " und eine der Frauen war MAria " endete sie, weil sie dachte das er deswegen nicht weiter sprach , das er so alt war wie er meinte das störte sie nicht, den auch sie wurde 1900 Geboren und war daher auch nicht gerade soo jung, und selbst wenn er über 400 Jahre wäre wäre ihr das egal , den sie liebte ihn wie er war und nicht wegen dem Alter

"Ja sicher", sagte ich. "Es geht wirklich."
"Was anderes als die Armee blieb mir auch nicht wirklich übrig", meinte ich und lächelte leicht. "Ich wollte nicht mehr auf dem Feld arbeiten sondern den Süden verteidigen." Als sie meinen Satz beendete nickt ich.
"Ja eine war Maria", erzählte ich weiter. "Die anderen beiden waren Lucy und Nettie. Als ich die drei sah, stieg ich ab um ihnen meine Hilfe an zu bieten aber sie brauchten meine Hilfe anscheinend nicht, denn Maria kam nach einem kurzen Wortwechsel zu mir und verwandelte mich. Nach einigen Tagen wurde ich in mein neues Leben eingeführt. Erst hatte mir Maria beigebracht zu kämpfen und meine Gabe richtig anzuwenden. Als sie genau merkten, wie nützlich meine Gabe für sie war ernannte Maria mich zum Trainer und zum Töter. Dank meiner Erfahrung als Mensch hatte ich ein leichtes Spiel beim trainieren der Neugeborenen und unsere Armee wurde immer stärker und besser.
Solche Neugeborenen Armeen sind nicht gerade selten im Süden und immer noch gibt es sehr viele. Dank mir gewannen wir jeden Kampf und Maria konnte ihr Gebiet immer weiter ausbauen. Nach einem Jahr musste ich die Neugeborenen wieder töten, da sie nach einem Jahr ihre gesamte Kraft verloren hatten. Nach mehreren Jahrzehnten wurde es mir zuviel und ich verschwand mit zwei Freunden. Erst zog ich mit den beiden eine weile um her bis ich mich irgendwann löste und alleine weiter rum lief." Ich erzählte ihr absichtlich die kurz Version meiner Geschichte, da ich ihr nicht alles erzählen konnte, vor allem nicht was alles so mit mir passiert war.