Das es nicht leicht ist für ihn das war ihr bewusst aber sie versuchte alles um es ihm so leicht wie möglich u machen, sie liebte ihn genauso wie er war, und ihn zu berühren gehörte dazu ihn mochten seine Narben stören aber sie keines wegs und das würde sie ihm auch zeigen, sie würde es ihm jeden Tag zeigen wenn es sein muss, sie nickte und wurde doch etwas traurig , ihre Eltern sie liebte sie trotz allem was vorgefallen ist, und ihr Vater war sicher auch schon tot lange war sie nicht mehr in ihrer Heimat aber ob sie das schaffen würde das wusste sie nicht, sie schüttelte leicht den Kopf um die Gedanken zu vertreiben, stand auf und nahm seine Hand die er ihr reichte " ja wir können" sie lief mit ihm zur Höhle hollte die sachen und lies ihn dann voran gehen

Eine Welle von Traurigkeit überrollte mich aber warum sie traurig war, wollte ich nicht fragen, vielleicht würde sie es mir erzählen oder so. Ich war ja immer hin nicht so neugierig.
Gemeinsam mit ihr lief ich zurück zur Höhle, half ihr die Sachen zu packen, nahm alle Sachen und ihre Hand und rannte mit ihr los in Richtung Texas. Ich kannte den Weg ziemlich gut und würde auch wahrscheinlich aus jedem Teil von Amerika wieder nach Hause, nach Texas finden. Passend zur Nacht kamen wir in Houston an. Hier fühlte ich mich wie zu Hause. In normaler Geschwindigkeit führte ich sie durch Houston durch und dann über einen kleinen Feldweg zu einer alten aber doch sehr heilen Hütte. Ich hatte die Hütte mal repariert, bevor ich weiter gezogen war. Was anderes war mir bei meiner damaligen Langeweile nicht eingefallen und da es die Hütte meiner Eltern gewesen war, war das nur gut gewesen.
"Hier können wir erstmal bleiben und unsere Sachen ablegen", meinte ich und hielt ihr die Tür auf.

Sie wusste nicht ob sie was sagen sollte oder nicht, immer wieder vergass sie das er es fühlen konnte, sie wollte es nicht sagen oder wollte es doch sie war sich gerade selber nicht sicher, alles war so schwer in ihrem Leben gewesen warum trauerte sie ihren Eltern nach sie verstand es selber nicht, vor allem ihrem Vater der sie umbringen lassen wollte, sie wusste sich im mom keinen Rat mehr, sie rannte mit ihm los und als sie ihn Houston ankamen sah sie sich genau um " es ist schön hier " meinte sie, sie hatte dieses Land noch nicht gesehn und ihr gefiel es sehr, sie lächelte ihn an als er ihr die Tür aufhob und tratt ein " es ist sehr schönhier, hast du das neu gemacht" fragte sie dann den es sah aus als wenn man hier was neu gemacht hatte, und wer sonst ausser er sollte das gewesen sein , sie legte ihre Sachen ab und blickte sich um " möchtest du das ich mitkommen auf den Friedhof oder willst du lieber alleine sein "

Als sie eingetreten war, trat auch ich ein.
"Ja", sagte ich. "Ich hab das mal alles wieder was Aufgebaut aber die Einrichtung ist noch genauso wie meine Eltern es verlassen haben." Selbst mein Zimmer, was ich mir damals mit meinen Geschwistern geteilt hatte, war noch so wie damals. Schnell ging ich in mein ehemaliges Zimmer und legte dort meine Sachen ab. Meine Uniform hängte ich über den Stuhl, hier konnte ich sie nicht tragen, da ich genau wusste das einige Militär Liebhaber hier lebten und wahrscheinlich auch noch welche, die diese Uniform erkannten.
"Du kannst gerne mit kommen", sagte ich und ging wieder zu ihr. Mir würde es nichts ausmachen, wenn sie mit auf den Friedhof kam. "Aber ich möchte dich auch nicht zwingen mit zu kommen", fügte ich noch hin zu. Ich lies ihr die Entscheidung.

" es ist echt schick hier, muss ich sagen, ach das gehörte deinen Eltern " sie war doch erstaunt das es so schick war und vor allem das es ihm gehörte " hat es den keiner abgerissen oder so als deine Eltern also du weisst schon " sie wollte ihm ja nicht zu nahe tretten mit ihrer Fragerei sie hatte für heute schon genug angerichtet, sie sah ihm nach als er in einem zImmer verschwand und dann wieder kam ohne die Uniform , sie lächelte ihn an " besser ohne die uniform hier was" sie hatte ja gehört wie das hier in Texas so war und da war das wahrlich besser ohne, als er meinte sie könne gerne mitkommen nickte sie " ich komme gerne mit" sie ging zu ihm und schaute ihn an " wollen wir dann die Blumen holen " fragte sie noch , sie nahm ihr Geld mal mit in fall eines falles , den es solte schon was besonderes sein das er ihnen auf das Grab legte

"Ja das gehörte ihnen", meinte ich und schüttelte dann den Kopf. "Wahrscheinlich dachten sich die Bürger, dass man es einfach verrotten lasse kann, den hier stört die Hütte niemanden und so weit ich weiß gehört das Feld hier auch niemanden", fügte ich noch auf ihre frage hin dazu. Das dieses Feld niemanden mehr gehörte, war klar. Kaum einer konnte sich sowas noch leisten.
"Ja viel besser", sagte ich. "Den es gibt hier in der nähe eine Kaserne, die diese Uniform damals raus gegeben haben und so weit ich weiß hängen alle Uniformen, entweder kaputt oder ganz noch in der Asservatenkammer, außer natürlich meiner." Damals war ich in dieser Kaserne Stationiert gewesen und einmal war ich sogar nach meiner Verwandlung noch einmal drinnen gewesen und hatte gesehen, dass ein leerer Hacken mit meinem Namen drauf unten bei den restlichen Uniformen hing.
"Gerne",antwortete ich ihr, nahm wieder ihre Hand, ging mit ihr raus und schloss die Tür ab. Den Schlüssel steckte ich in meine Hosentasche und ging mit ihr zu der Straße der Blumenläden.

" es ist wirklich schön" sie hörte ihm weiter zu und nickte dann "ok dann kommt hier auch keiner her, der uns sehen könnte oder besser dich der dich dann vllt noch erkennt oder so man weiss ja nie " meinte sie dann und lächelte ihn erneut an, sie musste immerzu lächeln in seiner nähe das war ganz komisch aber so war es eben " dann wäre das nicht so gut wenn sie dich nit deiner sehen würde, nicht das sie sie dir noch wegnehmen " das er an dieser Uniform hing konnte sie sehen und auch verstehen, den es war einfach ein teil von ihm und so hatte er sein Leben in die Wege leiten wollen dann war das nur verständlich das er sie behalten wollte. Auch sie nahm seine Hand und ging lächelnd mit ihm aus dem Haus, auf dem Weg zu dem Blumenläden sah sie sich imemr wieder um , und dort angekommen sprach sie mit der Verkäuferin das sie was ganz besonderes haben wollte und ob sie hier nicht einen Katalog haben und sie dies schnellstmöglich anfertigen könnte, sie Verkäuferin nickte und sah Jasper noch immer mit offenem Mund an " ich habe einen Sexy Mann ich weiss, aber sie sollten ihren Mund wieder mal zu machen" meinte sie dann noch und sah sich den Katalog an den sie ihr reichte, die Verkäuferin wurde natürlich rot und drehte sich weg und sie musste shcmunzeln, sie hatte ihn ihren Mann genannt



sie zeigte auf ien Bild und sah ihn an " was meinst du dazu " fragte sie ihn ihr gefiel es sehr gut und der Preis war ihr auch egal

An einen der Blumenläden angekommen sah ich mich um. Eigentlich hätte ich jetzt schnell einige Blumen genommen und wäre verschwunden aber das würde Alice nicht gefallen und so blieb ich neben ihr stehen. Während sie mit der Verkäuferin sprach sah ich mir die Blumen etwas an. Ich spürte, dass die Verkäuferin mich ziemlich attraktiv fand und musste leicht schmunzeln. Zum Glück wusste sie nicht, wie ich wirklich aussah den ich wusste, dass Mensche die Narben nicht sehen konnten.
Kurz sah ich die Frau leicht wütend an, damit sie mich nicht so anstarrte, denn ich konnte es nicht so leiden angestarrt zu werden.Ich hörte was Alice zu der Verkäuferin sagte und bewegte meinen Kopf kaum merkbar zu ihr, als sie mich ihren Mann nannte. Komischerweise störte mich das nicht, dass sie mich ihren Mann genannt hatte.
Als sie mir ein Bild von ein Gesteck im Katalog zeigte nickte ich. Es sah sehr schön aus.

Das er sie einfach genommen hätte wusste sie, aber solange sie Geld hatte würden sie nichts einfach so nehmen und sie hatte nicht gerade wenig also sollte er sich da mal keine Sorgen machen, sie war eben so , das sie gerne tat was ihr Herz ihr sagte und es sagte ihr das es bei diesem Mann richtig war, sie blickte ihn an als sie den leicht wütenen Blick sah und grinste, das es ihm nicht gefiel das die Frau ihn so anstarrte konnte sie nicht so wirklich verstehen er war eben sexy und da musste man mit sowas rechnen, auch sein Blick an sie entging ihr nicht aber was sollte sie den sonst zu der Tusse sagen, als er nickte schaute sie zu der Verkäuferin " das da bitte" zeigte auf das Bild " heute noch das heisst jetzt gleich besser gesagt , der Aufpreis spielt keine Rolle, wir warten draussen rufen sie uns dann " sie nahm seine Hand und ging mit ihm raus, " tut mir leid das ich sagte du wärst mein Mann aber wie sie dich angesehn hat gefiel mir nicht" ja doch da war sie wohl Eifersüchtig aber sie liebte ihn und er war ihr Mann ^^

Ich war froh als wir draußen waren. Wahrscheinlich hätte ich diese Frau angeschnauzt, da sie für Alice puren Hass verspürte. Innerlich hoffte ich, dass die Verkäuferin die Blumen fertig machte.
"Das ist schon okay", sagte ich und sah zu ihr. "Dann gehen wir gleich am besten erstmal zu meinen Eltern." Den letzten Satz sagte ich leise, damit keiner der Menschen es mit bekam. Ich kannte die Texaner nur zu gut. Viele waren neugierig und fragten meistens sogar einfach so auch wenn sie einen nicht kannten.
"Ich hoffe die braucht nicht so lange", sagte ich dann weiter und beobachtete einige Menschen, die umher gingen. Einige hatten ihre Cowboy Klamotten an andere normale Klamotten. Okay in Texas war eigentlich nichts normal so auch nicht die Klamotten und das liebte ich einfach an Texas.

Das die Verkäuferin sie nicht leiden konnte das hatte sie selber auch gesehn , aber das sie Hass für sie empfand ok, dann sollte sie sie eben hassen war ihr auch egal, den sie hatte für niemanden Hass aber wenn sie meinte sie müsse sie Hassen weil sie Jasper an irher Seite hatte dann sollte sie das tun " ich konnte nur nicht ertragen wie sie dich angestarrt hat, das machen wir sowie die mal fertig wird " Sie sah die Leute genau an einige waren so wie Cowboy's gekleidet das fand sie irgendwie interessant " die kleidung ist interessant " meinte sie zu ihm, ihr Blick ging in den Laden und sie sah das die Alte gleich fertig war " sie scheint gleich fertig zu sein , ich gehe rein und du wartest hier " sie gab ihm noch einen Kuss und ging dann rein, sie ging direkt auf die Verkäuferin zu, die dann auch gleich das Wort an sie richtete
" na Püppchen meinst du du kannst den Sexy Mann lange halten, ich frage mich was er mit so einer wie dir will, schau dich doch mal an, klein , blass und dann deine Haare, du wirst schon sehen wie lange er bei dir bleibt "
Alice blickte sie nur an und sagte keine Ton gab ihr das Geld und nahm das Herz , sie war verletzt nicht wegen dem klein und bleich , aber wegen den Haaren , den sie hatte wundervolle lange Haare und diese haben sie ihr komplett angeschorren damals und als Vampir wuchsen sie eben nicht mehr, die Verkäuferin hat einen wunden punkt getroffen, draussen angekommen sah sie kurz zu Jasper " können wir gehn " meinte sie nur kurz angebunden, sie wusste nicht ob er die Worte von der Alten gehört hatte aber sdie hoffte doch nicht, nicht das er es sich dann doch anderst überlegte

"Wenn die so weiter macht", meinte ich "Dann lernt sie mich kennen." Ich hasste es einfach aber so war es nun mal, wenn ein Vampir war. Leicht grinste ich. "Wenn wir wieder in der Hütte sind, dann zeig ich dir meine alten Klamotten, die sehen noch ganz anders aus als die Klamotten, die die hier jetzt tragen", fügte ich hin. Schade das ich die Klamotten nicht mehr anziehen konnte. Sie waren alle kaputt. Als sie zum Laden sah und meinte sie würde kurz rein gehen, nickte ich und blieb draußen stehen. Während sie drinnen war schaute ich mich noch was um. Einige Häuser kamen mir selber auch noch was bekannt vor aber viele davon waren entweder neu oder von Grund auf Saniert wurden. Ich hörte die Worte der Verkäuferin und musste knurren. Was bildete sich die Alte ein.
Als Alice wieder raus kam, sah ich zu ihr und spürte das es ihr nicht gut ging.
"Warte hier", meinte ich knurrend und ging rein. Wütend machte ich die Verkäuferin zur Sau. Zwar war die Verkäuferin verwirrt aber das war mir egal. Wütend ging ich wieder raus und beruhigte mich draußen erst wieder.
"Wir können", meinte ich, nahm ihre Hand und führte sie zum Friedhof.

" oh sehr gerne würde ich die sehen wollen " sie lächelte ihn an den Stolz in der Stimme als er von den Kleidern sprach überhörte man nicht und wenn sie sehen würde das sie kaputt sind wusste sie nun schon das sie sie zum Schneiden bringen lassen würde, den er sollte ein klein wenig Glück haben und wenn dies sein Glück war dann machte sie das gerne. wieder draussen hatte sie den Schock noch immer nicht verdaut und blickte ihn an als er meinte sie solle hier warten " Jasper nein bitte" sie sah ihm nach und drinnen hörte sie dann auch wie er sie anschrie und auch knurrte, die Frau tat ihr nicht mal leid aber er hätte das nicht für sie tun müssen, die Wut konnte man noch immer in seinen AUgen sehen als er wieder bei ihr draussen war, sie nahm schweigend seine Hand und nickte nur, sie traute sich nicht nun was zu sagen, und lief einfach neben ihm in richtung Friedhof

Ich ging mit ihr weiter zum Friedhof und beruhigte mich immer mehr. Vor dem Friedhof blieb ich stehen, kniete kurz nieder und schlug ein Kreuz. So war es damals brauch gewesen und ich würde es wahrscheinlich immer wieder machen. Danach stand ich wieder auf und ging mit ihr auf den Friedhof. Das Tor knarrte leise als ich es auf machte und mit ihr ein trat. Kurz sah ich mich um und ging mit ihr dann zu dem Familien Grab. Mein Name stand auch auf dem Grabstein aber ohne Todesdatum. Stattdessen stand dahinter ´Als vermisst gemeldet und nach einiger Zeit für tot erklärt`. Am Grab angekommen, kniete ich mich wieder hin und schloss kurz die Augen. Ich lies ihre Hand los, faltete meine Hände und sprach ein leises Gebet. Nach dem Gebiet, öffnete ich meine Augen wieder und sah auf den Grabstein.

Sie schwieg neben ihm den traute sie sich nicht etwas zu sagen, so voller Wut hatte sie ihn noch nicht gesehn nicht mal als Maria da gewesen war, was sollte sie also sagen, ist schon gut oder wie, nein das ging gar nicht also schwieg sie lieber, vor dem Tor blickte sie ihn an und tat es ihm dann gleich, sie war nie in der Kirchegewesen und daher war ihr das nicht so bekannt, aber sie tat es trotzdem, sie ging mit ihm durch das Tor und blickte sich um, also wenn einer nochmal sagt Vampire sind unheimlich , dann hat er wohl noch nie nen Friedhof im dunkeln gesehn, den das war grusselig, sie lies seine Hand los und blickte stumm auf das Grab herab, sie sah ihn einfach nur an und schwieg, auch sie sprach in Gedanken ein paar worte aber es war kein Gebet den sowas kannte sie nicht