Kurz hob sie den Blick um ihn anzusehen während er sprach, den Höfflichkeit hatte sie immer gelernt, er war immer höfflich zu ihr also konnte sie das auch zu ihm sein und daher hob sie den Blick und sah ihn an " ich verstehe dich voll und ganz Jasper, aber ich habe trotz allem Angst, ich war immer gerne mit Leuten zusammen, was ich nun einfach nicht mehr kan, weil sie merken das ich anderst bin, auch wenn ich eine Vision bekommen ich starre dann sturr vor mich hin und die Menschen denken eh schon das ich anderst bin dann muss ich das nicht noch unter Beweis stellen, mit dir Fühle ich mich sicher und verstanden und ich danke dir das du mir das Gefühl bist doch etwas besonderes zu sein, auch verstehe ich das du einfach mal Ruhe brauchst, ich werde dir diese auch geben, keine Sorgen, und es ehrt mich zu hören das es dir miit mir so geht, doch mache dir keine Sorgen wenn du diese Angst oder trauer in mir fühlst, es wird seine Zeit dauern bis ich das nicht mehr so intensiv fühlen werde" sie beugte sich etwas nach vorne und legte ihren Kopf an seine Brust, sie musste ihn spüren, er hatte seine Hand auf ihrer Schulter, aber sie brauchte diese nähe nun und hoffte ihm nicht zu nahe zu tretten damit

"Okay", sagte ich leise und legte dann einen Arm um sie, als sie sich an mich lehnte. Zwar war es noch was ungewohnt aber ich blieb stumm stehen und sah zu ihr runter. Langsam hob ich meine Hand und strich ihr über die Haare, nur um sie was zu beruhigen. Kurz Konzentrierte ich mich auf sie und nahm ihr die Angst Gefühle und Sorgen und ersetzte diese durch Ruhigere Gefühle. Es lag einfach in meiner Natur so zu reagieren, vor allem wenn jemand in meiner Unmittelbarer nähe solche Gefühle hatte. Die meisten Gefühle beeinflussten mich selber immer wieder und viele Gefühle lösten in mir selber meistens das Monster aus und das wollte ich nicht. Denn wenn mein Monster in mir frei gelassen wurde, dann konnte ich für nichts garantieren und das wollte ich ihr nicht zu muten. Noch einige Zeit standen wir so, bis ich mich irgendwann von ihr löste und mich, wegen den zu vielen Menschen, auf den Boden nieder lies. Ich wollte ja nicht, dass uns die Menschen so sahen, weswegen ich mich starr auf den Boden setzt um zu warten, bis es wieder Nacht wurde.

Den Arm den er um sie legte tat ihr richtig gut, sie fühlte sich Geborgen und auch Verstanden von ihm, auch wenn das alles nue war für ihn wie auch für sie, in einer Beziehung so gesehn war sie nie gewesen , und doch brauchte sie nähe und Geborgenheit, sie schloss ihre Augen und genoss das streicheln ihrer Haare, das ihm zu gefallen schien, sie spürte das ihre GEfühle sich änderten und wusste das dies an ihm lag, den er nahm ihr ihre Angst und erstetze diese mit besseren Gefühlen, sie war ihm doch sehr dankbar, als er sich von ihr löste fühlte sie sich kurz einsam, blickte ihn an als er sich auf den Boden setze "jasper" sie zögerte kurz den wie sollte sie das nun ausdrücken, sie würde gerne auf seinen Schoss " darf ich , ich meine kann ich " kurz wieder eine Pause ihrerseits " kann ich mich auf deinen Schoss setzen " als die Frage ausgesprochen war senkte sie ihren Lider nach unten

Als sie mich fragte, sah ich zu ihr hoch, zog sie dann stumm auf meinen Schoss und legte meine Arme um sie. Ich merkte, dass es ihr gut tat, wenn sie in meiner nähe war. Umgekehrt, tat mir ihre nähe auch ganz gut und ich ertappte mich, wie ich ihre nähe ziemliche genoss.
"Ich hoffe der Tag geht schnell vorbei", meinte ich nach einiger Zeit und sah zu ihr. "Ich muss noch mal versuchen zu Jagen." Mein Hals kratzte immer noch was und ich glaubte, dass es davon kam, dass ich gebissen wurde und mich nicht richtig stärken konnte danach. "Wahrscheinlich aber leider einen Menschen, den mir fehlt meine Kraft", fügte ich noch leise hin zu und sah auf den Boden. Ich wollte eigentlich keinen Menschen mehr trinken aber ich musste es. Anders konnte ich nicht vollständig zu Kräften kommen. Mein Körper war einfach noch zu sehr auf Menschenblut fixiert und das würde sich auch nicht so schnell ändern.

Doch etwas leicht verwirrt sah sie ihn an , sass aber dann schon auf seinem Schoss , sie legte eine Hand auf seinen Arm und schmiegte ihren Kopf an seine Brust, sie brauchte seine Nähe das stimme und sie fühlte auch das es ihm gut ging dabei, er wusste vllt nicht wie er damit umzugehen hatte aber er machte seine Sache recht gut wirklich, sie war glücklich in dem moment und genoss es einfach auf seinem Schoss zu sitzen und in seinen Armen zu liegen, als er sprach sah sie ihn an " das hoffe ich auch, es ist immer etwas dumm wenn die Sonne so sehr scheint das man nicht raus kann, aber die Zeit wird vergehen " als er das Jagen ansprach nickte sie " du musst dich vor mir nicht schämen nur weil du Menschenblut brauchst Jasper, wenn es dir danach besser geht stehe ich hinter dir, und ich habe eine Idee den ich weiss das deine Gefühle dabei eine grosse Rolle spielen, wir suchen jemanden der nicht unschuldig ist, weisst du wie ich meine, dann sind deine Gefühle auch nicht so stark gegenüber der Person, und ich bleibe in deiner nähe falls was sein sollte, ich bin für dich da " sie lächelte ihn an und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen eher sie ihren Kopf wieder auf seiner Brust betete.

"Hier scheint nur die Sonne", meinte ich, den Texas war ein Bundesland (hoffe das heißt da auch Bundesland^^) wo es fast nur Sonne gab und wo alle Menschen sehr Sonnengebräunt waren. "Damals hat mich das überhaupt nicht gestört aber jetzt finde ich es etwas nervig."
Als sie meinte sie würde mir helfen, sah ich zu ihr wieder runter.
"Okay", sagte ich leise. "Danke." Es war gut zu wissen, jemanden bei mir zu haben, der mir half wenn es notwendig war obwohl sie mir niemals ganz helfen konnte. Leicht drückte ich sie an mich und legte vorsichtig meinen Kopf auf ihren Kopf. Kurz schloss ich was die Augen und lauschte etwas nach draußen. Die Leute dort redeten in ihrem schnellen Südstaaten Akzent vor sich her. Manche über das letzte Rennen der Pferde andere wieder rum über ihre Felder, die sie bestellten.
"Manche haben echt Probleme", sagte ich leise.

" für die Menschen hier ist das natürlich sehr schön wenn immer nur die Sonne scheint" (na doch ich glaube wohl schon ^^ ) " auch ich habe die Sonne immer geliebt, aber nun geht das leider nicht mehr ich kann dich also sehr gut verstehen " sie begegnete seinem Blick und lächelte " immer gerne Jasper, ich sehe dich als meine Mann an und da ist es nur selbstverständlich das ich dir immer helfe und zur Seite stehe" Auch er würde einsehen das sie ihm auch bei schwierigen sachen helfen konnte, der Zeitpunkt wird kommen irgendwann ^^, sie schloss erneut ihre Augen als er seinen Kopf an ihren legte und sie an sich zog, sie genoss es so sehr bei ihm zu sein, und das er sich ein wenig öffnete und dies auch erwiederte freute sich noch mehr, sie lauschte ebenfalls den Worten der Leute vor dem Haus " naja sagen wir es mal so, für die Menschen hier sind das ihre Probleme, und für sie scheinen sie schwer zu sein " ihre Hand streichelte leicht über seinen Arm und fühlten immer mal wieder eine Narbe, aber sie verweilte nicht lange an einer , da sie ihn nicht verunsichern wollte.

"Schön nicht so ganz", meinte ich. "Damals hab ich es nicht so gerne gemocht in der Sonne zu arbeiten, es war doch etwas anstrengend aber immer wenn ich frei hatte, hab ich die Sonne genossen."
Ich spürte, wie es ihr gefiel, dass ich mich was an sie lehnte. Mir selber gefiel es auch was.
"Damals hatte ich solche Probleme nie", sagte ich leise und musste grinsen. "Erst ist es zu warm, dann zu kalt, dann laufen die Pferde falsch." Kurz musste ich auf lachen als ich das sagte.
Kurz verspannte ich mich als sie über meine Narben strich aber entspannte mich schnell wieder. Ich musste aufhören so angespannt zu sein, wenn mich jemand so berührte und wenn jemand meine Narben berührte. Langsam musste ich damit leben, damit klar kommen, dass ich so entstellt war.

Genau lauschte sie seinen Worten " ok wenn man arbeitet ist es natürlich nicht so toll in der Sonne, aber ansonsten war oder ist die Sonne einfach herrlich " sie hörte ihm weiter zu und genoss es immer mehr bei ihm zu sein , sein Lachen ging ihr durch den ganzen Körper es war enifach wundervoll ihn so lachen zu sehen und zu hören " das stimmt immer diese Pferde die falsch laufen " auch sie musste nun lachen und strahlte ihn an , seine Anspannung spürte sie aber lies sich nicht abschrecken, sie streichelte ihn einfach weiter , er sollte sich daran gewöhnen den sie liebte seinen Körper alles an ihm auch die Narben und für sie war er keines wegs entstellt, er war so wie er war perfekt , sie lächelte ihn an " geht es, ich meine kannst du es ertragen " fragte sie dann noch lieber nach nicht das es ihm zuviel wird und er nur ihretwegen nichts sagte

"Manchmal glaub ich eher", meinte ich grinsend. "Das die Menschen falsch laufen anstatt die armen Pferde." Für kurze zeit vergaß ich einfach, dass ich ein Monster war. Gerade jetzt war ich nur ich selber, doch das änderte sich wieder als ich auf den Boden schaute und meine Gedanken wieder freien Lauf lief.
Ich nickte leicht auf ihre frage hin. "Ja es geht. Es ist nicht so schlimm", fügte ich zu meinem nicken noch hin zu. Vielleicht würde es schlimmer werden, wenn sie die Umrisse meiner verhassten Narben nach fahren würde, denn das konnte ich gar nicht ab und wahrscheinlich würde sie in mir Gedanken rauf beschwören, die ich zu verdrängen versucht hatte und immer noch zu verdrängen versuchte, den alles hatte ich noch lange nicht verdrängt und es würde seine Zeit brauchen.
Nach ner weile stand ich wieder auf, klopfte mir den leichten Staub von der Hose und sah wieder nach draußen. Auf einmal hörte ich einen Schrei und spitzte sofort meine Ohren. Eine Frau war in Gefahr, so wie es sich anhörte oder war es doch nur ein Spiel. Das würde ich erst erfahren, wenn ich raus gehen würde aber das tat ich nicht, den sonst würden die anderen Menschen nur doof schauen. So blieb mir nichts anderes Übrig als weiter zu lauschen.

Nun musste sie erneut lachen und nickte " ja da könntest du wirklich recht haben Jasper" er war kein Monster und das sollte er ihr auch nicht sagen den sie würde ihm das gegenteil beweisen, wenn er ein Monster wäre dann würde er nicht bei ihr sen, dann hätte er ihr nicht geholfen und all das, er ist einfach nur ein Mann der zuviel gelitten hat. " wenn es nicht g eht höre ich auf, aber ich berühre dich eben gerne, und mir macht das nichts aus das ich sie fühlen kann, nicht im geringsten" sie lächelte ihn liebevoll an, er sollte mit ihr einfach reden vllt würde ihm das helen aber sie wollte auch nicht nachforschen " meinst du es wird dir mal möglich sein das ich dich berühre ohne das du starr wirst, den ich habe immer das gefühl das du es nicht möchtest , versteh mich nicht falsch Jasper" meinte sie dann den das wollte sie wirklich nicht, das er sie falsch verstand, sie sah ihm nach als er aufstand und lehnte sich an die Wand, als der Schrei zu hören war, sie sprang auf und sah sich um doch zu sehen war nichts " ich geh schauen du bleib hier ja " meinte sie den sie wusste das er jagen musste und er sollte da nun nicht mit gehen , kurz sah sie ihn an als wenn sie um seine Erlaubnis bat

"Vielleicht", sagte ich langsam. "Dann wenn ich mich dadran gewöhnt habe. Es... es ist nicht leicht für mich und wahrscheinlich wird es auch noch eine Zeit dauern, bis ich diese Laster von mir habe." Denn ich war nicht derjenige, der sofort einen Schalter umlegen konnte und dann so tun konnte als wäre die Vergangenheit nicht mehr Präsent.
Ich nickte leicht, als sie meinte, dass sie nach sehen gehen würde. Wie gerne würde ich mit gehen, nur um das Blut zu trinken, nur um wieder voll und ganz zu Kräften zu kommen aber nein, ich blieb drinnen und konnte mir die Menschen nur ansehen, was wahrscheinlich auch besser war.
Als sie draußen war, löste ich meinen Blick vom Fenster und ging in mein Zimmer, öffnete den Kleiderschrank und suchte mir ein anderes Hemd raus. Nicht das es mich störte, Tagelang im gleichen Hemd rum zulaufen aber irgendwie wollte ich es gerade wechseln. Nach kurzer Suche, fand ich ein altes Hemd von mir was noch nicht kaputt war, streifte mein altes Hemd ab und zog das neue an. So weit ich mich erinnern konnte, war das damals mein Lieblings Hemd gewesen. Schnell knöpfte ich es zu, krempelte nur einmal kurz den Ärmel an beiden Seiten um und ging wieder aus dem Zimmer.

"das es nicht leicht ist das sage ich auch nicht, doch versuch auch mich zu verstehen , ich Liebe dich genauso wie du bist und nicht anderst, ich will dich nicht anderst haben als wie du bist" meinte sie und sah ihm dabei direkt in die Augen damit er sehen konnte das sie die Wahrheit sagte, als er dann nickte ging sie diwe Tür raus immer bedacht nicht in der Sonne zu sein und schaute sich um noch ein Schrei kam und sie folgte ihm, sah dan wie ein Mann seine Frau schlug und ging dazwischen, sie schrie den Mann an , die Frau rannte weg und der Mann wollte sie angreifen, doch was sollte sie machen als Frau ohne das er die Wahrheit erfuhr, sie blickte sich kurz um, tat so als wenn sie schreckliche Angst vor ihm hätte und schrie dann nach Jasper, so konnte er sein Blut bekommen und sie würde sich nicht verraten, den ausser ihr und dem Mann war niemand da

Ich hörte wie sie meinen Namen rief und bevor ich noch über irgendwas nach denken konnte, war ich auch schon aus der Tür gestürmt und stand nun drohend vor dem Mann. Sofort bahnte sich das Monster in mir seinen Weg nach draußen und noch ehe der Mann reagieren konnte, hatte ich ihn angegriffen und meine Zähne in seine Kehle gerammt. Das Blut war köstlich und stillte sofort meinen Durst. Schnell war der Mann leer getrunken und ich lies mich vor der Leiche auf den Boden sinken. Schon wieder war ein Mensch wegen mir tot. Ich winkelte meine Beine an, schlang meine Arme um die Beine, legte meinen Kopf drauf und versuchte die schrecklichen Gefühle, die mich überrollt hatten während ich den Mann aus getrunken hatte, aus mir raus zu drängen.
"Dieser Hass", murmelte ich leise und schloss meine Augen. "Dieser Schmerz." Meine Gefühle fuhren gerade im wahrsten Sinne des Wortes Achterbahn und nur schwer wurde ich diese Gefühle des Mannes wieder los.

Sie hatte ihn noch nicht mal richtig gerufen als er auch schon da stand und den Mann drohend anknurrte, und kaum hatte der Mann sich versehen hatte JAsper ihn auch schon umgebracht, sie schaute sich um das auch keiner was mitbekommen hatte, aber es war niemand zu sehen nirgendwo, als er auf den Boden sank ging sie zu ihm und setzte sich neben ihn, lehnte sich an ihn ran und leise sprach sie " du musst dir keine Vorwürfe machen, er hätte die Frau umgebracht Jasper du hast das richtige getan, bitte mach dich nicht selber verrückt, bitte Jasper er hatte es nicht anderst verdient wer weiss wem er noch alles weh getan hätte sonst " sie hörte seine Worte " er hatte nur Hass das hat man in seinen AUgen gesehen Jasper bitte mach dich nicht verrückt " sie streichelte ihm über die Wange